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Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft100%: Matthias Mielich: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft (ISBN: 9783656615811) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (German Edition)85%: Mielich, Matthias: Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (German Edition) (ISBN: 9783656615767) 2014, GRIN Verlag GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
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9783656615767 - Matthias Mielich: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
Matthias Mielich

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft

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ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, neu.

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Ein Vergleich, Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr "ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf", davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als "Prisoner of War" empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion "jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke". Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird "die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz". Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss "eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.".
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9783656615767 - Mielich, Matthias: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
Mielich, Matthias

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf , davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als Prisoner of War empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke . Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz . Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln. 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783656615811 - Matthias Mielich: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft - Ein Vergleich
Matthias Mielich

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft - Ein Vergleich (1945)

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Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr `ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf`, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als `Prisoner of War` empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion `jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke`. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsm?chte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird `die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz`. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hie? oftmals blo? `eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.`, Ebook.
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9783656615811 - Mielich, Matthias: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft (eBook, PDF)
Mielich, Matthias

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft (eBook, PDF)

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr „ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf“, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogarin Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als „Prisoner of War“ empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion „jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke“. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird „die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz“. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss „eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.“.
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3656615810 - Matthias Mielich: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
Matthias Mielich

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft (2014)

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogarin Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als Prisoner of War empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln. 2014, 28 Seiten, eBooks.
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9783656615811 - Matthias Mielich: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft - Ein Vergleich
Matthias Mielich

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft - Ein Vergleich (2010)

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Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr `ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf`, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als `Prisoner of War` empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion `jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke`. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird `die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz`. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss `eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.`, Ebook.
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9783656615767 - Matthias Mielich: Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
Matthias Mielich

Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft

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Ein Vergleich, Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr "ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf", davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als "Prisoner of War" empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion "jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke". Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird "die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz". Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss "eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.".
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9783656615767 - Matthias Mielich: Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (German Edition)
Matthias Mielich

Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (German Edition) (2014)

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ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr „ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf", davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als „Prisoner of War" empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion „jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke". Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird „die Problematik der Kriegs, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656615767 - Matthias Mielich: Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (Paperback)
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Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (Paperback) (2014)

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