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Voraussetzungen Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen
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Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (2013)
ISBN: 9783656667865 bzw. 3656667861, in Deutsch, GRIN, neu.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (2014)
ISBN: 9783656667865 bzw. 3656667861, in Deutsch, GRIN, neu.
Mit Analyse eines Beispiels Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen.´ (Pauli 2006: 10) Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann. 10.06.2014, Geheftet.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (2014)
ISBN: 9783656667865 bzw. 3656667861, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen.' (Pauli 2006: 10) Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann. 20 pp. Deutsch.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (2014)
ISBN: 9783656667865 bzw. 3656667861, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu.
Mit Analyse eines Beispiels, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen.´ (Pauli 2006: 10) Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann. Geheftet, 10.06.2014.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen - Mit Analyse eines Beispiels (2006)
ISBN: 9783656667896 bzw. 3656667896, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen: `Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen.` (Pauli 2006: 10)Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schälern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schäler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und bäte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann. Ebook.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen - Mit Analyse eines Beispiels
ISBN: 9783656667896 bzw. 3656667896, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen. (Pauli 2006: 10) Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (2014)
ISBN: 3656667896 bzw. 9783656667896, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen. (Pauli 2006: 10)Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann. 2014, 16 Seiten, eBooks.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen - Mit Analyse eines Beispiels (2013)
ISBN: 9783656667896 bzw. 3656667896, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: `Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen.` (Pauli 2006: 10)Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann. Ebook.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (eBook, PDF)
ISBN: 9783656667896 bzw. 3656667896, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, „Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen.“ (Pauli 2006: 10)Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. Es zeigte sich, dass deutsche Schüler in Kernkompetenzen im internationalen Vergleich häufig hinter Ländern lagen, die über völlig andere Schulsysteme verfügen, zum Beispiel Ganztagsschulen. So wäre auch für das stark auf Selektion und Homogenisierung ausgelegte Schulsystem der Bundesrepublik die Errichtung der Ganztagsschule anstelle der traditionellen Halbtagsschule als völlig neuen Lehr- und Lernort gewiss eine Alternative und böte ein nicht abzusehendes Potential. Die Forderung der Ganztagsschule mit ausserschulischen Kooperationspartnern scheint an dieser Stelle nicht unberechtigt, da die Frage offen bleibt, wie Schule diese Anforderungen allein meistern kann.
Voraussetzungen, Ziele und Gütekriterien für die Kooperation von Schule und ausserschulischen Institutionen (German Edition) (2014)
ISBN: 9783656667865 bzw. 3656667861, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, the_book_community.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kooperation von Schulen und ausserschulischen Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Während des Wandels von der Industriegesellschaft hin zur in globaler Konkurrenz stehenden Marktgesellschaft vollziehen sich eine Reihe dramatischer Umwälzungen. Im Zuge dieser verändern sich auch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dem müssen die Bildungsinstitutionen wie Schule, Jugendhilfe und Eltern Rechnung tragen." (Pauli 2006: 10) Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels der letzten Jahrzehnte wird sich zu Recht die Frage gestellt, ob die Schule von heute beziehungsweise gestern, den heutigen Anforderungen noch gerecht werden kann. Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess, der fortschreitende ökonomische Ausdifferenzierungs-, Spezialisierungs- und Flexibilisierungsprozess, der an die heutige Jugend und damit die Arbeitnehmer von morgen völlig neue, stetig wachsende Anforderungen stellt, ist ein Zeichen des Reformbedarfs des hiesigen Bildungssystems. Im obigen Zitat wird von Bettina Pauli (2006: 10) von Bildungsinstitutionen gesprochen unter denen sie Schulen, Universitäten, das Elternhaus, Vereine, die Jugendhilfe, Peergroups, die Kirche, die Medien und die Politik versteht. Dies sind alles Institutionen, welche massgeblich die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen und mitgestalten. Als primäre Sozialisationsinstanzen lassen sich heutzutage höchstwahrscheinlich die Schule, das Elternhaus, die Peergroups und die Massenmedien lokalisieren. Gerade der oben genannte gesellschaftliche und ökonomische Wandel sowie die Ergebnisse von Leistungstests, die mit deutschen Schülern im internationalen Vergleich durchgeführt wurden (PISA) machen ein Hinterfragen der traditionellen Strukturen des deutschen Schulsystems unerlässlich. E, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-06-10, Studio: GRIN Verlag GmbH.