Berufliche Stellung und Humankapital - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2018 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.71 (€ 12.99)¹ | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ | Fr. 10.76 (€ 10.99)¹ |
Nachfrage |
1
Berufliche Stellung und Humankapital (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783656646860 bzw. 3656646864, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kühne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemäss der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden. PDF, 29.04.2014.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kühne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemäss der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden. PDF, 29.04.2014.
2
Berufliche Stellung und Humankapital - Eine Untersuchung zum Einfluss humankapitalistischer Determinanten auf die berufliche Position von Hochschulabsolventen (2009)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656646860 bzw. 3656646864, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Berufliche Stellung und Humankapital: Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kähne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemí? der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden. Ebook.
Berufliche Stellung und Humankapital: Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kähne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemí? der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden. Ebook.
3
Berufliche Stellung und Humankapital - Eine Untersuchung zum Einfluss humankapitalistischer Determinanten auf die berufliche Position von Hochschulabsolventen
DE NW EB DL
ISBN: 9783656646860 bzw. 3656646864, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kühne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemäss der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden.
Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kühne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemäss der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden.
4
Berufliche Stellung und Humankapital (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656646860 bzw. 3656646864, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kühne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können.Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemäss der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Die im Arbeitsmarkt herrschenden Differenzen im Status, die Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen zur Folge haben, stellen immer wieder ein gesellschaftlich relevantes und brisantes Thema dar, das in den öffentlichen und politischen Debatten einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt. So wird in der wissenschaftlichen Literatur nach den möglichen Ursachen für bestehende Unterschiede im beruflichen Status gefragt. Als potentielle Determinante für die beobachteten Differenzen zwischen Erwerbspersonen werden unter anderem unterschiedlich hohe Investitionen in die Bildung und damit in das Humankapital genannt (vgl. Kühne 2009: 53f.). Der Anreiz für diese Untersuchung ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt auch trotz gleicher formaler Bildungsqualifikationen nach wie vor benachteiligt sind. Auf diesen Umstand deuten etwa die Ergebnisse einer empirischen Analyse von Achatz hin (vgl. Achatz 2008: 290f.). Dies erscheint aus soziologischer Perspektive insofern sinnvoll, als die Unterschiede im Hinblick auf die erreichte berufliche Position der ersten Stelle nicht notwendigerweise auf die unterschiedliche Ausstattung der Absolventinnen und Absolventen mit Humankapital zurückzuführen sind, sondern vielmehr Hinweise auf die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern liefern können.Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Einfluss von Humankapital auf die erste Stellung im Beruf von Hochschulabsolventen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht hierbei die Frage, inwieweit sich die Absolventen hinsichtlich der beruflichen Position voneinander unterscheiden und ob diese Ungleichheit auf die unterschiedliche Humankapitalausstattung zurückgeführt werden können. Zur Erklärung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit Hochschulabschluss wird der humankapitaltheoretische Ansatz herangezogen. Gemäss der Humankapitaltheorie wird in diesem Beitrag angenommen, dass für das Erlangen einer leitenden Position die Höhe des vorhandenen Humankapitals, welche sich aus den getätigten Bildungsinvestitionen ergibt, eine wesentliche Rolle spielt und damit als zentrale Determinante anzusehen ist. Anhand unserer Studie soll somit die Bedeutung der Humankapitalinvestitionen von Akademikerinnen und Akademikern auf dem Arbeitsmarkt aufgedeckt werden.
5
Berufliche Stellung und Humankapital
DE NW
ISBN: 9783656646860 bzw. 3656646864, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Berufliche Stellung und Humankapital als eBook von Milena Michela
DE NW
ISBN: 9783656646860 bzw. 3656646864, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…