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Fluchen im Sprachvergleich100%: Luisa Kalcher: Fluchen im Sprachvergleich (ISBN: 9783656605072) in Deutsch, Taschenbuch.
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Fluchen im Sprachvergleich: Eine empirische Untersuchung und kontrastive Analyse zum deutschen und französischen Fluchwortschatz100%: Kalcher, Luisa: Fluchen im Sprachvergleich: Eine empirische Untersuchung und kontrastive Analyse zum deutschen und französischen Fluchwortschatz (ISBN: 9783656605058) 2014, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656605072 - Fluchen im Sprachvergleich

Fluchen im Sprachvergleich (2014)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage kein Tabuthema mehr und findet in allen sozialen Schichten statt. Fluchen kann man im Dialekt und in der Landessprache. Es ist allgegenwärtig. (Vgl. Achilles / Pighin:141) 'Es begleitet den Menschen als Ausdruck des Unwillens oder der aggressiven Stimmung durch das ganze Leben, seit er Sprache benützt. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben und sich gegenseitig auf die Nerven gehen, wird geschimpft und beschimpft, wird geschmäht und gescholten.' (Kiener 1983:122) Fluchen ist zu einem geringen Teil gewiss immer noch ein verpönter Bereich. Das rührt wahrscheinlich daher, dass viele Flüche starke vulgäre Ausdrücke beinhalten und den Aussenstehenden unangenehm sind. Zudem gehört es einfach nicht zum guten Ton. Der Psychologe und Professor Dr. Timothy Jay fand jedoch heraus, dass jeder Mensch durchschnittlich 80 bis 90 Tabuwörter verwendet (vgl. 2009:155). Ein Tabuwort ist ein anderes Wort für ein Fluchwort. Aus diesem Grund erscheint eine kontrastive Analyse von Fluchwörtern und -wendungen nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich. Diese Arbeit soll nun einen konkreten Vergleich der Fluchwortschätze des Deutschen und Französischen liefern. Dabei handelt es sich zwar um zwei 'benachbarte' Sprachen, jedoch sind sie von Grund auf unterschiedlich. Die kontrastive Analyse einer germanischen und einer romanischen Sprache, die durch ihre geografische sowie geschichtsträchtige Nähe einige Gemeinsamkeiten birgt, ist gerade im Hinblick auf die verbale Aggressionsentladung interessant. ePUB, 28.02.2014.
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9783656605072 - Luisa Kalcher: Fluchen im Sprachvergleich - Eine empirische Untersuchung und kontrastive Analyse zum deutschen und französischen Fluchwortschatz
Luisa Kalcher

Fluchen im Sprachvergleich - Eine empirische Untersuchung und kontrastive Analyse zum deutschen und französischen Fluchwortschatz (2013)

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Fluchen im Sprachvergleich: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage kein Tabuthema mehr und findet in allen sozialen Schichten statt. Fluchen kann man im Dialekt und in der Landessprache. Es ist allgegenwärtig. (Vgl. Achilles / Pighin:141) `Es begleitet den Menschen als Ausdruck des Unwillens oder der aggressiven Stimmung durch das ganze Leben, seit er Sprache benützt. überall, wo Menschen miteinander zu tun haben und sich gegenseitig auf die Nerven gehen, wird geschimpft und beschimpft, wird geschmäht und gescholten.` (Kiener 1983:122) Fluchen ist zu einem geringen Teil gewiss immer noch ein verpönter Bereich. Das röhrt wahrscheinlich daher, dass viele Fläche starke vulgäre Ausdrücke beinhalten und den Aussenstehenden unangenehm sind. Zudem gehört es einfach nicht zum guten Ton. Der Psychologe und Professor Dr. Timothy Jay fand jedoch heraus, dass jeder Mensch durchschnittlich 80 bis 90 Tabuwörter verwendet (vgl. 2009:155). Ein Tabuwort ist ein anderes Wort für ein Fluchwort. Aus diesem Grund erscheint eine kontrastive Analyse von Fluchwörtern und -wendungen nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich. Diese Arbeit soll nun einen konkreten Vergleich der Fluchwortsch?tze des Deutschen und Französischen liefern. Dabei handelt es sich zwar um zwei `benachbarte` Sprachen, jedoch sind sie von Grund auf unterschiedlich. Die kontrastive Analyse einer germanischen und einer romanischen Sprache, die durch ihre geografische sowie geschichtsträchtige Nähe einige Gemeinsamkeiten birgt, ist gerade im Hinblick auf die verbale Aggressionsentladung interessant. Ebook.
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9783656605072 - Luisa Kalcher: Fluchen im Sprachvergleich
Luisa Kalcher

Fluchen im Sprachvergleich (2014)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage kein Tabuthema mehr und findet in allen sozialen Schichten statt. Fluchen kann man im Dialekt und in der Landessprache. Es ist allgegenwärtig. (Vgl. Achilles / Pighin:141) Es begleitet den Menschen als Ausdruck des Unwillens oder der aggressiven Stimmung durch das ganze Leben, seit er Sprache benützt. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben und sich gegenseitig auf die Nerven gehen, wird geschimpft und beschimpft, wird geschmäht und gescholten. (Kiener 1983:122) Fluchen ist zu einem geringen Teil gewiss immer noch ein verpönter Bereich. Das rührt wahrscheinlich daher, dass viele Flüche starke vulgäre Ausdrücke beinhalten und den Aussenstehenden unangenehm sind. Zudem gehört es einfach nicht zum guten Ton. Der Psychologe und Professor Dr. Timothy Jay fand jedoch heraus, dass jeder Mensch durchschnittlich 80 bis 90 Tabuwörter verwendet (vgl. 2009:155). Ein Tabuwort ist ein anderes Wort für ein Fluchwort. Aus diesem Grund erscheint eine kontrastive Analyse von Fluchwörtern und -wendungen nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich. Diese Arbeit soll nun einen konkreten Vergleich der Fluchwortschätze des Deutschen und Französischen liefern. Dabei handelt es sich zwar um zwei benachbarte Sprachen, jedoch sind sie von Grund auf unterschiedlich. Die kontrastive Analyse einer germanischen und einer romanischen Sprache, die durch ihre geografische sowie geschichtsträchtige Nähe einige Gemeinsamkeiten birgt, ist gerade im Hinblick auf die verbale Aggressionsentladung interessant. 28.02.2014, ePUB.
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9783656605072 - Luisa Kalcher: Fluchen im Sprachvergleich
Luisa Kalcher

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage kein Tabuthema mehr und findet in allen sozialen Schichten statt. Fluchen kann man im Dialekt und in der Landessprache. Es ist allgegenwärtig. (Vgl. Achilles / Pighin:141) Es begleitet den Menschen als Ausdruck des Unwillens oder der aggressiven Stimmung durch das ganze Leben, seit er Sprache benützt. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben und sich gegenseitig auf die Nerven gehen, wird geschimpft und beschimpft, wird geschmäht und gescholten. (Kiener 1983:122) Fluchen ist zu einem geringen Teil gewiss immer noch ein verpönter Bereich. Das rührt wahrscheinlich daher, dass viele Flüche starke vulgäre Ausdrücke beinhalten und den Aussenstehenden unangenehm sind. Zudem gehört es einfach nicht zum guten Ton. Der Psychologe und Professor Dr. Timothy Jay fand jedoch heraus, dass jeder Mensch durchschnittlich 80 bis 90 Tabuwörter verwendet (vgl. 2009:155). Ein Tabuwort ist ein anderes Wort für ein Fluchwort. Aus diesem Grund erscheint eine kontrastive Analyse von Fluchwörtern und -wendungen nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich. Diese Arbeit soll nun einen konkreten Vergleich der Fluchwortschätze des Deutschen und Französischen liefern. Dabei handelt es sich zwar um zwei benachbarte Sprachen, jedoch sind sie von Grund auf unterschiedlich. Die kontrastive Analyse einer germanischen und einer romanischen Sprache, die durch ihre geografische sowie geschichtsträchtige Nähe einige Gemeinsamkeiten birgt, ist gerade im Hinblick auf die verbale Aggressionsentladung interessant. ePUB, 28.02.2014.
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9783656605058 - Kalcher, Luisa: Fluchen im Sprachvergleich
Kalcher, Luisa

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fluchen Franzosen mehr als Deutsche? Ist die Fäkalsprache wirklich die primäre Schöpfungsquelle deutscher Fluchwörter? Gibt es regionale Unterschiede in Bezug auf das Fluchvokabular? Diese und weitere Fragen werden in dieser Arbeit ausführlich beantwortet. Sie bietet eine umfassende kontrastive Analyse des deutschen und französischen Fluchwortschatzes, basierend auf theoretischen Grundlagen und empirischen Daten durch eine Befragung deutscher und französischer Muttersprachler. Der deutsche und der französische Fragebogen und beide Rohdatensätze mit Auswertungen sind angehängt. , Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage kein Tabuthema mehr und findet in allen sozialen Schichten statt. Fluchen kann man im Dialekt und in der Landessprache. Es ist allgegenwärtig. (Vgl. Achilles / Pighin:141) "Es begleitet den Menschen als Ausdruck des Unwillens oder der aggressiven Stimmung durch das ganze Leben, seit er Sprache benützt. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben und sich gegenseitig auf die Nerven gehen, wird geschimpft und beschimpft, wird geschmäht und gescholten." (Kiener 1983:122) Fluchen ist zu einem geringen Teil gewiss immer noch ein verpönter Bereich. Das rührt wahrscheinlich daher, dass viele Flüche starke vulgäre Ausdrücke beinhalten und den Aussenstehenden unangenehm sind. Zudem gehört es einfach nicht zum guten Ton. Der Psychologe und Professor Dr. Timothy Jay fand jedoch heraus, dass jeder Mensch durchschnittlich 80 bis 90 Tabuwörter verwendet (vgl. 2009:155). Ein Tabuwort ist ein anderes Wort für ein Fluchwort. Aus diesem Grund erscheint eine kontrastive Analyse von Fluchwörtern und -wendungen nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich. Diese Arbeit soll nun einen konkreten Vergleich der Fluchwortschätze des Deutschen und Französischen liefern. Dabei handelt es sich zwar um zwei "benachbarte" Sprachen, jedoch sind sie von Grund auf unterschiedlich. Die kontrastive Analyse einer germanischen und einer romanischen Sprache, die durch ihre geografische sowie geschichtsträchtige Nähe einige Gemeinsamkeiten birgt, ist gerade im Hinblick auf die verbale Aggressionsentladung interessant.2014. 76 S. 6 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656605058 - Kalcher, Luisa: Fluchen im Sprachvergleich
Kalcher, Luisa

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Übersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fluchen Franzosen mehr als Deutsche? Ist die Fäkalsprache wirklich die primäre Schöpfungsquelle deutscher Fluchwörter? Gibt es regionale Unterschiede in Bezug auf das Fluchvokabular? Diese und weitere Fragen werden in dieser Arbeit ausführlich beantwortet. Sie bietet eine umfassende kontrastive Analyse des deutschen und französischen Fluchwortschatzes, basierend auf theoretischen Grundlagen und empirischen Daten durch eine Befragung deutscher und französischer Muttersprachler. Der deutsche und der französische Fragebogen und beide Rohdatensätze mit Auswertungen sind angehängt. , Abstract: Menschen fluchen und schimpfen. Das ist ein menschlicher Urtrieb und zudem Balsam für die Seele. Fluchen ist heutzutage kein Tabuthema mehr und findet in allen sozialen Schichten statt. Fluchen kann man im Dialekt und in der Landessprache. Es ist allgegenwärtig. (Vgl. Achilles / Pighin:141) Es begleitet den Menschen als Ausdruck des Unwillens oder der aggressiven Stimmung durch das ganze Leben, seit er Sprache benützt. Überall, wo Menschen miteinander zu tun haben und sich gegenseitig auf die Nerven gehen, wird geschimpft und beschimpft, wird geschmäht und gescholten. (Kiener 1983:122)Fluchen ist zu einem geringen Teil gewiss immer noch ein verpönter Bereich. Das rührt wahrscheinlich daher, dass viele Flüche starke vulgäre Ausdrücke beinhalten und den Aussenstehenden unangenehm sind. Zudem gehört es einfach nicht zum guten Ton. Der Psychologe und Professor Dr. Timothy Jay fand jedoch heraus, dass jeder Mensch durchschnittlich 80 bis 90 Tabuwörter verwendet (vgl. 2009:155). Ein Tabuwort ist ein anderes Wort für ein Fluchwort. Aus diesem Grund erscheint eine kontrastive Analyse von Fluchwörtern und -wendungen nicht nur interessant, sondern auch aufschlussreich. Diese Arbeit soll nun einen konkreten Vergleich der Fluchwortschätze des Deutschen und Französischen liefern. Dabei handelt es sich zwar um zwei benachbarte Sprachen, jedoch sind sie von Grund auf unterschiedlich. Die kontrastive Analyse einer germanischen und einer romanischen Sprache, die durch ihre geografische sowie geschichtsträchtige Nähe einige Gemeinsamkeiten birgt, ist gerade im Hinblick auf die verbale Aggressionsentladung interessant.
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