Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu - 6 Angebote vergleichen
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Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu
DE NW
ISBN: 9783656639657 bzw. 3656639655, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als Hexis (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff Habitus übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas Gehabtes . In seinem Werk Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft , das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen? Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschliessend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschliessend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die O.g. Frage zu beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als Hexis (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff Habitus übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas Gehabtes . In seinem Werk Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft , das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen? Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschliessend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschliessend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die O.g. Frage zu beantworten.
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Symbolbild
Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656639657 bzw. 3656639655, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit - Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als 'Hexis' (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff 'Habitus' übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas 'Gehabtes'. In seinem Werk 'Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft', das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen 'in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind' (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschliessend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschliessend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die O.g. Frage zu beantworten. 20 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit - Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als 'Hexis' (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff 'Habitus' übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas 'Gehabtes'. In seinem Werk 'Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft', das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen 'in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind' (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschliessend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschliessend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die O.g. Frage zu beantworten. 20 pp. Deutsch.
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Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu
~DE PB NW FE
ISBN: 3656639655 bzw. 9783656639657, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu ab 13.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656639657 bzw. 3656639655, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656639657 bzw. 3656639655, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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