Die Enquete-Kommission ´Internet und digitale Gesellschaft´
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9783656593737 - Ina Hildebrandt: Die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft"
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Ina Hildebrandt

Die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" (2014)

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ISBN: 9783656593737 bzw. 3656593736, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2014, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Bürger über 14 Jahre online. Besonders unter der jüngeren Bevölkerung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas Internet nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Regulierungsmassnahmen auf globaler, europa ischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemu hungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen. In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten A nderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lo sungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fu r die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete Internet und Digitale Gesellschaft einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralita t aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen. Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit der Enquete, die dieses Jahr ausla uft. Dabei wird aktuell die Frage diskutiert, ob eine Weiterfu hrung der Kommission oder die Umwandlung in einen sta ndigen Ausschuss stattfinden soll. Auf Grund der Aktualita t dieser Thematik bietet die herko mmliche Literatur wenig Material, weshalb hauptsa chlich Onlinequellen des Deutschen Bundestages sowie Netzzeitungen herangezogen wurden. 24 pp. Deutsch.
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Die Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft (2011)

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ISBN: 9783656593737 bzw. 3656593736, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Bürger über 14 Jahre online. Besonders unter der jüngeren Bevölkerung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas Internet nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Regulierungsmassnahmen auf globaler, europa ischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemu hungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen. In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten A nderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission Internet und Digitale Gesellschaft eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lo sungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fu r die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete Internet und Digitale Gesellschaft einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralita t aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen. Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit der Enquete, die dieses Jahr ausla uft. Dabei wird aktuell die Frage diskutiert, ob eine Weiterfu hrung der Kommission oder die Umwandlung in einen sta ndigen Ausschuss stattfinden soll. Auf Grund der Aktualita t dieser Thematik bietet die herko mmliche Literatur wenig Material, weshalb hauptsa chlich Onlinequellen des Deutschen Bundestages sowie Netzzeitungen herangezogen wurden. 24 pp. Deutsch.
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Ein sinnvolles Instrument der Netzpolitik? Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Bürger über 14 Jahre online. Besonders unter der jüngeren Bevölkerung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas ´Internet´ nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Regulierungsmassnahmen auf globaler, europa¿ischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemu¿hungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen. In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten A¿nderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission ´Internet und Digitale Gesellschaft´ eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lo¿sungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fu¿r die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete ´Internet und Digitale Gesellschaft´ einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralita¿t aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen. Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit der Enquete, die dieses Jahr ausla¿uft. Dabei wird aktuell die Frage diskutiert, ob eine Weiterfu¿hrung der Kommission oder die Umwandlung in einen sta¿ndigen Ausschuss stattfinden soll. Auf Grund der Aktualita¿t dieser Thematik bietet die herko¿mmliche Literatur wenig Material, weshalb hauptsa¿chlich Onlinequellen des Deutschen Bundestages sowie Netzzeitungen herangezogen wurden. Taschenbuch, 24.02.2014.
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Ein sinnvolles Instrument der Netzpolitik? Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74,7% der deutschen Bürger über 14 Jahre online. Besonders unter der jüngeren Bevölkerung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas ´Internet´ nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Regulierungsmassnahmen auf globaler, europa¿ischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemu¿hungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen. In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten A¿nderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission ´Internet und Digitale Gesellschaft´ eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lo¿sungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fu¿r die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete ´Internet und Digitale Gesellschaft´ einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralita¿t aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen. Im letzten Teil folg ein Fazit sowie ein Ausblick auf die weitere Arbeit der Enquete, die dieses Jahr ausla¿uft. Dabei wird aktuell die Frage diskutiert, ob eine Weiterfu¿hrung der Kommission oder die Umwandlung in einen sta¿ndigen Ausschuss stattfinden soll. Auf Grund der Aktualita¿t dieser Thematik bietet die herko¿mmliche Literatur wenig Material, weshalb hauptsa¿chlich Onlinequellen des Deutschen Bundestages sowie Netzzeitungen herangezogen wurden. 24.02.2014, Taschenbuch.
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Hildebrandt, Ina

Die Enquete-Kommission 'Internet und digitale Gesellschaft' (2014)

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Erscheinungsdatum: 24.02.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Enquete-Kommission 'Internet und digitale Gesellschaft', Titelzusatz: Ein sinnvolles Instrument der Netzpolitik?, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Hildebrandt, Ina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 24, Gewicht: 52 gr, Verkäufer: averdo.
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