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Guillaume de Machauts La messe de nostre Dame. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova
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Guillaume de Machauts ´La messe de nostre Dame´. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova (2014)
ISBN: 9783656664598 bzw. 3656664595, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat „Ars Nova“ von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat Ars Nova von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes La messe de nostre Dame, sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel. PDF, 04.06.2014.
Guillaume de Machauts 'La messe de nostre Dame'. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova (2014)
ISBN: 9783656664598 bzw. 3656664595, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat 'Ars Nova' von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes 'La messe de nostre Dame', sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel. PDF, 04.06.2014.
Guillaume de Machauts 'La messe de nostre Dame'. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova (2014)
ISBN: 9783656665083 bzw. 3656665087, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat 'Ars Nova' von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes 'La messe de nostre Dame', sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel. Geheftet, 13.06.2014.
Guillaume de Machauts 'La messe de nostre Dame'. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova (2014)
ISBN: 9783656665083 bzw. 3656665087, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat 'Ars Nova' von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes 'La messe de nostre Dame', sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel. Geheftet, 13.06.2014.
Guillaume de Machauts "La messe de nostre Dame". Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova
ISBN: 9783656665083 bzw. 3656665087, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat "Ars Nova" von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes "La messe de nostre Dame", sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel.2014. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Guillaume de Machauts "La messe de nostre Dame". Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova (2014)
ISBN: 3656664595 bzw. 9783656664598, in Deutsch, 11 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat Ars Nova von Philippe de Vitry läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes La messe de nostre Dame, sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel. 2014, 11 Seiten, eBooks.
Guillaume de Machauts La messe de nostre Dame. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova
ISBN: 9783656664598 bzw. 3656664595, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Guillaume de Machauts La messe de nostre Dame. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert, entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat `Ars Nova` von Philippe de Vitry , läutete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) üblich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingeführt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch näher erläutert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes `La messe de nostre Dame`, sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel. Ebook.
Guillaume de Machauts La Messe de Nostre Dame. Die Rhythmischen Kompositionsmittel Der Ars Nova (Paperback) (2014)
ISBN: 9783656665083 bzw. 3656665087, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Beginn der Ars Nova (lat. Neue Kunst) im 14. Jahrhundert entwickelte sich auch die mehrstimmige Vokalmusik . Das 1322 erschienene Traktat Ars Nova von Philippe de Vitry lautete diese Epoche ein. Der einstimmige Gesang, der in der Epoche der Ars Antiqua (lat. Alte Kunst) ublich war, trat in den Hintergrund und wurde durch mehrstimmige weltliche Liedformen wie Balladen, Rondeaus und Virelais ersetzt. Eine erweiterte Mensuralnotation entstand, durch die der Rhythmus noch besser notiert werden konnte. Notenwerte wie Longa, Brevis und Semibrevis waren bereits bekannt. In der Ars Nova wurde dann ein weiterer Notenwert eingefuhrt, die Minima. Die Darstellung des Rhythmus wurde also, aufgrund der Notenform, erleichtert. Als Kompositionsform stand die Isorhythmik, auch Isorhythmie genannt, im Mittelpunkt. Genaueres dazu wird im Laufe der Arbeit noch naher erlautert. Guillaume de Machaut gilt aufgrund seiner mehrstimmigen Werke mit komplizierter Harmonik als ein bedeutender Vertreter der Ars Nova. Im Folgenden soll auf Machauts Leben, sowie sein literarisches und musikalisches Schaffen genauer eingegangen werden. Anhand seines polyphonen Werkes La messe de nostre Dame, sollen die komplizierten rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova beschrieben werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Messeteile werden untersucht, sowie die unterschiedlich verwendeten Stilmittel.
Guillaume de Machauts 'La messe de nostre Dame'. (2014)
ISBN: 9783656665083 bzw. 3656665087, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 13.06.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Guillaume de Machauts 'La messe de nostre Dame'. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Schmidt, Carolin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Musik // Allg. Handbücher, Lexika, Seiten: 16, Gewicht: 39 gr, Verkäufer: averdo.
Guillaume de Machauts La messe de nostre Dame. Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova
ISBN: 3656665087 bzw. 9783656665083, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.