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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, Und Earnigs Per Share Im Rahmen Des Konzernabschlusses (German Edition)100%: Meinecke, Andreas: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, Und Earnigs Per Share Im Rahmen Des Konzernabschlusses (German Edition) (ISBN: 9783656619734) 2014, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses100%: Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses (ISBN: 9783638235037) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, Und Earnigs Per Share Im Rahmen Des Konzernabschlusses (German Edition)
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9783638235037 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
Andreas Meinecke

Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses

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Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-und Verlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden (§297 I 1 HGB).Mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) von 2002 wurde der § 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle im Sinne des § 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eine Kapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einen Eigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumente sind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichts damit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen Bestandteile Bilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtmässigen Erstellung gemäss § 297 I S.2 HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz und GuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV über die Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient die Kapitalflussrechnung dazu einen Einblick in die Finanzlage zu geben. Sie soll also erleuchten wie sich die Liquiditätssituation innerhalb einer Periode verändert hat. Die Kapitalflussrechnung erfolgt dabei in Anlehnung an die internationalen Rechnungslegungsgrundsätze (IAS 7) oder den hiermit weitgehend übereinstimmenden US- amerikanischen Standards zur Cash-Flow-Rechnung (SFAS No.95)I. Dies erleichtert die internationale Vergleichbarkeit. Im Regelwerk des IASC findet die weltweit übliche Bezeichnung Cash-flow-Statement Verwendung (IAS 7). In den US-GAAP heisst die Kapitalflussrechnung Statement of Cash-flows. Die Kapitalflussrechnung soll die Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente - auch Finanzfond genannt - während einer Abrechnungsperiode erklären. [...] 1 Vgl. Kirsch, Konzernabschluss - unter Berücksichtigung von IAS, 2000 S. 131.
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9783656619734 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, Und Earnigs Per Share Im Rahmen Des Konzernabschlusses (German Edition)
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, Und Earnigs Per Share Im Rahmen Des Konzernabschlusses (German Edition) (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-und Verlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden (§297 I 1 HGB).Mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) von 2002 wurde der § 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle im Sinne des § 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eine Kapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einen Eigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumente sind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichts damit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen Bestandteile Bilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtmässigen Erstellung gemäss § 297 I S.2 HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz und GuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV über die Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient die Kapitalflussrechnung dazu einen Einblick in die Finanzlage zu geben. Sie soll also erleuchten wie sich die Liquiditätssituation innerhalb einer Periode verändert hat. Die Kapitalflussrechnung erfolgt dabei in Anlehnung an die internationalen Rechnungslegungsgrundsätze (IAS 7) oder den hiermit weitgehend übereinstimmenden US- amerikanischen Standards zur Cash-Flow-Rechnung (SFAS No.95)I. Dies erleichtert die internationale Vergleichbarkeit. Im Regelwerk des IASC findet die weltweit übliche Bezeichnung Cash-flow-Statement Verwendung (IAS 7). In den US-GAAP heisst die Kapitalflussrechnung Statement of Cash-flows. Die Kapitalflussrechnung soll die Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente - auch Finanzfond genannt - während einer Abrechnungsperiode erklären. [...] 1 Vgl. Kirsch, Konzernabschluss, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-26, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638235037 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses (2003)

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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-undVerlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden ( 297 I 1 HGB).Mit dem Transparenz- und Publizit?tsgesetz (TransPuG) von 2002 wurde der 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle im Sinne des 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eine Kapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einen Eigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumente sind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichts damit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen Bestandteile Bilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtm??igen Erstellung gemäss 297 I S.2 HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz und GuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV über die Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient die Kapitalflussrechnung dazu einen Einblick in die Finanzlage zu geben. Sie soll also erleuchten wie sich die Liquiditätssituation innerhalb einer Periode verändert hat. Die Kapitalflussrechnung erfolgt dabei in Anlehnung an die internationalen Rechnungslegungsgrunds?tze (IAS 7) oder den hiermit weitgehend übereinstimmenden US- amerikanischen Standards zur Cash-Flow-Rechnung (SFAS No.95)I. Dies erleichtert die internationale Vergleichbarkeit. Im Regelwerk des IASC findet die weltweit übliche Bezeichnung Cash-flow-Statement Verwendung (IAS 7). In den US-GAAP heisst die Kapitalflussrechnung Statement of Cash-flows. Die Kapitalflussrechnung soll die Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente - auch Finanzfond genannt - während einer Abrechnungsperiode erklären. [...] 1 Vgl. Kirsch, Konzernabschluss - unter Berücksichtigung von IAS, 2000 S. 131, Ebook.
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9783656619734 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
Andreas Meinecke

Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses

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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-und Verlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden ( 297 I 1 HGB).Mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) von 2002 wurde der 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle im Sinne des 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eine Kapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einen Eigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumente sind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichts damit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen Bestandteile Bilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtmässigen Erstellung gemäss 297 I S.2 HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz und GuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV über die Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient die Kapitalflussrechnung dazu einen Einblick in die Finanzlage zu geben. Sie soll also erleuchten wie sich die Liquiditätssituation innerhalb einer Periode verändert hat. Die Kapitalflussrechnung erfolgt dabei in Anlehnung an die internationalen Rechnungslegungsgrundsätze (IAS 7) oder den hiermit weitgehend übereinstimmenden US- amerikanischen Standards zur Cash-Flow-Rechnung (SFAS No.95)I. Dies erleichtert die internationale Vergleichbarkeit. Im Regelwerk des IASC findet die weltweit übliche Bezeichnung Cash-flow-Statement Verwendung (IAS 7). In den US-GAAP heisst die Kapitalflussrechnung Statement of Cash-flows. Die Kapitalflussrechnung soll die Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente auch Finanzfond genannt - während einer Abrechnungsperiode erklären. [...] 1 Vgl. Kirsch, Konzernabschluss - unter Berücksichtigung von IAS, 2000 S. 131.
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9783638235037 - Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses

Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses

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Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-undVerlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden (§297 I 1HGB).Mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) von 2002 wurdeder § 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle imSinne des § 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eineKapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einenEigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumentesind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichtsdamit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen BestandteileBilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtmässigen Erstellung gemäss § 297 I S.2HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz undGuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV überdie Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient d.
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9783656619734 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-undVerlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden (297 I 1HGB).Mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) von 2002 wurdeder 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle imSinne des 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eineKapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einenEigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumentesind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichtsdamit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen BestandteileBilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtmässigen Erstellung gemäss 297 I S.2HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz undGuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV überdie Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient die Kapitalflussrechnungdazu einen Einblick in die Finanzlage zu geben. Sie soll also erleuchten wie sichdie Liquiditätssituation innerhalb einer Periode verändert hat. DieKapitalflussrechnung erfolgt dabei in Anlehnung an die internationalenRechnungslegungsgrundsätze (IAS 7) oder den hiermit weitgehendübereinstimmenden US- amerikanischen Standards zur Cash-Flow-Rechnung(SFAS No.95)I. Dies erleichtert die internationale Vergleichbarkeit. Im Regelwerkdes IASC findet die weltweit übliche Bezeichnung Cash-flow-StatementVerwendung (IAS 7). In den US-GAAP heisst die Kapitalflussrechnung Statementof Cash-flows. Die Kapitalflussrechnung soll die Veränderung der Zahlungsmittelund Zahlungsmitteläquivalente auch Finanzfond genannt - während einerAbrechnungsperiode erklären. [...]1 Vgl. Kirsch, Konzernabschluss - unter Berücksichtigung von IAS, 2000 S. 131.
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9783656619734 - Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses

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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konzernabschluss besteht aus der Konzernbilanz, der Konzern Gewinn-undVerlustrechnung und dem Konzernanhang, die eine Einheit bilden (297 I 1HGB).Mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG) von 2002 wurdeder 297 Abs. 1 S.2 HGB dahingehend verändert und erweitert, dass für alle imSinne des 2 WpHG Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen zusätzlich eineKapitalflussrechnung, eine Segmentberichterstattung und einenEigenkapitalspiegel aufstellen müssen. Diese drei Berichterstattungsinstrumentesind somit Bestandteile des Konzernabschlusses und nicht des Lageberichtsdamit geniessen sie den gleichen Stellenwert wie die drei klassischen BestandteileBilanz, GuV und Anhang.1 Die Kapitalflussrechnung hat mit der pflichtmässigen Erstellung gemäss 297 I S.2HGB den gleichberechtigten Status der dritten Jahresrechnung neben Bilanz undGuV. Während die Bilanz Aufschluss über die Vermögenslage und die GuV überdie Ertragslage des Unternehmens geben soll, dient die Kapitalflussrechnungdazu einen Einblick in die Finanzlage zu geben. Sie soll also erleuchten wie sichdie Liquiditätssituation innerhalb einer Periode verändert hat. DieKapitalflussrechnung erfolgt dabei in Anlehnung an die internationalenRechnungslegungsgrundsätze (IAS 7) oder den hiermit weitgehendübereinstimmenden US- amerikanischen Standards zur Cash-Flow-Rechnung(SFAS No.95)I. Dies erleichtert die internationale Vergleichbarkeit. Im Regelwerkdes IASC findet die weltweit übliche Bezeichnung Cash-flow-StatementVerwendung (IAS 7). In den US-GAAP heisst die Kapitalflussrechnung Statementof Cash-flows. Die Kapitalflussrechnung soll die Veränderung der Zahlungsmittelund Zahlungsmitteläquivalente auch Finanzfond genannt - während einerAbrechnungsperiode erklären. [...]1 Vgl. Kirsch, Konzernabschluss - unter Berücksichtigung von IAS, 2000 S. 131.
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9783638235037 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses (2003)

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9783638235037 - Andreas Meinecke: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
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Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses (2003)

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ISBN: 9783638235037 bzw. 3638235033, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu.

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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: GRIN Verlag.
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9783656619734 - Meinecke, Andreas: Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses
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Meinecke, Andreas

Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalverwendung, Segment Berichterstattung, und Earnigs per Share im Rahmen des Konzernabschlusses (2014)

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