Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden Und Probleme (Paperback)
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 13.21 (€ 13.50)¹ | Fr. 14.27 (€ 14.58)¹ | Fr. 13.69 (€ 13.99)¹ | Fr. 13.69 (€ 13.99)¹ |
Nachfrage |
1
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden und Probleme
DE PB NW
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziell zum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziell zum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden und Probleme
DE PB NW
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziell zum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziell zum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen.2014. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden und Probleme (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziellzum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen. 2014. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziellzum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen. 2014. 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
4
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden und Probleme (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziellzum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen. 2014. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen - aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären?", dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk "Das Zeitalter Ludwigs XIV." (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in "Die Arglosen im Ausland" (1869): "Versailles! Es ist wunderschön. [...] Nichts ist klein - nichts ist billig. [...] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war aber jetzt habe ich ihm vergeben.". König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der "Verpackung des Monarchen" befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, "als Fallstudie [...] speziellzum Thema der Produktion grosser Männer" . Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der "Mythos von Ludwig XIV." überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen. 2014. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden und Probleme
DE NW
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären? , dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk Das Zeitalter Ludwigs XIV. (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in Die Arglosen im Ausland (1869): Versailles! Es ist wunderschön. [ ] Nichts ist klein nichts ist billig. [ ] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war; aber jetzt habe ich ihm vergeben. . König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der Verpackung des Monarchen befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, als Fallstudie [ ] speziell zum Thema der Produktion grosser Männer .Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der Mythos von Ludwig XIV. überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Er hat Mängel und Gebrechen gehabt, er hat grosse Fehler begangen aber würden die, die ihn verurteilen, ihn erreicht haben, wenn sie an seiner Stelle gewesen wären? , dieser Ansicht war Voltaire in seinem Werk Das Zeitalter Ludwigs XIV. (1751). Einer ähnlichen Auffassung folgte auch Mark Twain in Die Arglosen im Ausland (1869): Versailles! Es ist wunderschön. [ ] Nichts ist klein nichts ist billig. [ ] Ich hatte Ludwig XIV. immer geschmäht, weil er zweihundert Millionen Dollar dafür ausgegeben hat, diesen wunderbaren Park zu schaffen, als bei manchen seiner Untertanen das Brot so knapp war; aber jetzt habe ich ihm vergeben. . König und Hof trugen ihren Anteil zum kulturellen Aufstieg Frankreichs bei. Rund 10.000 Menschen lebten Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss von Versailles, um ihrem König nahe zu sein. Der König verstand sich als Machthaber und Hausherr im grossen Gebäude Frankreichs . Diese besondere Form gegenseitiger Loyalität wurde durch die entsprechenden Zeremonien und Förmlichkeiten immer wieder beglaubigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das höfisch-soziale System, welches der Befriedung nach innen, der Wehrhaftigkeit nach aussen, der Zentralisierung und damit der Effektivierung der absolutistischen Herrschaftsfunktion Ludwigs XIV. diente, anhand der symbolischen Darstellung von Macht eingehend zu untersuchen. Denn die Inszenierung von Macht, Politik und ihren Protagonisten ist, obwohl schon eine Jahrhunderte alte Erscheinung, auch in der modernen massenmedial geprägten Gesellschaft des 21. Jahrhundert noch ein stark diskutiertes Thema. Der britische Historiker Peter Burke hat sich intensiv mit der Verpackung des Monarchen befasst. Der Autor sieht sein Werk, welches eine wichtige Grundlage dieser Arbeit bildet, als Fallstudie [ ] speziell zum Thema der Produktion grosser Männer .Was sind die Methoden, Intentionen und Probleme der Inszenierung des Sonnenkönigs? Welche Persönlichkeiten und Umstände haben dazu beigetragen, dass der Mythos von Ludwig XIV. überhaupt entstehen konnte? Daher ist es ratsam die einzelnen Phasen der Darstellung Ludwig XIV. in eine enge Verbindung mit dem historischen Hintergrund zu setzen und auf etwaige politische Ereignisse Bezug zu nehmen. Auch stellt sich die Frage nach möglichen Gemeinsamkeiten oder Unterschieden zu heutigen Inszenierungsformen.
6
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden Und Probleme (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop-US [8408184], Secaucus, NJ, U.S.A.
New Book. This item is printed on demand. Shipped from US This item is printed on demand.
New Book. This item is printed on demand. Shipped from US This item is printed on demand.
7
Die Inszenierung Ludwigs XIV. Ihre Phasen, Methoden und Probleme (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656609988 bzw. 3656609985, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 24 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - 24 pp. Deutsch.
Lade…