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Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich100%: Franziska Hochmair: Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich (ISBN: 9783656650324) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ich bin schoen, also bin ich? Weibliche Koerperideale und Subjektivitaetsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich71%: Hochmair, Franziska: Ich bin schoen, also bin ich? Weibliche Koerperideale und Subjektivitaetsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich (ISBN: 9783656650300) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich
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9783656650324 - Franziska Hochmair: Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich
Franziska Hochmair

Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich

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Schönheit ist ein gar willkommener Gast. - so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität - das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt. Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung Ich bin schön, also bin ich? ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original Ich denke, also bin ich impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und Überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist? Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche Körperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...].
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9783656650324 - Franziska Hochmair: Ich bin schön, also bin ich? Weibliche K?rperideale und Subjektivit?tsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich
Franziska Hochmair

Ich bin schön, also bin ich? Weibliche K?rperideale und Subjektivit?tsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich

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Ich bin schön, also bin ich? Weibliche K?rperideale und Subjektivit?tsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich: `Schönheit ist ein gar willkommener Gast.` - so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität - das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich mächte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt. Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema `Ich bin schön, also bin ich Weibliche K?rperideale und Subjektivit?tsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich` wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild mächte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung `Ich bin schön, also bin ich ` ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original `Ich denke, also bin ich` impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche K?rperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...], Ebook.
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Hochmair, Franziska

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schönheit ist ein gar willkommener Gast." - so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität - das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt. Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema "Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich" wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung "Ich bin schön, also bin ich?" ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original "Ich denke, also bin ich" impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und Überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist? Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche Körperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...]2014. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, „Schönheit ist ein gar willkommener Gast.“ – so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität – das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt.Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema „Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich“ wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung „Ich bin schön, also bin ich? ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original „Ich denke, also bin ich“ impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und Überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist?Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche Körperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...].
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Hochmair, Franziska

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schönheit ist ein gar willkommener Gast. so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt.Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung Ich bin schön, also bin ich? ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original Ich denke, also bin ich impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und Überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist?Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche Körperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...].
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9783656650300 - Franziska Hochmair: Ich bin schoen, also bin ich? Weibliche Koerperideale und Subjektivitatsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich
Franziska Hochmair

Ich bin schoen, also bin ich? Weibliche Koerperideale und Subjektivitatsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schönheit ist ein gar willkommener Gast." - so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität - das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt. Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema "Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich" wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung "Ich bin schön, also bin ich?" ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Frageze.
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Symbolbild
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9783656650324 - Franziska Hochmair: Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich
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ISBN: 9783656650324 bzw. 3656650322, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schönheit ist ein gar willkommener Gast.“ – so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität – das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt. Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema „Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich“ wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung „Ich bin schön, also bin ich? ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original „Ich denke, also bin ich“ impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und Überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist? Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche Körperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-05-07, Freigegeben: 2014-05-07, Studio: GRIN Verlag.
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9783656650324 - Franziska Hochmair: Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich
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Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und in der Gegenwart im Vergleich (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656650324 bzw. 3656650322, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Schönheit ist ein gar willkommener Gast.“ – so sinnierte vor ungefähr 300 Jahren schon Johann Wolfgang von Goethe. Seit jeher widmet sich der Mensch seinem Körper, seinem Aussehen, seiner Schönheit. Selbstbewusstsein, beruflicher sowie privater Erfolg, ja sogar die Lebensqualität – das alles hängt für viele vom äusseren Erscheinungsbild eines Menschen ab. Dabei sind die meisten Personen der Ansicht, dass Attraktivität und Erfolg unmittelbar miteinander verbunden sind. Ich möchte daher herausfinden, welche Anforderungen die Gesellschaft an das Aussehen von Individuen stellt. Der Fokus dieser Bachelorarbeit mit dem Thema „Ich bin schön, also bin ich? Weibliche Körperideale und Subjektivitätsmuster im Nationalsozialismus und der Gegenwart im Vergleich“ wird sich auf das Aussehen der Frau legen, da das weibliche Geschlecht zwar im Allgemeinen als das starke Geschlecht gilt, es trotzdem aber immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat und sich gerade wegen und auch mit seiner Körperlichkeit gegen die Männerwelt behaupten muss. Dieses weibliche Bild möchte ich in zwei unterschiedlichen Zeiträumen untersuchen: Zum einen blicke ich näher auf den Nationalsozialismus als eine sehr aussergewöhnliche Etappe in der deutschen Geschichte. In dieser Zeit konnte der Staat eine enorme Wirkung auf das weibliche Individuum und sein körperliches Aussehen ausüben, so dass immer ein bestimmtes Bild der Frau vermittelt wurde. Zum anderen blicke ich mich in der heutigen Zeit um. Das Aussehen von Frauen wird immer mehr von der Werbung und den darin abgebildeten Idealkörper von Supermodels beeinflusst und durch Mode, Diäten und Schönheitsoperationen verändert. Mit meiner Descartes-Abwandlung „Ich bin schön, also bin ich? ziele ich genau darauf ab, dass Aussehen immer wichtiger dafür wird, um sich im privaten sowie im beruflichen Leben zu entfalten. Das Fragezeichen dahinter verdeutlicht aber, dass Schönheit nicht gleichzeitig ein vollkommenes Leben bedeuten muss, sondern dass dazu noch mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen. Das Original „Ich denke, also bin ich“ impliziert einen denkenden Menschen, der nur auf Grund seiner Fähigkeit zum Denken und Überlegen als Mensch konzipiert wird. Doch ist ein Mensch auch ein Mensch, nur weil er schön ist? Zusammenfassend will ich also auf den folgenden Seiten darstellen, anhand welcher Merkmale sich heute und im Nationalsozialismus weibliche Körperideale festmachen lassen und welche Erwartungen damit verbunden werden. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-05-07, Freigegeben: 2014-05-07, Studio: GRIN Verlag.
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