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Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
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Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, neu.
Ein Vergleich, Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr "ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf", davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als "Prisoner of War" empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion "jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke". Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird "die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz". Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss "eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.".
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf , davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als Prisoner of War empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke . Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz . Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln. 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft - Ein Vergleich (1945)
ISBN: 9783656615811 bzw. 3656615810, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr `ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf`, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als `Prisoner of War` empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion `jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke`. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsm?chte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird `die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz`. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hie? oftmals blo? `eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.`, Ebook.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft (eBook, PDF)
ISBN: 9783656615811 bzw. 3656615810, in Deutsch, neu.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr „ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf“, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogarin Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als „Prisoner of War“ empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion „jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke“. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird „die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz“. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss „eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.“.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft (2014)
ISBN: 3656615810 bzw. 9783656615811, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogarin Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als Prisoner of War empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln. 2014, 28 Seiten, eBooks.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft - Ein Vergleich (2010)
ISBN: 9783656615811 bzw. 3656615810, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands.Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr `ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf`, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als `Prisoner of War` empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion `jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke`. Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird `die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz`. Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss `eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.`, Ebook.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, neu.
Ein Vergleich, Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr "ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf", davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als "Prisoner of War" empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion "jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke". Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird "die Problematik der Kriegsgefangenschaft nur selten thematisiert und fristet eine Randexistenz". Dennoch ist die Bearbeitung dieses Themas besonders wichtig und interessant. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, was mit den Soldaten nicht nur während, sondern auch nach dem Krieg passiert ist. Denn Kriegsgefangenschaft hiess oftmals bloss "eine Verlängerung des Krieges mit anderen Mitteln.".
Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (German Edition) (2014)
ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg für zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Für viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermächte. Kriegsgefangenschaft war während des 2.Weltkrieges kein grosses Phänomen. Vielmehr „ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf", davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Gärten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als „Prisoner of War" empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslöst. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion „jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke". Man stösst auf kaum grössere Gegensätze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenüberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmächte. Des Weiteren werden mögliche Gründe für die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft überhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslösern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militärischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird „die Problematik der Kriegs, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-20, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Bedingungen Der Sowjetischen Und Amerikanischen Kriegsgefangenschaft (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656615767 bzw. 3656615764, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Bedauerlicherweise war zu diesem Zeitpunkt der Krieg fur zahlreiche Deutsche noch lange nicht vorbei. Fur viele war es kein Tag der Befreiung, sondern der Beginn jahrelanger Gefangenschaft in Gewahrsam der Siegermachte. Kriegsgefangenschaft war wahrend des 2.Weltkrieges kein grosses Phanomen. Vielmehr ein Massenschicksal, das insgesamt etwa 35 Millionen betraf, davon rund 11 Millionen deutsche Soldaten. So geriet der Grossvater des Autors der vorliegenden Arbeit in amerikanischen Gewahrsam. Anton Nachbaur verbrachte ihn im Camp Martinsburg in West Virginia. Dort wurde er als Arbeitskraft in der Landwirtschaft eingesetzt und durfte einmal sogar in Washington, bei der Baumpflanzung der Garten des Weissen Hauses mitwirken. Seine Zeit als Prisoner of War empfand er als Erholungsurlaub, was grosse Verwunderung auslost. Erlebten doch deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion jahrelanges Dahinvegetieren in einer Gefangenenbaracke. Man stosst auf kaum grossere Gegensatze, wenn man die amerikanische Kriegsgefangenschaft der sowjetischen gegenuberstellt. Die vorliegende Arbeit soll als Vergleich verstanden werden. Sie stellt den Beginn der Gefangennahme, Alltag und Bedingungen, die in den Gefangenenlagern herrschten, sowie die Entlassung und Heimkehr aus der Gefangenschaft umfassend dar. Behandelt werden auch die Absichten der Gewahrsamsmachte. Des Weiteren werden mogliche Grunde fur die menschenverachtende und qualvolle Behandlung von Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern gesucht. Ausserdem soll die Arbeit als Ziel festhalten, warum die Gefangenschaft uberhaupt so andersartig war. Da sich Historiker meist mit Auslosern, bedeutenden Schlachten oder wichtigen militarischen Wendepunkten des Krieges befassen, wird die Problematik der.
Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft
ISBN: 9783656615811 bzw. 3656615810, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Die Bedingungen der sowjetischen und amerikanischen Kriegsgefangenschaft* - Ein Vergleich. 1. Auflage / pdf eBook für 12.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.