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PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (2006)
ISBN: 9783656605553 bzw. 3656605556, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich: Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schäler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermassnahmen und Verbesserung gefährt hat. Seitdem hat sich PISA als massgeblichstes Qualit?tsmessger?t für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar.Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch grosses gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht. Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde. Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verst?ndnisgrundlage für die sich anschliessende Evaluation der Validität bereitzustellen. Ebook.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (2006)
ISBN: 9783656605553 bzw. 3656605556, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Der Sekundarbereich I aus der Sicht der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schüler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermassnahmen und Verbesserung gefährt hat. Seitdem hat sich PISA als massgeblichstes Qualit?tsmessger?t für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar.Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch grosses gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht. Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde. Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verst?ndnisgrundlage für die sich anschliessende Evaluation der Validität bereitzustellen. Ebook.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (2014)
ISBN: 9783656605515 bzw. 3656605513, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Der Sekundarbereich I aus der Sicht der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schüler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermassnahmen und Verbesserung geführt hat. Seitdem hat sich PISA als massgeblichstes Qualitätsmessgerät für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar. Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch grosses gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht. Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde. Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verständnisgrundlage für die sich anschliessende Evaluation der Validität bereitzustellen. 03.03.2014, Geheftet.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich
ISBN: 9783656605515 bzw. 3656605513, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Der Sekundarbereich I aus der Sicht der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schüler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermassnahmen und Verbesserung geführt hat. Seitdem hat sich PISA als massgeblichstes Qualitätsmessgerät für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar. Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch grosses gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht. Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde. Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verständnisgrundlage für die sich anschliessende Evaluation der Validität bereitzustellen.2014. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (eBook, PDF)
ISBN: 9783656605553 bzw. 3656605556, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Der Sekundarbereich I aus der Sicht der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schüler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermassnahmen und Verbesserung geführt hat. Seitdem hat sich PISA als massgeblichstes Qualitätsmessgerät für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar.Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch grosses gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht.Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde.Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verständnisgrundlage für die sich anschliessende Evaluation der Validität bereitzustellen.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich Jan Seichter Author (2006)
ISBN: 9783656605553 bzw. 3656605556, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Der Sekundarbereich I aus der Sicht der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Streit über das beste oder gar perfekte Bildungssystem besteht seit langer Zeit und wird wohl keine Antwort zutage fördern, wenn nicht zeitgleich festgestellt wird, worin genau der Vorteil des entsprechenden Systems besteht, damit das eigene angepasst werden kann. Im Jahr 2000 wurde von der OECD das erste mal das Programme for International Student Assessment (PISA) durchgeführt, dessen Ergebnis in Deutschland einen Schock auslöste. Die fünfzehnjährigen Schüler der Bundesrepublik waren nicht einmal im oberen Drittel unter den OECD-Staaten vertreten, was bei Politik und Gesellschaft zu einem lauten Ruf nach Fördermassnahmen und Verbesserung geführt hat. Seitdem hat sich PISA als massgeblichstes Qualitätsmessgerät für Bildung etabliert und stellt für viele Menschen einen Indikator für die schulische Qualität innerhalb der OECD-Staaten dar. Aus diesem Grund ist es aber umso wichtiger, die Ergebnisse der PISA-Studie nicht einfach unreflektiert zu betrachten. Gerade wenn ein solch grosses gesellschaftliches Interesse und umfassende politische Reaktionen auf eine Untersuchung folgen, muss betrachtet werden, wo sich eventuell Lücken in der Studie aufzeigen. Nur so kann beurteilt werden, ob die Situation wirklich genau so beschaffen ist, wie die Studie es behauptet. Zu diesem Zweck soll hier eine kurze Betrachtung erfolgen, welche sich auf die Validität einiger Aspekte der PISA-Studie bezieht. Da eine Betrachtung der gesamten PISA-Studie den vorgegebenen Rahmen mehr als sprengen würde, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Lesekompetenz konzentriert. Diese Kompetenz erscheint neben der Mathematik und den Naturwissenschaften nämlich als grundlegendste Fähigkeit für einen Menschen, um in eine moderne Gesellschaft eingegliedert werden zu können und in ihr zurechtzukommen. Für eine Untermauerung dieser Behauptung wird deswegen im zweiten Punkt dieser Arbeit eine Definition der Lesekompetenz vorgestellt, die für die PISA-Studie selbst zugrundgelegt und für den Zweck einer qualitativen Vergleichbarkeit in verschiedene Stufen operationalisiert wurde. Weil sich diese Arbeit auf Deutschland, und vor allem den Vergleich seiner Bundesländer konzentriert, werden im darauf folgenden Kapitel einige der wichtigsten Ergebnisse kurz vorgestellt, um eine ausreichende Verständnisgrundlage für die sich anschliessende Evaluation der Validität bereitzustellen.
PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (2006)
ISBN: 9783656605553 bzw. 3656605556, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9783656605553 bzw. 3656605556, in Deutsch, neu.
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PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (2014)
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PISA 2006. Lesekompetenz im nationalen Vergleich (2006)
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