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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900100%: Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 (ISBN: 9783656597261) 1900, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Frederick Jackson Turner Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 190088%: Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 (ISBN: 9783656597186) Grin Verlag Gmbh Feb 2014, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900
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9783656597261 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 - Imagination und Mental Mapping einer Region
Erik Weihmann

Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 - Imagination und Mental Mapping einer Region

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Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des mappings beschränkt sich aber nicht nur auf Karten im engeren Sinn [...], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen. Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine mental oder cognitive mapping identitätsstiftend und assoziierend; Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des mental mapping Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen.
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9783656597261 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900
Erik Weihmann

Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 (1900)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät - Historisches Seminar), Veranstaltung: Raum: Der 'Spatial Turn' in den Geschichtswissenschaften anhand von Beispielen aus der US-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des ,mappings' beschränkt sich aber nicht nur auf 'Karten im engeren Sinn [...], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen'. Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine ,mental' oder ,cognitive mapping' identitätsstiftend und assoziierend; Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des ,mental mapping' Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen. PDF, 19.02.2014.
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9783656597261 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 - Imagination und Mental Mapping einer Region
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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 - Imagination und Mental Mapping einer Region

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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900: Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des ,mappings` beschränkt sich aber nicht nur auf `Karten im engeren Sinn [...], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen`. Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine ,mental` oder ,cognitive mapping` identitätsstiftend und assoziierend Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des ,mental mapping` Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen. Ebook.
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9783656597261 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 - Imagination und Mental Mapping einer Region
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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 - Imagination und Mental Mapping einer Region (1900)

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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900: Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des ,mappings` beschränkt sich aber nicht nur auf `Karten im engeren Sinn [...], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen`. Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine ,mental` oder ,cognitive mapping` identitätsstiftend und assoziierend Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus.Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des ,mental mapping` Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen. Ebook.
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9783656597186 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900
Symbolbild
Erik Weihmann

Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät - Historisches Seminar), Veranstaltung: Raum: Der 'Spatial Turn' in den Geschichtswissenschaften anhand von Beispielen aus der US-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des ,mappings' beschränkt sich aber nicht nur auf 'Karten im engeren Sinn [.], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen'. Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine ,mental' oder ,cognitive mapping' identitätsstiftend und assoziierend; Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des ,mental mapping' Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen. 32 pp. Deutsch.
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9783656597186 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt Und Die Vorstellung Des American West Um 1900
Symbolbild
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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt Und Die Vorstellung Des American West Um 1900 (2010)

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Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, 7, Universitt Erfurt (Philosophische Fakultt - Historisches Seminar), Veranstaltung: Raum: Der Spatial Turn in den Geschichtswissenschaften anhand von Beispielen aus der US-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1888 grndete sich in Washington D. C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A. W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die bermittlung von Informationen ber Karten. Dieser Prozess des mappings beschrnkt sich aber nicht nur auf Karten im engeren Sinn . . . , sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster, zu einem Modell der Organisation von Wissen. Die Funktionen von Karten beschrnken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natrlichen Gegebenheiten, sondern sie sind auch in der Form eine mental oder cognitive mapping identittsstiftend und assoziierend; Rume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell ber die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d. h. sie drcken existierende, als auch gewnschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergrnden wie der geographisch bemessbaren Region des American West ber den Prozess des mental mapping Eigenschaften, Sehnschte, Mglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevlkerung zugesprochen wurden, die fr das Selbstverstndnis der US-Gesellschaft als relevant schienen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656597186 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900
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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900

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Imagination und Mental Mapping einer Region, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät - Historisches Seminar), Veranstaltung: Raum: Der 'Spatial Turn' in den Geschichtswissenschaften anhand von Beispielen aus der US-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des ,mappings' beschränkt sich aber nicht nur auf "Karten im engeren Sinn [...], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen". Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine ,mental' oder ,cognitive mapping' identitätsstiftend und assoziierend; Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus.Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des ,mental mapping' Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen.
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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900

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Imagination und Mental Mapping einer Region, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät - Historisches Seminar), Veranstaltung: Raum: Der 'Spatial Turn' in den Geschichtswissenschaften anhand von Beispielen aus der US-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1888 gründete sich in Washington D.C. die bis heute bestehende National Geographic Society (NGS), mit dem Ziel philanthropischer Wissenschaftler wie Alexander Graham Bell und A.W. Greeley, geographisches Wissen in die breite Gesellschaft hineinzutragen. Die klassische Vorgehensweise ist dabei die Übermittlung von Informationen über Karten. Dieser Prozess des ,mappings' beschränkt sich aber nicht nur auf "Karten im engeren Sinn [...], sondern wird zu einem allgemeinen (metaphorischen) Ordnungsmuster,zu einem Modell der Organisation von Wissen". Die Funktionen von Karten beschränken sich daher nicht nur auf die Darstellung der natürlichen Gegebenheiten,sondern sie sind auch in der Form eine ,mental' oder ,cognitive mapping' identitätsstiftend und assoziierend; Räume werden mit bestimmten, sie charakterisierenden Zuschreibungen versehen, die visuell über die Karte bewusst, wie unbewusst abrufbar bin und buchstäblich eine Karte vor dem inneren Auge des Betrachters erscheinen lassen. Die Anfertigung der Karten selbst wie deren Rezeption durch die Betrachterschaft sind kulturelle Praxen, d.h. sie drücken existierende, als auch gewünschte Organisationsmodelle einer Gesellschaft aus.Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, zu ergründen wie der geographisch bemessbaren Region des American West über den Prozess des ,mental mapping' Eigenschaften, Sehnsüchte, Möglichkeiten, und nicht zuletzt sozialkonstituierende Charakteristika in der Vorstellungswelt der US-Amerikanischen Bevölkerung zugesprochen wurden, die für das Selbstverständnis der US-Gesellschaft als relevant schienen.
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3656597189 - Erik Weihmann: Frederick Jackson Turner Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900
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Frederick Jackson Turner Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 (1900)

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Frederick Jackson Turner Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 ab 11.99 € als Taschenbuch: Imagination und Mental Mapping einer Region. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Geist & Wissen,.
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9783656597261 - Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900

Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 (1900)

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Frederick Jackson Turner, Theodore Roosevelt und die Vorstellung des American West um 1900 ab 11.99 € als pdf eBook: Imagination und Mental Mapping einer Region. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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