Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges
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Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges - Von der Cooperative Threat Reduction Initiative zur Globalen Partnerschaft der G 8
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ISBN: 9783656671404 bzw. 3656671400, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus dem Jahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Masse um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Massnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus dem Jahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Masse um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Massnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren.
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Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges (2014)
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ISBN: 3656671400 bzw. 9783656671404, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus demJahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Masse um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Massnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren. 2014, 17 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus demJahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Masse um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Massnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren. 2014, 17 Seiten, eBooks.
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Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges (eBook, PDF)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus demJahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Masse um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Massnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Nichtverbreitung und Abrüstung von Massenvernichtungswaffen und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf den Zerfall der UdSSR und den nuklearen Terrorismus. Ziel ist es zu verdeutlichen, welchen neuen Gefahren sich die internationale Gemeinschaft seit den 1990er Jahren und somit dem Ende des Ost-West-Konflikts gegenüber sieht und welche Massnahmen zur Vorbeugung dieser Gefahren unternommen wurden. Als Basis und Ausgangspunkt für die vorgestellten Massnahmen dienen der Nichtverbreitungsvertrag sowie die Übereinkommen zum Verbot der biologischen und chemischen Waffen, die bereits in der Phase des Kalten Krieges vereinbart wurden, weil auch zu dieser Zeit das Interesse seitens der Atommächte an der Nichtverbreitung von Kernwaffen bestand. Der Nichtverbreitungsvertrag aus demJahre 1968 basiert hauptsächlich auf der Nichtweitergabe und dem Nichterwerb von Kernwaffen, das heisst, dass Atommächte sich verpflichten keine Kernwaffen an Dritte weiterzugeben und die Nichtatommächte keine Versuche unternehmen Kernwaffen zu erwerben. Des Weiteren müssen sich die Atommächte in angemessenem Masse um nukleare Abrüstung bemühen. Auf dieser Grundlage entstanden schliesslich auch die Übereinkommen zum Verbot von biologischen und chemischen Waffen. Bei diesen beiden Verträgen handelt es sich jedoch um ein vollständiges Verbot, nicht nur eine Beschränkung von biologischen und chemischen Waffen.2 Dabei soll es besonders um zwischenstaatliche Massnahmen gehen. Hilfe im Rahmen von Institutionen wie der Europäischen Union, den Vereinten Nationen oder der IAEA bleiben aussen vor. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die potentiellen Gefahren beschrieben, die seit dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden sind. Dabei sollen neben amerikanischen Meinungen auch einige russische Wissenschaftler und russische Standpunkte zur Sprache kommen. Der zweite Teil thematisiert einige ausgewählte Massnahmen gegen die beschriebenen neuen Gefahren.
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Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges
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*Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges* - Von der Cooperative Threat Reduction Initiative zur Globalen Partnerschaft der G 8. 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft.
*Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges* - Von der Cooperative Threat Reduction Initiative zur Globalen Partnerschaft der G 8. 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft.
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Massnahmen zur Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen nach dem Ende des Kalten Krieges ab 12.99 EURO Von der Cooperative Threat Reduction Initiative zur Globalen Partnerschaft der G 8.
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