Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien (eBook, PDF)
6 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 |
---|---|---|
Schnitt | Fr. 16.63 (€ 16.99)¹ | Fr. 16.11 (€ 16.46)¹ |
Nachfrage |
1
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien
DE NW EB DL
ISBN: 9783656629337 bzw. 3656629331, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: Vormittags Recht und Nachmittag frei! Aus diesen und ähnlichen Sprüchen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche: Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien! Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend. Warum tust du dir das denn freiwillig an? Ist doch grausam bei den Schülern heutzutage! Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu möchte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...].
Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: Vormittags Recht und Nachmittag frei! Aus diesen und ähnlichen Sprüchen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche: Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien! Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend. Warum tust du dir das denn freiwillig an? Ist doch grausam bei den Schülern heutzutage! Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu möchte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...].
2
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656629337 bzw. 3656629331, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1.3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: „Vormittags Recht und Nachmittag frei!“ Aus diesen und ähnlichen Sprüchen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche:„Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien!“ Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend.„Warum tust du dir das denn freiwillig an? Ist doch grausam bei den Schülern heutzutage!“Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu möchte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1.3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: „Vormittags Recht und Nachmittag frei!“ Aus diesen und ähnlichen Sprüchen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche:„Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien!“ Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend.„Warum tust du dir das denn freiwillig an? Ist doch grausam bei den Schülern heutzutage!“Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu möchte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...].
3
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien
DE NW EB DL
ISBN: 9783656629337 bzw. 3656629331, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien: Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: `Vormittags Recht und Nachmittag frei!` Aus diesen und ähnlichen Sprächen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche: `Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien!` Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend. `Warum tust du dir das denn freiwillig an Ist doch grausam bei den Schälern heutzutage!` Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu mächte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...], Ebook.
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien: Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: `Vormittags Recht und Nachmittag frei!` Aus diesen und ähnlichen Sprächen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche: `Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien!` Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend. `Warum tust du dir das denn freiwillig an Ist doch grausam bei den Schälern heutzutage!` Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu mächte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...], Ebook.
4
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 3656629331 bzw. 9783656629337, in Deutsch, 47 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1.3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: Vormittags Recht und Nachmittag frei! Aus diesen und ähnlichen Sprüchen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche:Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien! Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend.Warum tust du dir das denn freiwillig an? Ist doch grausam bei den Schülern heutzutage!Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu möchte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...], 2014, 47 Seiten, eBooks.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1.3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer in den Medien wohl unter den bekanntesten und im Zusammenhang mit Lehrern und Lehrerinnen1 besonders gern zitierter Ausspruch ist wohl: Vormittags Recht und Nachmittag frei! Aus diesen und ähnlichen Sprüchen schöpft sich meine Motivation eine Bachelorarbeit über das Lehrerbild in der Öffentlichkeit zu schreiben. Sie entspringt zusätzlich aus dem Umstand, dass ich selbst das Ziel habe, in den Lehrerberuf einzutreten und in diesem Zusammenhang aus den meist gleichen Reaktionen von Mitmenschen ausserhalb des Kreises meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen, wenn ich denen erzähle, Lehramt zu studieren. Dabei treten häufig die immer gleichen Phrasen über den Beruf des Lehrers auf, die sich mit dem vorne angeführten Zitat nahezu alle zusammenfassen lassen. Beispielhaft für Äusserungen dieser Art sind auch solche:Nicht schlecht, dann kannst du ja später immer lange in Urlaub fahren, mit den ganzen Ferien! Ganz selten, wenn nicht sogar kaum existent, sind Reaktionen, die zwar die Bedeutung der Arbeit anders einschätzen, allerdings darin nicht Gutes sehen und eher bemitleidend klingen, als anerkennend.Warum tust du dir das denn freiwillig an? Ist doch grausam bei den Schülern heutzutage!Es scheint also so zu sein, dass das Lehrerbild sehr stark polarisiert und es deshalb nur diese beiden extremen Standpunkte gibt, die von Aussenstehenden wahrgenommen und vertreten werden. Die Möglichkeit, dass der Lehrerberuf eine Arbeit wie jeder andere Sozialberuf ist, in dem es mal Höhen und mal Tiefen gibt, wird wie mir scheint völlig ausgeblendet. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist deshalb, herauszuarbeiten ob es Entwicklungen im Lehrerbild der Öffentlichkeit gegeben hat und welchen Einfluss die Printmedien dabei gehabt haben könnten. Trifft diese Prämisse zu, soll des weiteren auf die Ursachen dieser Entwicklungen eingegangen werden. Dazu möchte ich versuchen, das Bild des Lehrer in der Öffentlichkeit, also was er dem Glauben der Öffentlichkeit nach ist und macht, über die Jahre hinweg aufzuzeigen.[...], 2014, 47 Seiten, eBooks.
5
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien
DE NW EB
ISBN: 9783656629337 bzw. 3656629331, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Das-Bild-des-Lehrers-im-Wandel-der-Zeit-Aufgezeigt-an-ausgew-hlten-Printmedien~~Simon-Steuer, Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien, NOOK Book (eBook).
Das-Bild-des-Lehrers-im-Wandel-der-Zeit-Aufgezeigt-an-ausgew-hlten-Printmedien~~Simon-Steuer, Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien, NOOK Book (eBook).
6
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien
DE NW
ISBN: 9783656629337 bzw. 3656629331, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien ab 16.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Das Bild des Lehrers im Wandel der Zeit. Aufgezeigt an ausgewählten Printmedien ab 16.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Lade…