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Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild'100%: Lisa Biebricher: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild' (ISBN: 9783656672500) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs ¿Das Marmorbild¿76%: Lisa Biebricher: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs ¿Das Marmorbild¿ (ISBN: 9783656672456) in Deutsch, Taschenbuch.
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Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild'
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9783656672456 - Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs ¿Das Marmorbild¿

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs ¿Das Marmorbild¿ (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt ¿Das Marmorbild¿. Neben ¿Aus dem Leben eines Taugenichts¿ gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im ¿Frauentaschenbuch für das Jahr 1819¿ veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit ¿Aus dem Leben eines Taugenichts¿ sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem ¿Marmorbild¿. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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9783656672500 - Lisa Biebricher: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild'
Lisa Biebricher

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt 'Das Marmorbild'. Neben 'Aus dem Leben eines Taugenichts' gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im 'Frauentaschenbuch für das Jahr 1819' veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit 'Aus dem Leben eines Taugenichts' sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem 'Marmorbild'. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. PDF, 16.06.2014.
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9783656672456 - Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild'

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt 'Das Marmorbild'. Neben 'Aus dem Leben eines Taugenichts' gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im 'Frauentaschenbuch für das Jahr 1819' veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit 'Aus dem Leben eines Taugenichts' sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem 'Marmorbild'. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. Taschenbuch, 16.06.2014.
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9783656672456 - Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild'

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt 'Das Marmorbild'. Neben 'Aus dem Leben eines Taugenichts' gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im 'Frauentaschenbuch für das Jahr 1819' veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit 'Aus dem Leben eines Taugenichts' sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem 'Marmorbild'. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. Taschenbuch, 16.06.2014.
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9783656672456 - Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs ¿Das Marmorbild¿

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs ¿Das Marmorbild¿ (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt ¿Das Marmorbild¿. Neben ¿Aus dem Leben eines Taugenichts¿ gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im ¿Frauentaschenbuch für das Jahr 1819¿ veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit ¿Aus dem Leben eines Taugenichts¿ sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem ¿Marmorbild¿. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. Lisa Biebricher, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Schulbedarf.
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9783656672500 - Lisa Biebricher: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs Das Marmorbild
Lisa Biebricher

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs Das Marmorbild (2008)

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Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs Das Marmorbild: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt `Das Marmorbild`. Neben `Aus dem Leben eines Taugenichts` gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im `Frauentaschenbuch für das Jahr 1819` veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll "berbl?hender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit `Aus dem Leben eines Taugenichts` sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65)Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem `Marmorbild`. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. Ebook.
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9783656672456 - Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild'

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs 'Das Marmorbild' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt 'Das Marmorbild'. Neben 'Aus dem Leben eines Taugenichts' gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im 'Frauentaschenbuch für das Jahr 1819' veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit 'Aus dem Leben eines Taugenichts' sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem 'Marmorbild'. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. Taschenbuch, 16.06.2014.
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9783656672500 - Lisa Biebricher: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs Das Marmorbild
Lisa Biebricher

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs Das Marmorbild

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Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt Das Marmorbild. Neben Aus dem Leben eines Taugenichts gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im Frauentaschenbuch für das Jahr 1819 veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit Aus dem Leben eines Taugenichts sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem Marmorbild. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen.
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9783656672500 - Lisa Biebricher: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs „Das Marmorbild´
Lisa Biebricher

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs „Das Marmorbild´ (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt „Das Marmorbild“. Neben „Aus dem Leben eines Taugenichts“ gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt Das Marmorbild. Neben Aus dem Leben eines Taugenichts gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im Frauentaschenbuch für das Jahr 1819 veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit Aus dem Leben eines Taugenichts sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem Marmorbild. Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. PDF.
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9783656672456 - Biebricher, Lisa: Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs "Das Marmorbild"
Biebricher, Lisa

Heidentum und Christentum in Joseph von Eichendorffs "Das Marmorbild"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer der bekanntesten Geschichten aus dem Werk Joseph von Eichendorffs zählt "Das Marmorbild". Neben "Aus dem Leben eines Taugenichts" gehört die Novelle heutzutage zu den am häufigsten im Schulunterricht verwendeten Lektüren aus der Feder des Autors. Die bildreichen und stimmungsvollen Beschreibungen machen die Geschichte um den Jüngling Florio zwischen zwei Frauenbildern, die das Christentum und das Heidentum verkörpern, zu einem auch für heutige Leser faszinierenden Text. Im Jahr 1818 im "Frauentaschenbuch für das Jahr 1819" veröffentlicht, zählt es zur literarischen Phantastik der deutschen Spätromantik. Zur Zeit der Veröffentlichung musste sich Eichendorff heftige Kritik an seiner Novelle gefallen lassen. Für die Leser derzeit war es ein Text voll überblühender Phantasie und Übertreibungen der christlichen Mythologie. Erst die Veröffentlichung in der Buchausgabe, gemeinsam mit "Aus dem Leben eines Taugenichts" sieben Jahre später, verhalf Eichendorff zur erwünschten Resonanz. (vgl. Mudrak 2008, S. 65) Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den christlichen und heidnischen Merkmalen in dem "Marmorbild". Insbesondere stehen dabei die wichtigsten Figuren um die Hauptperson Florio im Mittelpunkt. Um einen Einblick in die zeitgeschichtliche Situation und ihrer Auswirkungen auf den Autor zu bekommen, soll im zweiten Kapitel kurz die Auseinandersetzung Eichendorffs mit der Zeit der Spätromantik erläutert werden. Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden, wurde dabei bewusst auf die detaillierte Erläuterung zeitgeschichtlicher Ereignisse verzichtet. Vielmehr sollen Eichendorff und seine Ansichten im Mittelpunkt dieses Kapitels stehen. In Kapitel drei werden schliesslich christliche und heidnische Elemente im Text gegenüber gestellt. Insbesondere stehen auf der heidnischen Seite Venus und Donati und auf der christlichen Seite Bianka und Fortunato als wichtigste Figuren um Florio im Zentrum der Untersuchung. Ein abschliessendes Fazit, soll die Ergebnisse zusammenfassen. 2014. 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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