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Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte
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Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte - Eine Literaturrecherche (2008)
ISBN: 9783656641452 bzw. 3656641455, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte: Das österreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck`schen Tradition. Dieses System, dasim Wesentlichen im `Bruderladen der Bergleute` seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufstätig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits genüge getan. Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen - Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (H??, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in Österreich darüber lamentiert, dass das österreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprägung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung - Vergütung, in der damaligen Form nicht mehr im erwünschten Ausma? finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprägte Bismarck`sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in Österreich geltenden Prinzip `Föderalismus vor Zentralismus`, so steht dieses Gesundheitssystem für hohe Komplexität und eine Vielzahl von Interessenstr?gern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Veränderung des Gesundheitssystems beitragen (H??, Staudinger, 2007 Theurl, 2004). In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast allen Fällen die langfristige, nachhaltige Sicherstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen für die österreichische Bevölkerung. [...], Ebook.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte
ISBN: 9783656641476 bzw. 3656641471, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck'schen Tradition. Dieses System, das im Wesentlichen im "Bruderladen der Bergleute" seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufstätig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits genüge getan. Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen - Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (Höss, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in Österreich darüber lamentiert, dass das österreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprägung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung - Vergütung, in der damaligen Form nicht mehr im erwünschten Ausmass finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprägte Bismarck'sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in Österreich geltenden Prinzip "Föderalismus vor Zentralismus", so steht dieses Gesundheitssystem für hohe Komplexität und eine Vielzahl von Interessensträgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Veränderung des Gesundheitssystems beitragen (Höss, Staudinger, 2007 Theurl, 2004). In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast allen Fällen die langfristige, nachhaltige Sicherstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen für die österreichische Bevölkerung. [...]2014. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte (2014)
ISBN: 9783656641476 bzw. 3656641471, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Eine Literaturrecherche, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck´schen Tradition. Dieses System, das im Wesentlichen im ´Bruderladen der Bergleute´ seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufstätig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits genüge getan. Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen - Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (Höss, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in Österreich darüber lamentiert, dass das österreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprägung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung - Vergütung, in der damaligen Form nicht mehr im erwünschten Ausmass finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprägte Bismarck´sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in Österreich geltenden Prinzip ´Föderalismus vor Zentralismus´, so steht dieses Gesundheitssystem für hohe Komplexität und eine Vielzahl von Interessensträgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Veränderung des Gesundheitssystems beitragen (Höss, Staudinger, 2007; Theurl, 2004). In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast allen Fällen die langfristige, nachhaltige Sicherstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen für die österreichische Bevölkerung. [...], Taschenbuch, 23.04.2014.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte (2014)
ISBN: 9783656641476 bzw. 3656641471, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Eine Literaturrecherche Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck´schen Tradition. Dieses System, das im Wesentlichen im ´Bruderladen der Bergleute´ seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufstätig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits genüge getan. Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen - Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (Höss, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in Österreich darüber lamentiert, dass das österreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprägung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung - Vergütung, in der damaligen Form nicht mehr im erwünschten Ausmass finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprägte Bismarck´sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in Österreich geltenden Prinzip ´Föderalismus vor Zentralismus´, so steht dieses Gesundheitssystem für hohe Komplexität und eine Vielzahl von Interessensträgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Veränderung des Gesundheitssystems beitragen (Höss, Staudinger, 2007; Theurl, 2004). In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast allen Fällen die langfristige, nachhaltige Sicherstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen für die österreichische Bevölkerung. [...], 23.04.2014, Taschenbuch.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte (2014)
ISBN: 9783656641476 bzw. 3656641471, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Apr 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das österreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck'schen Tradition. Dieses System, das im Wesentlichen im 'Bruderladen der Bergleute' seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufstätig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseits genüge getan. Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen - Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (Höss, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in Österreich darüber lamentiert, dass das österreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprägung im Hinblick auf die Themenkomplexe - Leistungsumfang - Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung - Vergütung, in der damaligen Form nicht mehr im erwünschten Ausmass finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprägte Bismarck'sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in Österreich geltenden Prinzip 'Föderalismus vor Zentralismus', so steht dieses Gesundheitssystem für hohe Komplexität und eine Vielzahl von Interessensträgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Veränderung des Gesundheitssystems beitragen (Höss, Staudinger, 2007; Theurl, 2004). In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zur nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformen initiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast allen Fällen die langfristige, nachhaltige Sicherstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen für die österreichische Bevölkerung. [.] 44 pp. Deutsch.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte (eBook, PDF)
ISBN: 9783656641452 bzw. 3656641455, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 3, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Das österreichische Gesundheitssystem ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sozialversicherungssystem in der Bismarck´schen Tradition. Dieses System, dasim Wesentlichen im „Bruderladen der Bergleute“ seinen Ursprung hat (Hofmarcher & Rack, 2006), wird getragen von der Tatsache, dass all jene die berufstätig sind einen Teil ihres Einkommens in die allgemeine Sozialversicherung einzahlen. Somit ist dem Versicherungsgedanke einerseits und der solidarischen Umverteilung durch die Pflichtversicherung andererseitsgenüge getan.Aufgrund demographischer Entwicklungen - sinkende durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau (Statistik Austria, 2008) - und wirtschaftlicher Entwicklungen –Wirtschaftswachstum durch Kapitalertragswachstum (Höss, Staudinger, 2007) - wird seit Ende der 1970er Jahre in Österreich darüber lamentiert, dass dasösterreichische Gesundheitssystem in der damaligen Ausprägung im Hinblick auf die Themenkomplexe – Leistungsumfang – Zugangsgerechtigkeit - Finanzierung- Vergütung, in der damaligen Form nicht mehr im erwünschten Ausmass finanziert werden konnte. Bedenkt man auch das ausgeprägte Bismarck´sche Dreiecks-Modell in Verbindung mit dem in Österreich geltenden Prinzip„Föderalismus vor Zentralismus“, so steht dieses Gesundheitssystem für hohe Komplexität und eine Vielzahl von Interessensträgern, die mehr oder weniger pro-aktiv zur Veränderung des Gesundheitssystems beitragen (Höss, Staudinger, 2007; Theurl, 2004).In Anbetracht der Tatsache, dass erkannt wurde, dass Reformen zur Garantierung des bestehenden Leistungsumfanges und dementsprechend zurnachhaltigen Finanzierung des Gesundheitssystems notwendig sind, wurden seit Ende der 1970er Jahre zahlreiche mehr oder weniger umfangreiche Reformeninitiiert und umgesetzt. Das Ziel dabei war in fast allen Fällen die langfristige, nachhaltige Sicherstellung qualitativ hochwertiger medizinischer Leistungen fürdie österreichische Bevölkerung. [...].
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfina (2014)
ISBN: 9783656641476 bzw. 3656641471, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 23.04.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte, Titelzusatz: Eine Literaturrecherche, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Lange, Sven, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 44, Informationen: PB, Gewicht: 81 gr, Verkäufer: averdo.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte
ISBN: 3656641471 bzw. 9783656641476, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte
ISBN: 9783656641452 bzw. 3656641455, in Deutsch, neu.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte ab 12.99 € als pdf eBook: Eine Literaturrecherche. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Gesundheit und Fitness,.
Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte als eBook von Sven Lange
ISBN: 9783656641452 bzw. 3656641455, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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