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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie100%: Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie (ISBN: 9783656677062) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie73%: Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie (ISBN: 9783656677055) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
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9783656677062 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein - ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteure betrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr '20 Jahre Binnenmarkt' und ein starker Binnenmarkt - so heisst es in der Politik - sei die europäische Antwort auf die Globalisierung. Doch ein vollkommener Binnenmarkt setzt voraus, dass jegliche Mobilitätshemmnisse eliminiert werden. Und obwohl die Verwirklichung des Binnenmarktes als Prinzip im Primärrecht verankert ist, kann noch nicht von einem Idealzustand gesprochen werden. Weil Standortbedingungen und weitere Vorzüge in anderen Mitgliedstaaten der EU oft vielversprechend scheinen, sind Unternehmen immer mehr daran interessiert, sich über die Grenzen hinweg zu situieren. Und die im Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit gewährt ihnen auch gerade dieses Recht. Allerdings existiert bislang auf Europaebene keine flächendeckende Gesetzgebung. Vielfach führt Rechtsunsicherheit daher zu einer zumindest faktischen Hemmung der Mobilität für Gesellschaften. Der europäische Binnenmarkt ist eben nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern auch ein Rechtsbegriff, der nicht automatisch von selbst entsteht. Er ist ein komplexes wirtschaftliches und rechtliches System, dessen Funktionieren oft gegen vielfältige Proteste von Staaten, Unternehmen und Arbeitnehmern durchgesetzt werden muss. (...) Bedeutsame Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wie etwa 'Daily Mail', 'Centros', 'Inspire Art' oder 'Cartesio' haben vereinzelt zwar etwas Licht ins Dunkel gebracht, jedoch besteht nach wie vor Verunsicherung und Zurückhaltung auf Seiten der Gesellschaften. Zu dem zentralen, aber seit langem unvollendeten Vorhaben des europäischen Gesellschaftsrechts zählt daher auch das Projekt einer Sitzverlegungsrichtlinie. Mit seinem kürzlich ergangenen VALEUrteil hat sich der EuGH nun wieder mit der europäischen Unternehmermobilität auseinandergesetzt. Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was sich aus dieser Rechtsprechung für die Sitzverlegungsrichtlinie ergibt. Hierzu möchte ich anhand der Leitentscheidungen des EuGH die bisherigen unternehmerischen Möglichkeiten zu grenzüberschreitenden Umstrukturierungen aufzeigen. Im Anschluss soll das Urteil und dessen neuer Regelungsgehalt untersucht werden, um dann dessen Auswirkungen auf die Sitzverlegungsrichtlinie und deren nötige inhaltliche Ausgestaltung bestimmen zu können. ePUB, 23.06.2014.
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9783656677062 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein – ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein - ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteure betrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr ´20 Jahre Binnenmarkt´ und ein starker Binnenmarkt - so heisst es in der Politik - sei die europäische Antwort auf die Globalisierung. Doch ein vollkommener Binnenmarkt setzt voraus, dass jegliche Mobilitätshemmnisse eliminiert werden. Und obwohl die Verwirklichung des Binnenmarktes als Prinzip im Primärrecht verankert ist, kann noch nicht von einem Idealzustand gesprochen werden. Weil Standortbedingungen und weitere Vorzüge in anderen Mitgliedstaaten der EU oft vielversprechend scheinen, sind Unternehmen immer mehr daran interessiert, sich über die Grenzen hinweg zu situieren. Und die im Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit gewährt ihnen auch gerade dieses Recht. Allerdings existiert bislang auf Europaebene keine flächendeckende Gesetzgebung. Vielfach führt Rechtsunsicherheit daher zu einer zumindest faktischen Hemmung der Mobilität für Gesellschaften. Der europäische Binnenmarkt ist eben nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern auch ein Rechtsbegriff, der nicht automatisch von selbst entsteht. Er ist ein komplexes wirtschaftliches und rechtliches System, dessen Funktionieren oft gegen vielfältige Proteste von Staaten, Unternehmen und Arbeitnehmern durchgesetzt werden muss. (...) Bedeutsame Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wie etwa ´Daily Mail´, ´Centros´, ´Inspire Art´ oder ´Cartesio´ haben vereinzelt zwar etwas Licht ins Dunkel gebracht, jedoch besteht nach wie vor Verunsicherung und Zurückhaltung auf Seiten der Gesellschaften. Zu dem zentralen, aber seit langem unvollendeten Vorhaben des europäischen Gesellschaftsrechts zählt daher auch das Projekt einer Sitzverlegungsrichtlinie. Mit seinem kürzlich ergangenen VALEUrteil hat sich der EuGH nun wieder mit der europäischen Unternehmermobilität auseinandergesetzt. Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was sich aus dieser Rechtsprechung für die Sitzverlegungsrichtlinie ergibt. Hierzu möchte ich anhand der Leitentscheidungen des EuGH die bisherigen unternehmerischen Möglichkeiten zu grenzüberschreitenden Umstrukturierungen aufzeigen. Im Anschluss soll das Urteil und dessen neuer Regelungsgehalt untersucht werden, um dann dessen Auswirkungen auf die Sitzverlegungsrichtlinie und deren nötige inhaltliche Ausgestaltung bestimmen zu können. 23.06.2014, ePUB.
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9783656677062 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein – ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein - ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteure betrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr ´20 Jahre Binnenmarkt´ und ein starker Binnenmarkt - so heisst es in der Politik - sei die europäische Antwort auf die Globalisierung. Doch ein vollkommener Binnenmarkt setzt voraus, dass jegliche Mobilitätshemmnisse eliminiert werden. Und obwohl die Verwirklichung des Binnenmarktes als Prinzip im Primärrecht verankert ist, kann noch nicht von einem Idealzustand gesprochen werden. Weil Standortbedingungen und weitere Vorzüge in anderen Mitgliedstaaten der EU oft vielversprechend scheinen, sind Unternehmen immer mehr daran interessiert, sich über die Grenzen hinweg zu situieren. Und die im Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit gewährt ihnen auch gerade dieses Recht. Allerdings existiert bislang auf Europaebene keine flächendeckende Gesetzgebung. Vielfach führt Rechtsunsicherheit daher zu einer zumindest faktischen Hemmung der Mobilität für Gesellschaften. Der europäische Binnenmarkt ist eben nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern auch ein Rechtsbegriff, der nicht automatisch von selbst entsteht. Er ist ein komplexes wirtschaftliches und rechtliches System, dessen Funktionieren oft gegen vielfältige Proteste von Staaten, Unternehmen und Arbeitnehmern durchgesetzt werden muss. (...) Bedeutsame Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wie etwa ´Daily Mail´, ´Centros´, ´Inspire Art´ oder ´Cartesio´ haben vereinzelt zwar etwas Licht ins Dunkel gebracht, jedoch besteht nach wie vor Verunsicherung und Zurückhaltung auf Seiten der Gesellschaften. Zu dem zentralen, aber seit langem unvollendeten Vorhaben des europäischen Gesellschaftsrechts zählt daher auch das Projekt einer Sitzverlegungsrichtlinie. Mit seinem kürzlich ergangenen VALEUrteil hat sich der EuGH nun wieder mit der europäischen Unternehmermobilität auseinandergesetzt. Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was sich aus dieser Rechtsprechung für die Sitzverlegungsrichtlinie ergibt. Hierzu möchte ich anhand der Leitentscheidungen des EuGH die bisherigen unternehmerischen Möglichkeiten zu grenzüberschreitenden Umstrukturierungen aufzeigen. Im Anschluss soll das Urteil und dessen neuer Regelungsgehalt untersucht werden, um dann dessen Auswirkungen auf die Sitzverlegungsrichtlinie und deren nötige inhaltliche Ausgestaltung bestimmen zu können. ePUB, 23.06.2014.
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9783656677062 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie (2012)

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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein - ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuenverspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteure betrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr `20 Jahre Binnenmarkt` und ein starker Binnenmarkt - so heisst es in der Politik - sei die europäische Antwort auf die Globalisierung. Doch ein vollkommener Binnenmarkt setzt voraus, dass jegliche Mobilitätshemmnisse eliminiert werden. Und obwohl die Verwirklichung des Binnenmarktes als Prinzip im Primärrecht verankert ist, kann noch nicht von einem Idealzustand gesprochen werden. Weil Standortbedingungen und weitere Vorzüge in anderen Mitgliedstaaten der EU oft vielversprechend scheinen, sind Unternehmen immer mehr daran interessiert, sich über die Grenzen hinweg zu situieren. Und die im Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit gewährt ihnen auch gerade dieses Recht. Allerdings existiert bislang auf Europaebene keine flächendeckende Gesetzgebung. Vielfach führt Rechtsunsicherheit daher zu einer zumindest faktischen Hemmung der Mobilität für Gesellschaften. Der europäische Binnenmarkt ist eben nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern auch ein Rechtsbegriff, der nicht automatisch von selbst entsteht. Er ist ein komplexes wirtschaftliches und rechtliches System, dessen Funktionieren oft gegen vielfältige Proteste von Staaten, Unternehmen und Arbeitnehmern durchgesetzt werden muss. (...) Bedeutsame Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wie etwa `Daily Mail`, `Centros`, `Inspire Art` oder `Cartesio` haben vereinzelt zwar etwas Licht ins Dunkel gebracht, jedoch besteht nach wie vor Verunsicherung und Zurückhaltung auf Seiten der Gesellschaften. Zu dem zentralen, aber seit langem unvollendeten Vorhaben des europäischen Gesellschaftsrechts zählt daher auch das Projekt einer Sitzverlegungsrichtlinie. Mit seinem kürzlich ergangenen VALEUrteil hat sich der EuGH nun wieder mit der europäischen Unternehmermobilität auseinandergesetzt. Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was sich aus dieser Rechtsprechung für die Sitzverlegungsrichtlinie ergibt. Hierzu möchte ich anhand der Leitentscheidungen des EuGH die bisherigen unternehmerischen Möglichkeiten zu grenzüberschreitenden Umstrukturierungen aufzeigen. Im Anschluss soll das Urteil und dessen neuer Regelungsgehalt untersucht werden, um dann dessen Auswirkungen auf die Sitzverlegungsrichtlinie und deren nötige inhaltliche Ausgestaltung bestimmen zu können. Ebook.
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9783656677055 - Melanie Neubauer: Das Vale-Urteil Des Eugh Und Die Konsequenzen Fur Die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das Vale-Urteil Des Eugh Und Die Konsequenzen Fur Die Sitzverlegungsrichtlinie (2014)

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ISBN: 9783656677055 bzw. 3656677050, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein - ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteure betrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr '20 Jahre Binnenmarkt' und ein starker Binnenmarkt - so heisst es in der Polit... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobil sein - ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuen verspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter der Globalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteure betrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr '20 Jahre Binnenmarkt' und ein starker Binnenmarkt - so heisst es in der Politik - sei die europäische Antwort auf die Globalisierung. Doch ein vollkommener Binnenmarkt setzt voraus, dass jegliche Mobilitätshemmnisse eliminiert werden. Und obwohl die Verwirklichung des Binnenmarktes als Prinzip im Primärrecht verankert ist, kann noch nicht von einem Idealzustand gesprochen werden. Weil Standortbedingungen und weitere Vorzüge in anderen Mitgliedstaaten der EU oft vielversprechend scheinen, sind Unternehmen immer mehr daran interessiert, sich über die Grenzen hinweg zu situieren. Und die im Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit gewährt ihnen auch gerade dieses Recht. Allerdings existiert bislang auf Europaebene keine flächendeckende Gesetzgebung. Vielfach führt Rechtsunsicherheit daher zu einer zumindest faktischen Hemmung der Mobilität für Gesellschaften. Der europäische Binnenmarkt ist eben nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern auch ein Rechtsbegriff, der nicht automatisch von selbst entsteht. Er ist ein komplexes wirtschaftliches und rechtliches System, dessen Funktionieren oft gegen vielfältige Proteste von Staaten, Unternehmen und Arbeitnehmern durchgesetzt werden muss. (...) Bedeutsame Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wie etwa 'Daily Mail', 'Centros', 'Inspire Art' oder 'Cartesio' haben vereinzelt zwar etwas Licht ins Dunkel gebracht, jedoch besteht nach wie vor Verunsicherung und Zurückhaltung auf Seiten der Gesellschaften. Zu dem zentralen, aber seit langem unvollendeten Vorhaben des europäischen Gesellschaftsrechts zählt daher auch das Projekt einer Sitzverlegungsrichtlinie. Mit seinem kürzlich ergangenen VALEUrteil hat sich der EuGH nun wieder mit der europäischen Unternehmermobilität auseinandergesetzt. Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was sich aus dieser Rechtsprechung für die Sitzverlegungsrichtlinie ergibt. Hierzu möchte ich anhand der Leitentscheidungen des EuGH die bisherigen unternehmerischen Möglichkeiten zu grenzüberschreitenden Umstrukturierungen aufzeigen. Im Anschluss soll das Urteil und dessen neuer Regelungsgehalt untersucht werden, um dann dessen Auswirkungen auf die Sitzverlegungsrichtlinie und deren nötige inhaltliche Ausgestaltung bestimmen zu können.Taal: Duits;Afmetingen: 4x210x148 mm;Gewicht: 91,00 gram;Verschijningsdatum: juli 2014;ISBN10: 3656677050;ISBN13: 9783656677055; Duitstalig | Paperback | 2014.
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9783656677062 - Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Symbolbild

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14 Punkte, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Mobil sein ein Wunsch den heutzutage nicht nur wir Individuenverspüren, sondern ein Anliegen das im Zeitalter derGlobalisierung auch und insbesondere die Wirtschaftsakteurebetrifft. In Europa feiern wir in diesem Jahr 20 JahreBinnenmarkt und ein starker Binnenmarkt so heisst es in derPolitik - sei die europäische Antwort auf die Globalisierung. Dochein vollkommener Binnenmarkt setzt voraus, dass jeglicheMobilitätshemmnisse eliminiert werden. Und obwohl dieVerwirklichung des Binnenmarktes als Prinzip im Primärrechtverankert ist, kann noch nicht von einem Idealzustand gesprochenwerden. Weil Standortbedingungen und weitere Vorzüge inanderen Mitgliedstaaten der EU oft vielversprechend scheinen,sind Unternehmen immer mehr daran interessiert, sich über dieGrenzen hinweg zu situieren. Und die im Primärrecht verankerteNiederlassungsfreiheit gewährt ihnen auch gerade dieses Recht.Allerdings existiert bislang auf Europaebene keine flächendeckende Gesetzgebung. Vielfach führt Rechtsunsicherheit daher zu einer zumindest faktischen Hemmung der Mobilität für Gesellschaften. Der europäische Binnenmarkt ist eben nicht nur eine Wirtschaftsform, sondern auch ein Rechtsbegriff, der nicht automatisch von selbst entsteht. Er ist ein komplexes wirtschaftliches und rechtliches System, dessen Funktionieren oft gegen vielfältige Proteste von Staaten, Unternehmen und Arbeitnehmern durchgesetzt werden muss. (...)Bedeutsame Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs(EuGH) wie etwa Daily Mail, Centros, Inspire Art oderCartesio haben vereinzelt zwar etwas Licht ins Dunkelgebracht, jedoch besteht nach wie vor Verunsicherung undZurückhaltung auf Seiten der Gesellschaften. Zu dem zentralen,aber seit langem unvollendeten Vorhaben des europäischenGesellschaftsrechts zählt daher auch das Projekt einerSitzverlegungsrichtlinie. Mit seinem kürzlich ergangenen VALEUrteil hat sich der EuGH nun wieder mit der europäischenUnternehmermobilität auseinandergesetzt.Gegenstand dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, was sich ausdieser Rechtsprechung für die Sitzverlegungsrichtlinie ergibt.Hierzu möchte ich anhand der Leitentscheidungen des EuGH diebisherigen unternehmerischen Möglichkeiten zu grenzüberschreitenden Umstrukturierungen aufzeigen. Im Anschluss soll das Urteil und dessen neuer Regelungsgehalt untersucht werden, um dann dessen Auswirkungen auf die Sitzverlegungsrichtlinie und deren nötige inhaltliche Ausgestaltung bestimmen zu können.
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9783656677055 - Neubauer, M: VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für d
Neubauer, M

VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für d (2014)

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ISBN: 9783656677055 bzw. 3656677050, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 01.07.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Neubauer, Melanie, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Seiten: 60, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656677062 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie

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ISBN: 9783656677062 bzw. 3656677069, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie:Aus der Reihe: e-fellows. net stipendiaten-wissen Melanie Neubauer Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie:Aus der Reihe: e-fellows. net stipendiaten-wissen Melanie Neubauer.
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3656677050 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie

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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie ab 24.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.
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9783656677062 - Melanie Neubauer: Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie
Melanie Neubauer

Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie

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ISBN: 9783656677062 bzw. 3656677069, vermutlich in Deutsch, Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie - eBook als epub von Melanie Neubauer - GRIN Verlag - 9783656677062, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Das VALE-Urteil des EuGH und die Konsequenzen für die Sitzverlegungsrichtlinie ab 16.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,.
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