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Kriegsverbrecherprozesse in der DDR : Die Fälle Heinz Barth und Josef Blösche100%: Julius Ledge: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR : Die Fälle Heinz Barth und Josef Blösche (ISBN: 9783656614999) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kriegsverbrecherprozesse in der DDR - Die Fälle Heinz Barth und Josef Bl?sche82%: Legde, Julius: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR - Die Fälle Heinz Barth und Josef Bl?sche (ISBN: 9783656614982) 2014, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kriegsverbrecherprozesse in der DDR : Die Fälle Heinz Barth und Josef Blösche
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9783656614999 - Kriegsverbrecherprozesse in der DDR

Kriegsverbrecherprozesse in der DDR (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des Warschauer Ghettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders? Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt? Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem ¿Massaker von Oradour-sur- Glane¿ schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen? Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen? Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [...], Julius Ledge, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656614982 - Eddie Grohl: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR - Die Fälle Heinz Barth und Josef Bl?sche
Eddie Grohl

Kriegsverbrecherprozesse in der DDR - Die Fälle Heinz Barth und Josef Bl?sche

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Kriegsverbrecherprozesse in der DDR: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des WarschauerGhettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Bl?sche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Bl?sche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Bl?sche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Bl?sche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Bl?sche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem `Massaker von Oradour-sur- Glane` schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Bl?sche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [...], Ebook.
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9783656614999 - Legde, Julius: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR
Legde, Julius

Kriegsverbrecherprozesse in der DDR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des Warschauer Ghettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders? Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt? Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem "Massaker von Oradour-sur- Glane" schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen? Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen? Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [...]2014. 32 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
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9783656614982 - Eddie Grohl: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR: Die Fälle Heinz Barth und Josef Blösche
Eddie Grohl

Kriegsverbrecherprozesse in der DDR: Die Fälle Heinz Barth und Josef Blösche (2014)

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ISBN: 9783656614982 bzw. 3656614989, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des Warschauer Ghettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders? Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt? Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem „Massaker von Oradour-sur- Glane“ schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen? Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen? Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-03-14, Freigegeben: 2014-03-14, Studio: GRIN Verlag.
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9783656614999 - Julius Ledge: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR
Julius Ledge

Kriegsverbrecherprozesse in der DDR (2014)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des WarschauerGhettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem ¿Massaker von Oradour-sur- Glane¿ schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [...], 21.03.2014, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 62g, 32, Banküberweisung, PayPal.
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9783656614999 - Julius Ledge: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR
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Kriegsverbrecherprozesse in der DDR (2014)

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Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des WarschauerGhettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem ¿Massaker von Oradour-sur- Glane¿ schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [.] 32 pp. Deutsch, Books.
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Kriegsverbrecherprozesse in der DDR (2014)

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Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des WarschauerGhettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem ¿Massaker von Oradour-sur- Glane¿ schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [.] 32 pp. Deutsch, Books.
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Legde, Julius

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9783656614999 - Eddie Grohl: Kriegsverbrecherprozesse in der DDR
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kriegsverbrecherprozesse nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Foto, dass zu einem Symbol für den Holocaust geworden ist. Bewohner des Warschauer Ghettos werden von SS-Männern aus einem Gebäude getrieben. Ganz vorn ein Junge mit einer Mütze, erhobenen Armen und einem angsterfüllten Gesicht. Dieses Foto ist zu einem Sinnbild der deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs geworden und heute in fast jedem Schulbuch für den Geschichtsunterricht zu finden. In dieser Hausarbeit geht es jedoch nicht um den kleinen Jungen, sondern um den Mann in SS-Uniform, der hinter ihm steht, mit einem Stahlhelm auf dem Kopf und die Maschinenpistole auf sein Opfer gerichtet. Sein Name ist Josef Blösche, ein Mitläufer aus dem Sudetenland, der schon früh mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisiert. Nach seiner Ausbildung zum SS-Soldaten, wird er sich später einen besonders grauenhaften Namen im Ghetto von Warschau machen. Ein Teilaspekt dieser Hausarbeit liegt dabei auf dem Werdegang des Josef Blösche. Welche Stationen prägen ihn in seinem Leben besonders Ist er von Anfang an die Person, die sich später in den Gräueltaten in Osteuropa zeigt Nachdem ein besonderer Blick auf das Leben und die Taten des Josef Blösche geworfen ist, schliesst sich der Hauptaspekt dieser Arbeit an. Dabei geht es um die Strafverfolgung von Kriegsverbrechen in der DDR. Auch Blösche musste sich in einem solchen Kriegsverbrecherprozess verantworten. Um jedoch Vergleichsmöglichkeiten zu erhalten, wird ausser dem Fall Blösche noch ein weiterer Prozess behandelt. Es ist der Gerichtsprozess des ehemaligen SS-Untersturmführers Heinz Barth, der nach dem 'Massaker von Oradour-sur- Glane' schwere Schuld auf sich geladen hatte und nach dem Krieg, ähnlich wie Blösche, lange Zeit unerkannt in der DDR lebte. Ziel dieser Hausarbeit ist nicht in erster Linie, die Lebensgeschichte der beiden Täter zu analysieren, obwohl ein Einblick in darin, in Hinsicht auf ihre Verbrechen unablässig ist, sondern die Kriegsverbrecherprozesse in der DDR genauer zu beleuchten. Warum wurde der SED-Staat mit seinem spezialisierten Ermittlungs- und Überwachungsinstrument erst so spät auf die Kriegsverbrecher aufmerksam, gab es Unterstützung von aussen Auf welchem Wege erfolgten die Ermittlungen Wurden die Täter auf Grundlage der Rechtmässigkeit verurteilt oder sollte an ihnen nur ein Exempel statuiert werden Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit analysiert und geklärt werden. [...], Taschenbuch.
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