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Ästhetik und Stimmung bei Kant Schiller Humboldt: Anwendung auf Goethes Hermann und Dorothea100%: Seluan Ajina: Ästhetik und Stimmung bei Kant Schiller Humboldt: Anwendung auf Goethes Hermann und Dorothea (ISBN: 9783656634706) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Asthetik Und Stimmung Bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung Auf Goethes Hermann Und Dorothea (Paperback)80%: Ajina, Seluan: Asthetik Und Stimmung Bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung Auf Goethes Hermann Und Dorothea (Paperback) (ISBN: 9783656634690) 2014, GRIN Verlag GmbH, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ästhetik und Stimmung bei Kant Schiller Humboldt: Anwendung auf Goethes Hermann und Dorothea
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9783656634706 - Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes 'Hermann und Dorothea'

Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes 'Hermann und Dorothea' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern.' (Jean Paul) Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert 'wimmelt' es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterführen. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schönheit? Was ist Kunst? Ist Schönheit universell gültig? Gibt es einen Begriff zum Schönen? Wieso ist eine Schlangenlinie schön und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurückzukommen: Was bedeutet schön? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schönheit im ästhetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden für das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts Über Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erläutert: Kants Vorstellung des Schönen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schönen Totalität erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu übertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick zu den prägendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mögen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, möglichst verständlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der Ästhetiker prüfen. PDF, 10.04.2014.
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9783656634706 - Seluan Ajina: Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes ´Hermann und Dorothea
Symbolbild
Seluan Ajina

Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes ´Hermann und Dorothea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern.´´ (Jean Paul) Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert „wimmelt“ es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern.´´ (Jean Paul) Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert wimmelt es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterführen. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schönheit? Was ist Kunst? Ist Schönheit universell gültig? Gibt es einen Begriff zum Schönen? Wieso ist eine Schlangenlinie schön und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurückzukommen: Was bedeutet schön? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schönheit im ästhetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden für das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts Über Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erläutert: Kants Vorstellung des Schönen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schönen Totalität erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu übertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick zu den prägendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mögen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, möglichst verständlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der Ästhetiker prüfen. PDF, 10.04.2014.
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9783656634706 - Seluan Ajina: Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes ´Hermann und Dorothea
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Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes ´Hermann und Dorothea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern.´´ (Jean Paul) Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert „wimmelt“ es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern.´´ (Jean Paul) Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert wimmelt es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterführen. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schönheit? Was ist Kunst? Ist Schönheit universell gültig? Gibt es einen Begriff zum Schönen? Wieso ist eine Schlangenlinie schön und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurückzukommen: Was bedeutet schön? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schönheit im ästhetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden für das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts Über Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erläutert: Kants Vorstellung des Schönen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schönen Totalität erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu übertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick zu den prägendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mögen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, möglichst verständlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der Ästhetiker prüfen. 10.04.2014, PDF.
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365663470X - Seluan Ajina: Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea"
Seluan Ajina

Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea" (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern. (Jean Paul)Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert wimmelt es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterführen. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schönheit? Was ist Kunst? Ist Schönheit universell gültig? Gibt es einen Begriff zum Schönen? Wieso ist eine Schlangenlinie schön und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurückzukommen: Was bedeutet schön? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schönheit im ästhetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden für das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts Über Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erläutert: Kants Vorstellung des Schönen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schönen Totalität erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu übertragen.Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick zu den prägendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mögen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, möglichst verständlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der Ästhetiker prüfen. 2014, 20 Seiten, eBooks.
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9783656634690 - Ajina, Seluan: Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea"
Ajina, Seluan

Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern." (Jean Paul)Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert wimmelt es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterführen. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schönheit? Was ist Kunst? Ist Schönheit universell gültig? Gibt es einen Begriff zum Schönen? Wieso ist eine Schlangenlinie schön und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurückzukommen: Was bedeutet schön? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schönheit im ästhetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorotheaanzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden für das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts Über Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erläutert: Kants Vorstellung des Schönen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schönen Totalität erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu übertragen.Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick zu den prägendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mögen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, möglichst verständlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der Ästhetiker prüfen.
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Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea" (2014)

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9783656634690 - Seluan Ajina: Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea"
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Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes "Hermann und Dorothea"

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von Ästhetikern.' (Jean Paul) Wir müssen Jean Paul Recht geben: Im späten 18. Jahrhundert 'wimmelt' es nur so von Ästhetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterführen. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Schönheit Was ist Kunst Ist Schönheit universell gültig Gibt es einen Begriff zum Schönen Wieso ist eine Schlangenlinie schön und eine zickzackige nicht Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zurückzukommen: Was bedeutet schön In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Schönheit im ästhetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden für das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts Über Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erläutert: Kants Vorstellung des Schönen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Schönen Totalität erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu übertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen Überblick zu den prägendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. mögen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, möglichst verständlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der Ästhetiker prüfen. Taschenbuch.
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