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Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie Author
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Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie (2007)
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie: Diese Magisterarbeit greift die Beziehung Morbus Parkinson und Dysarthrie auf und verknüpft diese mit der Therapiemöglichkeit der Tiefenhirnstimulation des Nucleus Subthalamicus. Die Tiefenhirnstimulation stellt eine Therapieform der Parkinson-Krankheit dar, die mittlerweile seit knapp 30 Jahren Anwendung findet. Heute gehört die Tiefenhirnstimulation zu den favorisierenden angewandten interventionellen Therapieverfahren des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Daneben sind noch die subkutane Applikation von Apomorphin und die Gabe von L-Dopa zu erwähnen. Neurochirurgische Verfahren, wie die Tiefenhirnstimulation, sollen die medikamentösen Behandlungen jedoch abläsen bzw. soll die Medikamentendosis dadurch verringert werden können. Folgende Verfahren sind in Deutschland derzeit zulässig: Thalamotomie, Pallidotomie, kontinuierliche Hochfrequenzstimulation des Thalamus, des Globus pallidus internus und des Nucleus subthalamicus. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren haben, wird im Laufe dieser Arbeit geklärt. Zu der medikamentösen Behandlung zählt eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten, die jeweils unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das bekannteste Medikament ist das Levodopa. Das sogenannte L-Dopa ersetzt die Dopaminzufuhr im Gehirn. Es gehört zu dem Medikament mit dem besten Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkung. Allerdings sollte das Medikament nur der kurzfristigen Therapie dienen, denn nach einer Langzeiteinnahme überwiegen häufig die Nebenwirkungen. Daher suchte man nach einer längerfristigen Behandlungsmethode, die womöglich in der Tiefenhirnstimulation gefunden wurde. Hauptsächlich erwartet man sich von dieser operativen Methode eine dauerhafte Besserung der Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit (vgl. Schwarz & Storch 2007). Die Frage nach dem Effekt auf die Sprache soll in dieser Arbeit besonders herausgestellt werden. Daher liegen mehrere Studien vor, die sich mit der Tiefenhirnstimulation und ihren Auswirkungen auf Sprache (und Motorik) beschäftigen. Als weitere Behandlungsmethode, rein für das gestörte Sprechen, wird zusätzlich das Lee-Silverman-Voice-Treatment vorgestellt. Ebook.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie Stefanie Adler Author (2013)
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Magisterarbeit greift die Beziehung Morbus Parkinson und Dysarthrie auf und verknüpft diese mit der Therapiemöglichkeit der Tiefenhirnstimulation des Nucleus Subthalamicus. Die Tiefenhirnstimulation stellt eine Therapieform der Parkinson-Krankheit dar, die mittlerweile seit knapp 30 Jahren Anwendung findet. Heute gehört die Tiefenhirnstimulation zu den favorisierenden angewandten interventionellen Therapieverfahren des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Daneben sind noch die subkutane Applikation von Apomorphin und die Gabe von L-Dopa zu erwähnen. Neurochirurgische Verfahren, wie die Tiefenhirnstimulation, sollen die medikamentösen Behandlungen jedoch ablösen bzw. soll die Medikamentendosis dadurch verringert werden können. Folgende Verfahren sind in Deutschland derzeit zulässig: Thalamotomie, Pallidotomie, kontinuierliche Hochfrequenzstimulation des Thalamus, des Globus pallidus internus und des Nucleus subthalamicus. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren haben, wird im Laufe dieser Arbeit geklärt. Zu der medikamentösen Behandlung zählt eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten, die jeweils unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das bekannteste Medikament ist das Levodopa. Das sogenannte L-Dopa ersetzt die Dopaminzufuhr im Gehirn. Es gehört zu dem Medikament mit dem besten Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkung. Allerdings sollte das Medikament nur der kurzfristigen Therapie dienen, denn nach einer Langzeiteinnahme überwiegen häufig die Nebenwirkungen. Daher suchte man nach einer längerfristigen Behandlungsmethode, die womöglich in der Tiefenhirnstimulation gefunden wurde. Hauptsächlich erwartet man sich von dieser operativen Methode eine dauerhafte Besserung der Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit (vgl. Schwarz & Storch 2007). Die Frage nach dem Effekt auf die Sprache soll in dieser Arbeit besonders herausgestellt werden. Daher liegen mehrere Studien vor, die sich mit der Tiefenhirnstimulation und ihren Auswirkungen auf Sprache (und Motorik) beschäftigen. Als weitere Behandlungsmethode, rein für das gestörte Sprechen, wird zusätzlich das Lee-Silverman-Voice-Treatment vorgestellt.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie
ISBN: 9783656606413 bzw. 3656606412, in Deutsch, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Magisterarbeit greift die Beziehung Morbus Parkinson und Dysarthrie auf und verknüpft diese mit der Therapiemöglichkeit der Tiefenhirnstimulation des Nucleus Subthalamicus. Die Tiefenhirnstimulation stellt eine Therapieform der Parkinson-Krankheit dar, die mittlerweile seit knapp 30 Jahren Anwendung findet. Heute gehört die Tiefenhirnstimulation zu den favorisierenden angewandten interventionellen Therapieverfahren des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Daneben sind noch die subkutane Applikation von Apomorphin und die Gabe von L-Dopa zu erwähnen. Neurochirurgische Verfahren, wie die Tiefenhirnstimulation, sollen die medikamentösen Behandlungen jedoch ablösen bzw. soll die Medikamentendosis dadurch verringert werden können. Folgende Verfahren sind in Deutschland derzeit zulässig: Thalamotomie, Pallidotomie, kontinuierliche Hochfrequenzstimulation des Thalamus, des Globus pallidus internus und des Nucleus subthalamicus. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren haben, wird im Laufe dieser Arbeit geklärt. Zu der medikamentösen Behandlung zählt eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten, die jeweils unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das bekannteste Medikament ist das Levodopa. Das sogenannte L-Dopa ersetzt die Dopaminzufuhr im Gehirn. Es gehört zu dem Medikament mit dem besten Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkung. Allerdings sollte das Medikament nur der kurzfristigen Therapie dienen, denn nach einer Langzeiteinnahme überwiegen häufig die Nebenwirkungen. Daher suchte man nach einer längerfristigen Behandlungsmethode, die womöglich in der Tiefenhirnstimulation gefunden wurde. Hauptsächlich erwartet man sich von dieser operativen Methode eine dauerhafte Besserung der Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit (vgl. Schwarz & Storch 2007). Die Frage nach dem Effekt auf die Sprache soll in dieser Arbeit besonders herausgestellt werden. Daher liegen mehrere Studien vor, die sich mit der Tiefenhirnstimulation und ihren Auswirkungen auf Sprache (und Motorik) beschäftigen. Als weitere Behandlungsmethode, rein für das gestörte Sprechen, wird zusätzlich das Lee-Silverman-Voice-Treatment vorgestellt.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie (2013)
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie: Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Sonderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Magisterarbeit greift die Beziehung Morbus Parkinson und Dysarthrie auf und verknüpft diese mit der Therapiemöglichkeit der Tiefenhirnstimulation des Nucleus Subthalamicus. Die Tiefenhirnstimulation stellt eine Therapieform der Parkinson-Krankheit dar, die mittlerweile seit knapp 30 Jahren Anwendung findet. Heute gehört die Tiefenhirnstimulation zu den favorisierenden angewandten interventionellen Therapieverfahren des idiopathischen Parkinson-Syndroms. Daneben sind noch die subkutane Applikation von Apomorphin und die Gabe von L-Dopa zu erwähnen. Neurochirurgische Verfahren, wie die Tiefenhirnstimulation, sollen die medikamentösen Behandlungen jedoch ablösen bzw. soll die Medikamentendosis dadurch verringert werden können. Folgende Verfahren sind in Deutschland derzeit zulässig: Thalamotomie, Pallidotomie, kontinuierliche Hochfrequenzstimulation des Thalamus, des Globus pallidus internus und des Nucleus subthalamicus. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren haben, wird im Laufe dieser Arbeit geklärt. Zu der medikamentösen Behandlung zählt eine Vielzahl an verschiedenen Medikamenten, die jeweils unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das bekannteste Medikament ist das Levodopa. Das sogenannte L-Dopa ersetzt die Dopaminzufuhr im Gehirn. Es gehört zu dem Medikament mit dem besten Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkung. Allerdings sollte das Medikament nur der kurzfristigen Therapie dienen, denn nach einer Langzeiteinnahme überwiegen häufig die Nebenwirkungen. Daher suchte man nach einer längerfristigen Behandlungsmethode, die womöglich in der Tiefenhirnstimulation gefunden wurde. Hauptsächlich erwartet man sich von dieser operativen Methode eine dauerhafte Besserung der Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit (vgl. Schwarz & Storch 2007). Die Frage nach dem Effekt auf die Sprache soll in dieser Arbeit besonders herausgestellt werden. Daher liegen mehrere Studien vor, die sich mit der Tiefenhirnstimulation und ihren Auswirkungen auf Sprache (und Motorik) beschäftigen. Als weitere Behandlungsmethode, rein für das gestörte Sprechen, wird zusätzlich das Lee-Silverman-Voice-Treatment vorgestellt. Ebook.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, in Deutsch, neu.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie ab 29.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie (2014)
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie als eBook von Stefanie Adler
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie ab 29.99 EURO.
Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie (2014)
ISBN: 9783656606413 bzw. 3656606412, in Deutsch, 92 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Auswirkungen der Tiefenhirnstimulation bei Morbus Parkinson auf die rigid-hypokinetische Dysarthrie
ISBN: 9783656606444 bzw. 3656606447, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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