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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence100%: Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (ISBN: 9783656634478) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans "Gegen den Strich" mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in "Der kleine Herr Friedemann"89%: Schefner, Elena: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans "Gegen den Strich" mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in "Der kleine Herr Friedemann" (ISBN: 9781466089877) in Englisch, auch als eBook.
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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans "Gegen den Strich" mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in "Der kleine Herr Friedemann"88%: Schefner, Elena: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans "Gegen den Strich" mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in "Der kleine Herr Friedemann" (ISBN: 9783656634461) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656634478 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence - Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans Gegen den Strich mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in Der kleine Herr Friedemann
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence - Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans Gegen den Strich mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in Der kleine Herr Friedemann

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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman `Gegen den Strich` erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle `Der kleine Herr Friedemann` diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war. Ebook.
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9783656634478 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman Gegen den Strich erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle Der kleine Herr Friedemann diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war. PDF, 10.04.2014.
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3656634475 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman Gegen den Strich erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle Der kleine Herr Friedemann diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt.Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war. 2014, 23 Seiten, eBooks.
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9783656634461 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2010)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman Gegen den Strich erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle Der kleine Herr Friedemann diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x146x7 mm, 58g, 28, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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9783656634478 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence - Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans Gegen den Strich mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in Der kleine Herr Friedemann
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence - Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans Gegen den Strich mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in Der kleine Herr Friedemann (2010)

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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman `Gegen den Strich` erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle `Der kleine Herr Friedemann` diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war. Ebook.
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9783656634461 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Decadence
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Decadence (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman "Gegen den Strich" erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle "Der kleine Herr Friedemann" diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war.
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9783656634461 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden.In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman "Gegen den Strich" erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle "Der kleine Herr Friedemann" diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt.Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war.
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9783656634461 - Schefner, Elena: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
Schefner, Elena

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2014)

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ISBN: 9783656634461 bzw. 3656634467, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 11.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence, Titelzusatz: Vergleich der Salome-Darstellung in Joris-Karl Huysmans 'Gegen den Strich' mit Thomas Manns Gerda von Rinnlingen in 'Der kleine Herr Friedemann', Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Schefner, Elena, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 28, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656634478 - Elena Schefner: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
Elena Schefner

Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman Gegen den Strich erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle Der kleine Herr Friedemann diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war.
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9783656634478 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence
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Das Frauenbild der Femme fatale in der Décadence (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die literarische Strömung der Décadence im Fin de siécle war geprägt von Endzeitstimmung und Untergangsbewusstsein. Bürgerliche Werte hatten ihre Bedeutung verloren, neue Werte wie die Emanzipationsbestrebungen der Frau führten bei Künstlern zu Unsicherheiten und Minderwertigkeitsgefühlen. In der Literatur äusserte sich dieses Unbehagen unter Anderem in der Faszination für verhängnisvolle Frauenfiguren. Mythologische und biblische Frauenmotive wie Helena, Eva, Herodias und vor allem Salome wurden in der Décadence von vielen Künstlern neu bearbeitet und zu fatalen Schönheiten stilisiert, die durch ihre Anziehungskraft Männern zum Verhängnis wurden. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um eben dieses Frauenbild, der Femme fatale in der Décadence, sowie um seine Ursachen und Funktionen. Dabei wird aufgezeigt, dass dieses Frauenmotiv sich nicht nur bei typischen Dekadenzdichtern wie Joris-Karl Huysmans findet, sondern auch bei einem deutschen und scheinbar bürgerlichen Autor wie Thomas Mann. Dazu wird nach den theoretischen Grundlagen zunächst die Salome-Darstellung in Huysmans Roman Gegen den Strich erläutert und aufgezeigt, inwiefern diese prototypisch für das Frauenbild der Femme fatale ist. Ausgehend davon wird untersucht, ob die Figur Gerda von Rinnlingen in Manns Novelle Der kleine Herr Friedemann diesem Frauenbild entspricht. Abschliessend wird in einem Vergleich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Frauenfiguren eingegangen und geklärt, welche Funktionen die Femme fatale jeweils bei Huysmans und bei Mann erfüllt. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, inwiefern das Frauenbild der Femme fatale in der Dekadenzliteratur eine Reaktion der Künstler auf die gesellschaftlichen Verhältnisse um die Jahrhundertwende war.
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