"Carmen." Geschichte Der Entstehung Eines Mythos 9783656672210, Paperback, NEW
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Carmen". Geschichte der Entstehung eines Mythos
DE PB NW
ISBN: 9783656672210 bzw. 3656672210, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: 'Spanien' in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle Carmen ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht für zügellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhängigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiösen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Mérimée ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und für kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet. In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Überblick gegeben über seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfänglichen Startschwierigkeiten zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verändern. Eine detaillierte Darstellung aller Filme jedoch würde den Rahmen der Arbeit übersteigen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Resumé über den Carmen-Mythos und auch dem Standpunkt derer, die sich gegen den Carmen-Mythos und sein verallgemeinerndes Spanienbild stellen, denn die Materie hat nicht nur für Begeisterung gesorgt, sondern wurde, besonders von den Spaniern, durchaus auch kritisch gesehen. 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: 'Spanien' in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle Carmen ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht für zügellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhängigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiösen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Mérimée ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und für kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet. In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Überblick gegeben über seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfänglichen Startschwierigkeiten zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verändern. Eine detaillierte Darstellung aller Filme jedoch würde den Rahmen der Arbeit übersteigen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Resumé über den Carmen-Mythos und auch dem Standpunkt derer, die sich gegen den Carmen-Mythos und sein verallgemeinerndes Spanienbild stellen, denn die Materie hat nicht nur für Begeisterung gesorgt, sondern wurde, besonders von den Spaniern, durchaus auch kritisch gesehen. 2014. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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"Carmen". Geschichte der Entstehung eines Mythos
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"Carmen". Geschichte der Entstehung eines Mythos, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: 'Spanien' in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle "Carmen" ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht für zügellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhängigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiösen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Mérimée ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und für kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet. In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Überblick gegeben über seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verändern. Eine detaillierte Darstellung aller Filme jedoch würde den Rahmen der Arbeit übersteigen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Resumé über den Carmen-Mythos und auch dem Standpunkt derer, die sich gegen den Carmen-Mythos und sein verallgemeinerndes Spanienbild stellen, denn die Materie hat nicht nur für Begeisterung gesorgt, sondern wurde, besonders von den Spaniern, durchaus auch kritisch gesehen.
"Carmen". Geschichte der Entstehung eines Mythos, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: 'Spanien' in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle "Carmen" ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht für zügellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhängigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiösen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Mérimée ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und für kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet. In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Überblick gegeben über seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verändern. Eine detaillierte Darstellung aller Filme jedoch würde den Rahmen der Arbeit übersteigen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Resumé über den Carmen-Mythos und auch dem Standpunkt derer, die sich gegen den Carmen-Mythos und sein verallgemeinerndes Spanienbild stellen, denn die Materie hat nicht nur für Begeisterung gesorgt, sondern wurde, besonders von den Spaniern, durchaus auch kritisch gesehen.
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"Carmen". Geschichte der Entstehung eines Mythos (2005)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: 'Spanien' in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle "Carmen" ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht für zügellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhängigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiösen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Mérimée ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und für kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet.In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Überblick gegeben über seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verändern.Eine detaillierte Darstellung aller Filme jedoch würde den Rahmen der Arbeit übersteigen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Resumé über den Carmen-Mythos und auch dem Standpunkt derer, die sich gegen den Carmen-Mythos und sein verallgemeinerndes Spanienbild stellen, denn die Materie hat nicht nur für Begeisterung gesorgt, sondern wurde, besonders von den Spaniern, durchaus auch kritisch gesehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: 'Spanien' in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle "Carmen" ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht für zügellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhängigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiösen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Mérimée ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und für kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet.In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Überblick gegeben über seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verändern.Eine detaillierte Darstellung aller Filme jedoch würde den Rahmen der Arbeit übersteigen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Resumé über den Carmen-Mythos und auch dem Standpunkt derer, die sich gegen den Carmen-Mythos und sein verallgemeinerndes Spanienbild stellen, denn die Materie hat nicht nur für Begeisterung gesorgt, sondern wurde, besonders von den Spaniern, durchaus auch kritisch gesehen.
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Carmen. Geschichte Der Entstehung Eines Mythos (Paperback) (2014)
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ISBN: 9783656672210 bzw. 3656672210, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: Spanien in literarischen Reisebeschreibungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Novelle Carmen ist heute nicht mehr aus der Weltliteratur herauszudenken. Die Figur der Carmen steht fur zugellose Leidenschaft, Skrupellosigkeit, Unabhangigkeit, Auflehnung gegen das soziale System und die Nichteinhaltung gesellschaftlicher Normen, besonders im Kontext des streng religiosen, konservativen Spaniens von vor 150 Jahren. In der Novelle hat Prosper Merimee ein Spanienbild kreiert, das heutzutage noch als aktuell gesehen und fur kommerzielle Zwecke genutzt wird, das jedoch auch nicht unumstritten ist. Der Stoff an sich wurde nach Erscheinen der Novelle in vielerlei Weise aufgenommen und bearbeitet, u.A. in Form einer Oper und diverser Verfilmungen. Heute, rund 150 Jahre nach ihrem Erscheinen, ist Carmen immer noch ein Begriff, der nichts von seiner Lebendigkeit und seiner Mystik verloren hat. Immer neue Verfilmungen und Inszenierungen haben dazu beigetragen, dass sie nicht in Vergessenheit geriet. In der folgenden Arbeit soll im ersten Teil dargestellt werden, wie der Autor zu seinem Spanienbild kam. Ferner wird ein Uberblick gegeben uber seine Spanienreisen und wie diese sein Bild von der iberischen Halbinsel und sein Schreiben beeinflussten, ausserdem wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben sowie eine Charakteristik der Carmen. Der zweite Teil befasst sich mit den verschiedenen Umsetzungen der Novelle, insbesondere mit der Oper von George Bizet, die Carmen nach anfanglichen Startschwierigkeiten zu ihrem Ruhm verhalf. Des weiteren wird auf einige der Verfilmungen eingegangen, insbesondere auf die Verfilmung von Carlos Saura Mitte der 80er Jahre, die half, das Carmen-Bild nachhaltig zu verandern. Eine detaillierte Dars.
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Carmen". Geschichte der Entstehung eines Mythos" (2014)
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ISBN: 9783656672210 bzw. 3656672210, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Carmen." Geschichte Der Entstehung Eines Mythos (2014)
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