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Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als 'Putsch von oben'?: Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg100%: Tahiri, Besnik: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als 'Putsch von oben'?: Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg (ISBN: 9783656615545) 2010, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als "Putsch von oben"?: Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg71%: Tahiri, Besnik: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als "Putsch von oben"?: Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg (ISBN: 9783656615521) Grin Verlag Gmbh Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als 'Putsch von oben'?: Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg
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9783656615545 - Tahiri, Besnik: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als „Putsch von oben? (eBook, PDF)
Tahiri, Besnik

Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als „Putsch von oben? (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die SPD vor der Bundestagswahl 2013, Sprache: Deutsch, Nachdem die Demokraten und die Labour Party in Grossbritannien den dritten Weg für sich erkannt haben, war er von nun an wieder geläufig. Denn der dritte Weg ist nicht neu. Es hat viele dritte Wege in der Vergangenheit gegeben, herangeführt von verschiedenen politischen Gruppierungen, auch von recht***tremen. Zeitweise wurde diese Formulierung nicht mehr verwendet. Im Zuge dessen wurde der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder darauf aufmerksam. Er arbeitete mit dem früheren Premierminister Tony Blair ein Dokument aus, das das Ziel verfolgte, das Ansehen der Sozialdemokratie, ihre Ideen und Programme zu erneuern und zu modernisieren, ohne ihre traditionellen Werte zu verlieren. Als deutsche Analogie dieses Papiers kann die Agenda 2010 bezeichnet werden. Doch ihre Umsetzung fand nicht bei allen Mitgliedern der SPD Zustimmung. Die SPD hat seit ihrem Regierungsantritt 1998 zahlreiche Mitglieder und Wahlen verloren. Journalisten sprechen von „einem Putsch von oben“. Die autoritär durchgesetzte Politik der Agenda 2010 hat viele Mitglieder und Wähler verprellt, da sie dem Bild vieler Anhänger von einer sozialen und demokratischen Politik widersprach.In Kenntnis dieser Fakten stellt sich die Frage, ob sowohl die SPD als Partei als auch die öffentliche Meinung diesen sozialpolitischen Reformen noch nicht gewachsen war. Massnahmen der Agenda 2010 haben bedeutende Änderungen in den verschiedensten Bereichen ausgelöst: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildungs- oder Familienpolitik, um einige zu nennen. Wie hätte man einen innerparteilichen Konsens herbeiführen können? Existierte überhaupt die Absicht, diesen zu suchen? Gab es einen innerparteilichen Diskurs oder war es Schröders „Basta“-Politik, die die Reformen der Agenda 2010 herbeizwang?Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der zuletzt genannten Fragestellung auseinander. Es soll nicht untersucht werden, ob die umgesetzten sozialpolitischen Reformen der Agenda 2010 die richtigen oder falschen waren; vielmehr soll untersucht werden, ob und wie der innerparteiliche Diskurs der SPD bei der Umsetzung der Agenda 2010 stattgefunden hat. Diesbezüglich wird zunächst die Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens vorgestellt. Als Nächstes wird näher auf die geplanten Massnahmen der Agenda 2010 eingegangen. War die Agenda 2010 das Resultat eines innerparteilichen Diskurses oder ein "Putsch von oben"?
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9783656615545 - Besnik Tahiri: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben? - Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg
Besnik Tahiri

Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben? - Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg (2010)

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Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben?: Nachdem die Demokraten und die Labour Party in Grossbritannien den dritten Weg für sich erkannt haben, war er von nun an wieder geläufig. Denn der dritte Weg ist nicht neu. Es hat viele dritte Wege in der Vergangenheit gegeben, herangeführt von verschiedenen politischen Gruppierungen, auch von rechtsextremen. Zeitweise wurde diese Formulierung nicht mehr verwendet. Im Zuge dessen wurde der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder darauf aufmerksam. Er arbeitete mit dem früheren Premierminister Tony Blair ein Dokument aus, das das Ziel verfolgte, das Ansehen der Sozialdemokratie, ihre Ideen und Programme zu erneuern und zu modernisieren, ohne ihre traditionellen Werte zu verlieren. Als deutsche Analogie dieses Papiers kann die Agenda 2010 bezeichnet werden. Doch ihre Umsetzung fand nicht bei allen Mitgliedern der SPD Zustimmung. Die SPD hat seit ihrem Regierungsantritt 1998 zahlreiche Mitglieder und Wahlen verloren. Journalisten sprechen von `einem Putsch von oben`. Die autoritär durchgesetzte Politik der Agenda 2010 hat viele Mitglieder und Wähler verprellt, da sie dem Bild vieler Anhänger von einer sozialen und demokratischen Politik widersprach. In Kenntnis dieser Fakten stellt sich die Frage, ob sowohl die SPD als Partei als auch die öffentliche Meinung diesen sozialpolitischen Reformen noch nicht gewachsen war. Massnahmen der Agenda 2010 haben bedeutende Änderungen in den verschiedensten Bereichen ausgelöst: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildungs- oder Familienpolitik, um einige zu nennen. Wie hätte man einen innerparteilichen Konsens herbeiführen können Existierte überhaupt die Absicht, diesen zu suchen Gab es einen innerparteilichen Diskurs oder war es Schröders `Basta`-Politik, die die Reformen der Agenda 2010 herbeizwang Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der zuletzt genannten Fragestellung auseinander. Es soll nicht untersucht werden, ob die umgesetzten sozialpolitischen Reformen der Agenda 2010 die richtigen oder falschen waren vielmehr soll untersucht werden, ob und wie der innerparteiliche Diskurs der SPD bei der Umsetzung der Agenda 2010 stattgefunden hat. Diesbezüglich wird zunächst die Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens vorgestellt. Als Nächstes wird näher auf die geplanten Massnahmen der Agenda 2010 eingegangen. War die Agenda 2010 das Resultat eines innerparteilichen Diskurses oder ein `Putsch von oben`, Ebook.
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9783656615521 - Besnik Tahiri: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben ?
Besnik Tahiri

Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben ?

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Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die SPD vor der Bundestagswahl 2013, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die hier aufgeführte Studienleistung thematisiert die Agenda 2010 nicht nur inhaltlich, im wesentlichen Teil wird ebenso der Entstehungsprozess bezogen auf den innerparteilichen Diskurs der SPD unter Gerhard Schröder beleuchtet und diskutiert. Begleitet wird dies von der Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie die Agenda 2010 zu Stande kam und warum sich viele Sympathisanten und Mitglieder der SPD seither hintergangen fühlen, ist hier genau richtig. , Abstract: Nachdem die Demokraten und die Labour Party in Grossbritannien den dritten Weg für sich erkannt haben, war er von nun an wieder geläufig. Denn der dritte Weg ist nicht neu. Es hat viele dritte Wege in der Vergangenheit gegeben, herangeführt von verschiedenen politischen Gruppierungen, auch von recht***tremen. Zeitweise wurde diese Formulierung nicht mehr verwendet. Im Zuge dessen wurde der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder darauf aufmerksam. Er arbeitete mit dem früheren Premierminister Tony Blair ein Dokument aus, das das Ziel verfolgte, das Ansehen der Sozialdemokratie, ihre Ideen und Programme zu erneuern und zu modernisieren, ohne ihre traditionellen Werte zu verlieren. Als deutsche Analogie dieses Papiers kann die Agenda 2010 bezeichnet werden. Doch ihre Umsetzung fand nicht bei allen Mitgliedern der SPD Zustimmung. Die SPD hat seit ihrem Regierungsantritt 1998 zahlreiche Mitglieder und Wahlen verloren. Journalisten sprechen von "einem Putsch von oben". Die autoritär durchgesetzte Politik der Agenda 2010 hat viele Mitglieder und Wähler verprellt, da sie dem Bild vieler Anhänger von einer sozialen und demokratischen Politik widersprach.In Kenntnis dieser Fakten stellt sich die Frage, ob sowohl die SPD als Partei als auch die öffentliche Meinung diesen sozialpolitischen Reformen noch nicht gewachsen war. Massnahmen der Agenda 2010 haben bedeutende Änderungen in den verschiedensten Bereichen ausgelöst: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildungs- oder Familienpolitik, um einige zu nennen. Wie hätte man einen innerparteilichen Konsens herbeiführen können? Existierte überhaupt die Absicht, diesen zu suchen? Gab es einen innerparteilichen Diskurs oder war es Schröders "Basta"-Politik, die die Reformen der Agenda 2010 herbeizwang?Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der zuletzt genannten Fragestellung auseinander. Es soll nicht untersucht werden, ob die umgesetzten sozialpolitischen Reformen der Agenda 2010 die richtigen oder falschen waren; vielmehr soll untersucht werden, ob und wie der innerparteiliche Diskurs der SPD bei der Umsetzung der Agenda 2010 stattgefunden hat. Diesbezüglich wird zunächst die Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens vorgestellt. Als Nächstes wird näher auf die geplanten Massnahmen der Agenda 2010 eingegangen. War die Agenda 2010 das Resultat eines innerparteilichen Diskurses oder ein "Putsch von oben"?
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9783656615521 - Besnik Tahiri: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben ?
Besnik Tahiri

Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben ?

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Die sozialdemokratische Entwicklung vom dritten Weg, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die SPD vor der Bundestagswahl 2013, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die hier aufgeführte Studienleistung thematisiert die Agenda 2010 nicht nur inhaltlich, im wesentlichen Teil wird ebenso der Entstehungsprozess bezogen auf den innerparteilichen Diskurs der SPD unter Gerhard Schröder beleuchtet und diskutiert. Begleitet wird dies von der Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie die Agenda 2010 zu Stande kam und warum sich viele Sympathisanten und Mitglieder der SPD seither hintergangen fühlen, ist hier genau richtig. , Abstract: Nachdem die Demokraten und die Labour Party in Grossbritannien den dritten Weg für sich erkannt haben, war er von nun an wieder geläufig. Denn der dritte Weg ist nicht neu. Es hat viele dritte Wege in der Vergangenheit gegeben, herangeführt von verschiedenen politischen Gruppierungen, auch von recht***tremen. Zeitweise wurde diese Formulierung nicht mehr verwendet. Im Zuge dessen wurde der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder darauf aufmerksam. Er arbeitete mit dem früheren Premierminister Tony Blair ein Dokument aus, das das Ziel verfolgte, das Ansehen der Sozialdemokratie, ihre Ideen und Programme zu erneuern und zu modernisieren, ohne ihre traditionellen Werte zu verlieren. Als deutsche Analogie dieses Papiers kann die Agenda 2010 bezeichnet werden. Doch ihre Umsetzung fand nicht bei allen Mitgliedern der SPD Zustimmung. Die SPD hat seit ihrem Regierungsantritt 1998 zahlreiche Mitglieder und Wahlen verloren. Journalisten sprechen von "einem Putsch von oben". Die autoritär durchgesetzte Politik der Agenda 2010 hat viele Mitglieder und Wähler verprellt, da sie dem Bild vieler Anhänger von einer sozialen und demokratischen Politik widersprach.In Kenntnis dieser Fakten stellt sich die Frage, ob sowohl die SPD als Partei als auch die öffentliche Meinung diesen sozialpolitischen Reformen noch nicht gewachsen war. Massnahmen der Agenda 2010 haben bedeutende Änderungen in den verschiedensten Bereichen ausgelöst: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildungs- oder Familienpolitik, um einige zu nennen. Wie hätte man einen innerparteilichen Konsens herbeiführen können? Existierte überhaupt die Absicht, diesen zu suchen? Gab es einen innerparteilichen Diskurs oder war es Schröders "Basta"-Politik, die die Reformen der Agenda 2010 herbeizwang?Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der zuletzt genannten Fragestellung auseinander. Es soll nicht untersucht werden, ob die umgesetzten sozialpolitischen Reformen der Agenda 2010 die richtigen oder falschen waren; vielmehr soll untersucht werden, ob und wie der innerparteiliche Diskurs der SPD bei der Umsetzung der Agenda 2010 stattgefunden hat. Diesbezüglich wird zunächst die Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens vorgestellt. Als Nächstes wird näher auf die geplanten Massnahmen der Agenda 2010 eingegangen. War die Agenda 2010 das Resultat eines innerparteilichen Diskurses oder ein "Putsch von oben"?
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9783656615521 - Besnik Tahiri: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben ?
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Besnik Tahiri

Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben ? (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1.7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die SPD vor der Bundestagswahl 2013, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die hier aufgeführte Studienleistung thematisiert die Agenda 2010 nicht nur inhaltlich, im wesentlichen Teil wird ebenso der Entstehungsprozess bezogen auf den innerparteilichen Diskurs der SPD unter Gerhard Schröder beleuchtet und diskutiert. Begleitet wird dies von der Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie die Agenda 2010 zu Stande kam und warum sich viele Sympathisanten und Mitglieder der SPD seither hintergangen fühlen, ist hier genau richtig. , Abstract: Nachdem die Demokraten und die Labour Party in Grossbritannien den dritten Weg für sich erkannt haben, war er von nun an wieder geläufig. Denn der dritte Weg ist nicht neu. Es hat viele dritte Wege in der Vergangenheit gegeben, herangeführt von verschiedenen politischen Gruppierungen, auch von recht***tremen. Zeitweise wurde diese Formulierung nicht mehr verwendet. Im Zuge dessen wurde der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder darauf aufmerksam. Er arbeitete mit dem früheren Premierminister Tony Blair ein Dokument aus, das das Ziel verfolgte, das Ansehen der Sozialdemokratie, ihre Ideen und Programme zu erneuern und zu modernisieren, ohne ihre traditionellen Werte zu verlieren. Als deutsche Analogie dieses Papiers kann die Agenda 2010 bezeichnet werden. Doch ihre Umsetzung fand nicht bei allen Mitgliedern der SPD Zustimmung. Die SPD hat seit ihrem Regierungsantritt 1998 zahlreiche Mitglieder und Wahlen verloren. Journalisten sprechen von einem Putsch von oben . Die autoritär durchgesetzte Politik der Agenda 2010 hat viele Mitglieder und Wähler verprellt, da sie dem Bild vieler Anhänger von einer sozialen und demokratischen Politik widersprach. In Kenntnis dieser Fakten stellt sich die Frage, ob sowohl die SPD als Partei als auch die öffentliche Meinung diesen sozialpolitischen Reformen noch nicht gewachsen war. Massnahmen der Agenda 2010 haben bedeutende Änderungen in den verschiedensten Bereichen ausgelöst: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bildungs- oder Familienpolitik, um einige zu nennen. Wie hätte man einen innerparteilichen Konsens herbeiführen können Existierte überhaupt die Absicht, diesen zu suchen Gab es einen innerparteilichen Diskurs oder war es Schröders Basta -Politik, die die Reformen der Agenda 2010 herbeizwang Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der zuletzt genannten Fragestellung auseinander. Es soll nicht untersucht werden, ob die umgesetzten sozialpolitischen Reformen der Agenda 2010 die richtigen oder falschen waren; vielmehr soll untersucht werden, ob und wie der innerparteiliche Diskurs der SPD bei der Umsetzung der Agenda 2010 stattgefunden hat. Diesbezüglich wird zunächst die Theorie des dritten Weges nach Anthony Giddens vorgestellt. Als Nächstes wird näher auf die geplanten Massnahmen der Agenda 2010 eingegangen. War die Agenda 2010 das Resultat eines innerparteilichen Diskurses oder ein 'Putsch von oben' 28 pp. Deutsch.
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Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als Putsch von oben? (2010)

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Besnik Tahiri

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Tahiri, Besnik

Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als andquot;Putsch von obenandquot;? (2014)

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9783656615521 - Besnik Tahiri: Agenda 2010: Innerparteilicher Diskurs als "Putsch von oben"?
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