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Stadtentwicklung Durch Grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (Paperback)100%: Benedikt Laumann: Stadtentwicklung Durch Grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (Paperback) (ISBN: 9783656619956) 2014, GRIN Verlag GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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87%: Laumann, Benedikt: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (ISBN: 9783638027137) in Deutsch, auch als eBook.
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Stadtentwicklung durch grosse Projekte ¿ Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen80%: Laumann, Benedikt: Stadtentwicklung durch grosse Projekte ¿ Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (ISBN: 9783656529354) in Deutsch, Taschenbuch.
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Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen74%: Laumann, Benedikt: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (ISBN: 9783638625586) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Stadtentwicklung Durch Grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (Paperback)
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9783656529354 - Stadtentwicklung durch grosse Projekte ¿ Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen

Stadtentwicklung durch grosse Projekte ¿ Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (2004)

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ISBN: 9783656529354 bzw. 3656529353, in Deutsch, GRIN, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht' (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer 'besten Seite' zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Grosse Projekte und Ereignisse werden daher immer häufiger als Mittel der Stadtentwicklung genutzt. Die Bewerbungen für Olympische Spiele und Weltausstellungen nehmen seit den achtziger Jahren stetig zu. Diese Tatsache und die Variationsbreite der Grossereignisse zeigen die zunehmende Bedeutung dieser Art von Stadtpolitik. Leipzig bewirbt sich für die Olympischen Spiele 2012, Berlin richtet die Leichtathletik-Weltmeisterschaften aus, Münster möchte die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 werden, Hannover führte die Weltausstellung im Jahre 2000 durch, und München veranstaltet die Bundesgartenschau im Jahre 2005. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren 'Schub' für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Alle Ereignisse verfolgen das gemeinsame Ziel, die Veranstaltung als Mittel der Stadtentwicklung zu nutzen und die Stadt sowie das Land in der Welt zu präsentieren. [...], Benedikt Laumann, 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte – Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (2006)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Olympia; und das Glück der Stadt ist gemacht“ (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). ... Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Grosse Projekte und Ereignisse werden daher immer häufiger als Mittel der Stadtentwicklung genutzt. Die Bewerbungen für Olympische Spiele und Weltausstellungen nehmen seit den achtziger Jahren stetig zu. Diese Tatsache und die Variationsbreite der Grossereignisse zeigen die zunehmende Bedeutung dieser Art von Stadtpolitik. Leipzig bewirbt sich für die Olympischen Spiele 2012, Berlin richtet die Leichtathletik-Weltmeisterschaften aus, Münster möchte die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 werden, Hannover führte die Weltausstellung im Jahre 2000 durch, und München veranstaltet die Bundesgartenschau im Jahre 2005. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Alle Ereignisse verfolgen das gemeinsame Ziel, die Veranstaltung als Mittel der Stadtentwicklung zu nutzen und die Stadt sowie das Land in der Welt zu präsentieren. [...], 04.08.2006, PDF.
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9783656619956 - Benedikt Laumann: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen
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Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (2014)

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut der Geographie), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht . Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen stellen das jüngste Ereignis dieser Art dar. Durch die Ausrichtung dieses grossen Projektes ist die Hauptstadt Griechenlands in den Fokus des Interesses der stadtgeographischen Forschungen gerückt. Vor diesem Hintergrund muss die Frage erörtert werden, inwieweit Athen den Beschleunigungseffekt für die Stadtentwicklung durch die Ausrichtung der Olympischen Spiele genutzt hat. Hierbei ist vor allem interessant, welche Veränderungen die Agglomeration durch das Ereignis erfahren hat. Zudem müssen die wirtschaftlichen Vorteile und Risiken dargelegt und die Finanzierung des Ereignisses untersucht werden. Aus diesem Grund sollen zunächst die Begriffe der Stadtentwicklung und die Politik der grossen Projekte bzw. die Festivalisierung der Politik erörtert werden, um anschliessend die Olympischen Spiele als grosses Ereignis zu betrachten. In Kapitel 4 wird schliesslich auf die Veränderungen in Athen im Zuge der Olympischen Spiele 2004 eingegangen. Hierbei sollen die Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur, der urbanen Räume und der Wirtschaft untersucht werden. Zudem soll die wirtschaftliche Grundlage des grossen Projektes erfasst und analysiert werden. 120 pp. Deutsch.
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9783656619956 - Benedikt Laumann: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen
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Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen

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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut der Geographie), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht . Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen stellen das jüngste Ereignis dieser Art dar. Durch die Ausrichtung dieses grossen Projektes ist die Hauptstadt Griechenlands in den Fokus des Interesses der stadtgeographischen Forschungen gerückt. Vor diesem Hintergrund muss die Frage erörtert werden, inwieweit Athen den Beschleunigungseffekt für die Stadtentwicklung durch die Ausrichtung der Olympischen Spiele genutzt hat. Hierbei ist vor allem interessant, welche Veränderungen die Agglomeration durch das Ereignis erfahren hat. Zudem müssen die wirtschaftlichen Vorteile und Risiken dargelegt und die Finanzierung des Ereignisses untersucht werden. Aus diesem Grund sollen zunächst die Begriffe der Stadtentwicklung und die Politik der grossen Projekte bzw. die Festivalisierung der Politik erörtert werden, um anschliessend die Olympischen Spiele als grosses Ereignis zu betrachten. In Kapitel 4 wird schliesslich auf die Veränderungen in Athen im Zuge der Olympischen Spiele 2004 eingegangen. Hierbei sollen die Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur, der urbanen Räume und der Wirtschaft untersucht werden. Zudem soll die wirtschaftliche Grundlage des grossen Projektes erfasst und analysiert werden. Taschenbuch.
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Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte – Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Grosse Projekte und Ereignisse werden daher immer häufiger als Mittel der Stadtentwicklung genutzt. Die Bewerbungen für Olympische Spiele und Weltausstellungen nehmen seit den achtziger Jahren stetig zu. Diese Tatsache und die Variationsbreite der Grossereignisse zeigen die zunehmende Bedeutung dieser Art von Stadtpolitik. Leipzig bewirbt sich für die Olympischen Spiele 2012, Berlin richtet die Leichtathletik-Weltmeisterschaften aus, Münster möchte die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 werden, Hannover führte die Weltausstellung im Jahre 2000 durch, und München veranstaltet die Bundesgartenschau im Jahre 2005. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Alle Ereignisse verfolgen das gemeinsame Ziel, die Veranstaltung als Mittel der Stadtentwicklung zu nutzen und die Stadt sowie das Land in der Welt zu präsentieren. [...].
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9783656619956 - Benedikt Laumann: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen
Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen

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Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen: Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut der Geographie), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht . Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen stellen das jüngste Ereignis dieser Art dar. Durch die Ausrichtung dieses grossen Projektes ist die Hauptstadt Griechenlands in den Fokus des Interesses der stadtgeographischen Forschungen gerückt. Vor diesem Hintergrund muss die Frage erörtert werden, inwieweit Athen den Beschleunigungseffekt für die Stadtentwicklung durch die Ausrichtung der Olympischen Spiele genutzt hat. Hierbei ist vor allem interessant, welche Veränderungen die Agglomeration durch das Ereignis erfahren hat. Zudem müssen die wirtschaftlichen Vorteile und Risiken dargelegt und die Finanzierung des Ereignisses untersucht werden. Aus diesem Grund sollen zunächst die Begriffe der Stadtentwicklung und die Politik der grossen Projekte bzw. die Festivalisierung der Politik erörtert werden, um anschliessend die Olympischen Spiele als grosses Ereignis zu betrachten. In Kapitel 4 wird schliesslich auf die Veränderungen in Athen im Zuge der Olympischen Spiele 2004 eingegangen. Hierbei sollen die Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur, der urbanen Räume und der Wirtschaft untersucht werden. Zudem soll die wirtschaftliche Grundlage des grossen Projektes erfasst und analysiert werden. Taschenbuch.
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9783656619956 - Benedikt Laumann: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen
Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut der Geographie), 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht'. Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer 'besten Seite' zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren 'Schub' für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen stellen das jüngste Ereignis dieser Art dar. Durch die Ausrichtung dieses grossen Projektes ist die Hauptstadt Griechenlands in den Fokus des Interesses der stadtgeographischen Forschungen gerückt. Vor diesem Hintergrund muss die Frage erörtert werden, inwieweit Athen den Beschleunigungseffekt für die Stadtentwicklung durch die Ausrichtung der Olympischen Spiele genutzt hat. Hierbei ist vor allem interessant, welche Veränderungen die Agglomeration durch das Ereignis erfahren hat. Zudem müssen die wirtschaftlichen Vorteile und Risiken dargelegt und die Finanzierung des Ereignisses untersucht werden. Aus diesem Grund sollen zunächst die Begriffe der 'Stadtentwicklung' und die 'Politik der grossen Projekte' bzw. die 'Festivalisierung der Politik' erörtert werden, um anschliessend die Olympischen Spiele als grosses Ereignis zu betrachten. In Kapitel 4 wird schliesslich auf die Veränderungen in Athen im Zuge der Olympischen Spiele 2004 eingegangen. Hierbei sollen die Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur, der urbanen Räume und der Wirtschaft untersucht werden. Zudem soll die wirtschaftliche Grundlage des grossen Projektes erfasst und analysiert werden. Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 179g.
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Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte – Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen (2006)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Olympia; und das Glück der Stadt ist gemacht“ (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). ... Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Grosse Projekte und Ereignisse werden daher immer häufiger als Mittel der Stadtentwicklung genutzt. Die Bewerbungen für Olympische Spiele und Weltausstellungen nehmen seit den achtziger Jahren stetig zu. Diese Tatsache und die Variationsbreite der Grossereignisse zeigen die zunehmende Bedeutung dieser Art von Stadtpolitik. Leipzig bewirbt sich für die Olympischen Spiele 2012, Berlin richtet die Leichtathletik-Weltmeisterschaften aus, Münster möchte die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 werden, Hannover führte die Weltausstellung im Jahre 2000 durch, und München veranstaltet die Bundesgartenschau im Jahre 2005. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Alle Ereignisse verfolgen das gemeinsame Ziel, die Veranstaltung als Mittel der Stadtentwicklung zu nutzen und die Stadt sowie das Land in der Welt zu präsentieren. [...], PDF, 04.08.2006.
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9783656529354 - Benedikt Laumann: Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen
Benedikt Laumann

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Stadtentwicklung durch grosse Projekte - Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen, Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersucht wurde die Theorie der Festivalisierung der Stadtentwicklung (Häussermann und Siebel) am Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen. , Abstract: "Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht" (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer "besten Seite" zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Grosse Projekte und Ereignisse werden daher immer häufiger als Mittel der Stadtentwicklung genutzt. Die Bewerbungen für Olympische Spiele und Weltausstellungen nehmen seit den achtziger Jahren stetig zu. Diese Tatsache und die Variationsbreite der Grossereignisse zeigen die zunehmende Bedeutung dieser Art von Stadtpolitik. Leipzig bewirbt sich für die Olympischen Spiele 2012, Berlin richtet die Leichtathletik-Weltmeisterschaften aus, Münster möchte die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 werden, Hannover führte die Weltausstellung im Jahre 2000 durch, und München veranstaltet die Bundesgartenschau im Jahre 2005. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren "Schub" für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Alle Ereignisse verfolgen das gemeinsame Ziel, die Veranstaltung als Mittel der Stadtentwicklung zu nutzen und die Stadt sowie das Land in der Welt zu präsentieren. [...].
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Benedikt Laumann

Stadtentwicklung durch grosse Projekte – Das Beispiel Olympische Spiele 2004 in Athen

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ISBN: 9783638027137 bzw. 3638027139, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Olympia, und das Glück der Stadt ist gemacht (HÄUssERMANN und SIEBEL 1993, S. 8). Dieser Ausspruch des stellvertretenden Leiters der Stadtexekutive Manchesters symbolisiert die Hoffnungen, die eine Stadt in Zusammenhang mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele hegt. In der Regel benötigen städtebauliche Massnahmen durch Bürokratisierung und Demokratisierung der zur Planung gehörigen Prozesse eine lange Planungs- und Bauzeit. Viele heute realisierte Projekte sind vor Jahrzehnten geplant worden. Durch den Zeitdruck im Zusammenhang mit Grossereignissen, wie beispielsweise den Olympischen Spielen scheint, es jedoch möglich, auch gross angelegte Projekte der Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit zu verwirklichen, da sich die Stadt zum Zeitpunkt des Ereignisses von ihrer besten Seite zeigen möchte. Durch die Ausrichtung derartiger Projekte kann dieser Planungsakt um ein Vielfaches beschleunigt werden. Grosse Projekte und Ereignisse werden daher immer häufiger als Mittel der Stadtentwicklung genutzt. Die Bewerbungen für Olympische Spiele und Weltausstellungen nehmen seit den achtziger Jahren stetig zu. Diese Tatsache und die Variationsbreite der Grossereignisse zeigen die zunehmende Bedeutung dieser Art von Stadtpolitik. Leipzig bewirbt sich für die Olympischen Spiele 2012, Berlin richtet die Leichtathletik-Weltmeisterschaften aus, Münster möchte die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010 werden, Hannover führte die Weltausstellung im Jahre 2000 durch, und München veranstaltet die Bundesgartenschau im Jahre 2005. Die katalanische Provinzhauptstadt Barcelona ist ein Vorbild für eine erfolgreiche Stadtentwicklung durch grosse Projekte. Die Olympischen Spiele im Jahre 1992 brachten der Metropole Stadtentwicklungsimpulse, die der Stadt nachhaltig dienten. Um einen weiteren Schub für die Stadtentwicklung zu erreichen, richtete die Stadt im Jahre 2004 ein neues internationales Festival aus, das so genannte Forum 2004. Alle Ereignisse verfolgen das gemeinsame Ziel, die Veranstaltung als Mittel der Stadtentwicklung zu nutzen und die Stadt sowie das Land in der Welt zu präsentieren. [...].
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