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Bester Preis: Fr. 10.29 (€ 10.54)¹ (vom 06.02.2018)Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft (2007)
ISBN: 9783656606345 bzw. 365660634X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft: `An issue ignored is a crisis invited`, stellte Henry Kissinger schon in den 1970er Jahren fest. Damit brachte er eine Idee auf den Punkt, die später durch Analysen bestätigt wurde: Viele Krisen treten nicht plötzlich auf, sondern haben eine Vorgeschichte, kündigen sich an, entstehen teilweise sogar mit erheblichem Vorlauf (vgl. R?ttger/Preusse 2007: 159). Ignoriert eine Organisation aber die Hinweise auf ein mögliches Problem, so lädt sie die Krise geradezu ein - was zu enormem materiellem wie immateriellem Schaden fähren kann. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Erkennt eine Organisation das Issue rechtzeitig, so kann sie eine Krise verhindern. Doch wie kann das gelingen Eine Antwort darauf bietet das Konzept des Issues Managements. Darunter versteht man im Allgemeinen den Versuch von Organisationen, Themen bzw. Issues , die ihren Handlungsspielraum einzuschränken drohen, durch systematische Beobachtung der relevanten Umwelt zu erkennen und durch kommunikative wie strategische Massnahmen zu beeinflussen. Dass Issues Management sich in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr etabliert hat, hängt eng mit einem wesentlichen Merkmal der heutigen Gesellschaft zusammen: der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems und den daraus resultierenden Medialisierungseffekten. Sie beeinflussen die Reputationskonstitution von Organisationen heute mehr denn je und setzen die Reputation zugleich einer ständigen latenten Bedrohung aus. Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer analysiert werden. Hierzu wird zunächst die Ausdifferenzierung des Mediensystems und sein Einfluss auf die anderen Funktionssysteme vorgestellt. Anschliessend soll geklärt werden, weshalb die Reputation von Organisationen in der Mediengesellschaft besonders bedroht ist. Der gräte Teil der Arbeit widmet sich schliesslich dem Issues Management, das von Organisationen als Antwort auf das erhöhte Reputationsrisiko angewendet wird. In diesem Teil werden nicht nur verschiedene Definitionen sowie der Ablauf des Issues Managements dargestellt, sondern auch problematische Aspekte aufgezeigt. Ebook.
Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft
ISBN: 9783656606338 bzw. 3656606331, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Public Relations zwischen Organisation und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "An issue ignored is a crisis invited", stellte Henry Kissinger schon in den 1970er Jahren fest. Damit brachte er eine Idee auf den Punkt, die später durch Analysen bestätigt wurde: Viele Krisen treten nicht plötzlich auf, sondern haben eine Vorgeschichte, kündigen sich an, entstehen teilweise sogar mit erheblichem Vorlauf (vgl. Röttger/Preusse 2007: 159). Ignoriert eine Organisation aber die Hinweise auf ein mögliches Problem, so lädt sie die Krise geradezu ein - was zu enormem materiellem wie immateriellem Schaden führen kann. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Erkennt eine Organisation das Issue rechtzeitig, so kann sie eine Krise verhindern. Doch wie kann das gelingen? Eine Antwort darauf bietet das Konzept des Issues Managements. Darunter versteht man im Allgemeinen den Versuch von Organisationen, Themen bzw. Issues , die ihren Handlungsspielraum einzuschränken drohen, durch systematische Beobachtung der relevanten Umwelt zu erkennen und durch kommunikative wie strategische Massnahmen zu beeinflussen. Dass Issues Management sich in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr etabliert hat, hängt eng mit einem wesentlichen Merkmal der heutigen Gesellschaft zusammen: der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems und den daraus resultierenden Medialisierungseffekten. Sie beeinflussen die Reputationskonstitution von Organisationen heute mehr denn je und setzen die Reputation zugleich einer ständigen latenten Bedrohung aus. Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer analysiert werden. Hierzu wird zunächst die Ausdifferenzierung des Mediensystems und sein Einfluss auf die anderen Funktionssysteme vorgestellt. Anschliessend soll geklärt werden, weshalb die Reputation von Organisationen in der Mediengesellschaft besonders bedroht ist. Der grösste Teil der Arbeit widmet sich schliesslich dem Issues Management, das von Organisationen als Antwort auf das erhöhte Reputationsrisiko angewendet wird. In diesem Teil werden nicht nur verschiedene Definitionen sowie der Ablauf des Issues Managements dargestellt, sondern auch problematische Aspekte aufgezeigt.2014. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft (eBook, PDF)
ISBN: 9783656606345 bzw. 365660634X, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Public Relations zwischen Organisation und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, „An issue ignored is a crisis invited“, stellte Henry Kissinger schon in den 1970er Jahren fest. Damit brachte er eine Idee auf den Punkt, die später durch Analysen bestätigt wurde: Viele Krisen treten nicht plötzlich auf, sondern haben eine Vorgeschichte, kündigen sich an, entstehen teilweise sogar mit erheblichem Vorlauf (vgl. Röttger/Preusse 2007: 159). Ignoriert eine Organisation aber die Hinweise auf ein mögliches Problem, so lädt sie die Krise geradezu ein – was zu enormem materiellem wie immateriellem Schaden führen kann. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Erkennt eine Organisation das Issue rechtzeitig, so kann sie eine Krise verhindern. Doch wie kann das gelingen? Eine Antwort darauf bietet das Konzept des Issues Managements. Darunter versteht man im Allgemeinen den Versuch von Organisationen, Themen bzw. Issues , die ihren Handlungsspielraum einzuschränken drohen, durch systematische Beobachtung der relevanten Umwelt zu erkennen und durch kommunikative wie strategische Massnahmen zu beeinflussen. Dass Issues Management sich in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr etabliert hat, hängt eng mit einem wesentlichen Merkmal der heutigen Gesellschaft zusammen: der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems und den daraus resultierenden Medialisierungseffekten. Sie beeinflussen die Reputationskonstitution von Organisationen heute mehr denn je und setzen die Reputation zugleich einer ständigen latenten Bedrohung aus. Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer analysiert werden. Hierzu wird zunächst die Ausdifferenzierung des Mediensystems und sein Einfluss auf die anderen Funktionssysteme vorgestellt. Anschliessend soll geklärt werden, weshalb die Reputation von Organisationen in der Mediengesellschaft besonders bedroht ist. Der grösste Teil der Arbeit widmet sich schliesslich dem Issues Management, das von Organisationen als Antwort auf das erhöhte Reputationsrisiko angewendet wird. In diesem Teil werden nicht nur verschiedene Definitionen sowie der Ablauf des Issues Managements dargestellt, sondern auch problematische Aspekte aufgezeigt.
Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft
ISBN: 9783656606338 bzw. 3656606331, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Public Relations zwischen Organisation und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: An issue ignored is a crisis invited , stellte Henry Kissinger schon in den 1970er Jahren fest. Damit brachte er eine Idee auf den Punkt, die später durch Analysen bestätigt wurde: Viele Krisen treten nicht plötzlich auf, sondern haben eine Vorgeschichte, kündigen sich an, entstehen teilweise sogar mit erheblichem Vorlauf (vgl. Röttger/Preusse 2007: 159). Ignoriert eine Organisation aber die Hinweise auf ein mögliches Problem, so lädt sie die Krise geradezu ein was zu enormem materiellem wie immateriellem Schaden führen kann. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Erkennt eine Organisation das Issue rechtzeitig, so kann sie eine Krise verhindern. Doch wie kann das gelingen?Eine Antwort darauf bietet das Konzept des Issues Managements. Darunter versteht man im Allgemeinen den Versuch von Organisationen, Themen bzw. Issues , die ihren Handlungsspielraum einzuschränken drohen, durch systematische Beobachtung der relevanten Umwelt zu erkennen und durch kommunikative wie strategische Massnahmen zu beeinflussen. Dass Issues Management sich in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr etabliert hat, hängt eng mit einem wesentlichen Merkmal der heutigen Gesellschaft zusammen: der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems und den daraus resultierenden Medialisierungseffekten. Sie beeinflussen die Reputationskonstitution von Organisationen heute mehr denn je und setzen die Reputation zugleich einer ständigen latenten Bedrohung aus. Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer analysiert werden. Hierzu wird zunächst die Ausdifferenzierung des Mediensystems und sein Einfluss auf die anderen Funktionssysteme vorgestellt. Anschliessend soll geklärt werden, weshalb die Reputation von Organisationen in der Mediengesellschaft besonders bedroht ist. Der grösste Teil der Arbeit widmet sich schliesslich dem Issues Management, das von Organisationen als Antwort auf das erhöhte Reputationsrisiko angewendet wird. In diesem Teil werden nicht nur verschiedene Definitionen sowie der Ablauf des Issues Managements dargestellt, sondern auch problematische Aspekte aufgezeigt.
Issues Management ALS Organisationale Antwort Auf Reputationsrisiken in Der Mediengesellschaft (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656606338 bzw. 3656606331, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Public Relations zwischen Organisation und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: An issue ignored is a crisis invited, stellte Henry Kissinger schon in den 1970er Jahren fest. Damit brachte er eine Idee auf den Punkt, die spater durch Analysen bestatigt wurde: Viele Krisen treten nicht plotzlich auf, sondern haben eine Vorgeschichte, kundigen sich an, entstehen teilweise sogar mit erheblichem Vorlauf (vgl. Rottger/Preusse 2007: 159). Ignoriert eine Organisation aber die Hinweise auf ein mogliches Problem, so ladt sie die Krise geradezu ein - was zu enormem materiellem wie immateriellem Schaden fuhren kann. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Erkennt eine Organisation das Issue rechtzeitig, so kann sie eine Krise verhindern. Doch wie kann das gelingen? Eine Antwort darauf bietet das Konzept des Issues Managements. Darunter versteht man im Allgemeinen den Versuch von Organisationen, Themen bzw. Issues, die ihren Handlungsspielraum einzuschranken drohen, durch systematische Beobachtung der relevanten Umwelt zu erkennen und durch kommunikative wie strategische Massnahmen zu beeinflussen. Dass Issues Management sich in den letzten beiden Jahrzehnten immer mehr etabliert hat, hangt eng mit einem wesentlichen Merkmal der heutigen Gesellschaft zusammen: der Ausdifferenzierung eines eigenlogischen Mediensystems und den daraus resultierenden Medialisierungseffekten. Sie beeinflussen die Reputationskonstitution von Organisationen heute mehr denn je und setzen die Reputation zugleich einer standigen latenten Bedrohung aus. Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer analysiert werden. Hierzu wird zunachst die Ausdifferenzierung des Mediensystems und sein Einfluss auf die anderen Funktionssysteme vorgestellt. Anschliessend soll geklart werd.
Issues Management als organisationale Antwort a (2014)
ISBN: 9783656606338 bzw. 3656606331, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 03.03.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Hausmann, Julia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kommunikationswissenschaften, Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.
Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft
ISBN: 3656606331 bzw. 9783656606338, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft
ISBN: 9783656606345 bzw. 365660634X, in Deutsch, neu.
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Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft (2014)
ISBN: 9783656606338 bzw. 3656606331, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Issues Management als organisationale Antwort auf Reputationsrisiken in der Mediengesellschaft
ISBN: 3656606331 bzw. 9783656606338, vermutlich in Deutsch, neu.