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Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell - Eine analytische Darstellung
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Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell - Eine analytische Darstellung
ISBN: 9783656634676 bzw. 365663467X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden. Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell (eBook, PDF)
ISBN: 9783656634676 bzw. 365663467X, in Deutsch, neu.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden.Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell - Eine analytische Darstellung (1976)
ISBN: 9783656634676 bzw. 365663467X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden.Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden. Ebook.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell
ISBN: 9783656634669 bzw. 3656634661, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Monetäre Aussenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden. Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell (2014)
ISBN: 365663467X bzw. 9783656634676, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Monetäre Aussenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden.Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden. 2014, 16 Seiten, eBooks.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell - Eine analytische Darstellung (2013)
ISBN: 9783656634676 bzw. 365663467X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Monetäre Aussenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden.Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden. Ebook.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell
ISBN: 9783656634669 bzw. 3656634661, in Deutsch, GRIN, neu.
Eine analytische Darstellung, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Monetäre Aussenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschliesslich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen ausserdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden. Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.A. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschiessen. Das Modell soll formal dargestellt werden.
Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell (2014)
ISBN: 9783656634669 bzw. 3656634661, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, neu.
Robin Kube,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag GmbH.
Das Mundell-Fleming-Modell Und Das Dornbusch-Modell (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656634669 bzw. 3656634661, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.
Das Mundell-Fleming-Modell Und Das Dornbusch-Modell (2014)
ISBN: 9783656634669 bzw. 3656634661, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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