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Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung
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Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung (2001)
ISBN: 9783656677161 bzw. 3656677166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung: Patientenautonomie ist ein vergleichsweise junges Thema in der Forschung. Der allgemeinen Demokratisierung fiel auch das antiquierte Prinzip des autoritativen Patientengesprächs zum Opfer, in dem der Arzt als Sachverständiger die alleinige Entscheidungsgewalt innehat. Er stellt die Diagnose und legt den Behandlungsverlauf fest, ohne sich verpflichtet zu fühlen, seinen Patienten über Logik und Begründung der Behandlung zu informieren. Der Patient fungiert als reiner Nachfrager, der meist wenig zusätzliche Informationsquellen hat, oder nicht von seinem Arzt auf die vorhandenen hingewiesen wird (Hurrelmann, 2000). Dieses an der Autorität des Gesundheitssystems orientierte Modell wird immer öfter vom partizipativen Patientengespräch abgelöst. Hier wird der Patient als Partner des Arztes gesehen, beziehungsweise er nimmt sich selbst in dieser Form wahr. über die angemessene Bewertung der Diagnose und über die einzelnen Behandlungsschritte wird beraten und der Patient bestimmt selbst, wie viel er über Diagnose und Therapie erfahren mächte. Damit geht natürlich Verantwortung bezüglich des Gesundheits- und Krankheitsverhaltens einher, denn der Patient als mündiger Bürger muss selbst entscheiden, inwieweit er den Anweisungen des Gesundheitsexperten folgt. Im Zuge der Individualisierung setzt sich dieses Modell immer mehr durch, auch da der Patient in der Lage ist, sich viele Informationen selbst zu beschaffen (Von Reibnitz, 2001). Simultan mit dieser Entwicklung geht einher, dass die Grenzen des (medizinischen) Fortschritts im öffentlichen Bewusstsein präsent sind, eine Entidealisierung der Ärzte ist die Folge. [...], Ebook.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung (2014)
ISBN: 3656677166 bzw. 9783656677161, in Deutsch, 13 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete, Hilfswissenschaften, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenautonomie ist ein vergleichsweise junges Thema in der Forschung. Der allgemeinen Demokratisierung fiel auch das antiquierte Prinzip des autoritativen Patientengesprächs zum Opfer, in dem der Arzt als Sachverständiger die alleinige Entscheidungsgewalt innehat. Er stellt die Diagnose und legt den Behandlungsverlauf fest, ohne sich verpflichtet zu fühlen, seinen Patienten über Logik und Begründung der Behandlung zu informieren. Der Patient fungiert als reiner Nachfrager, der meist wenig zusätzliche Informationsquellen hat, oder nicht von seinem Arzt auf die vorhandenen hingewiesen wird (Hurrelmann, 2000). Dieses an der Autorität des Gesundheitssystems orientierte Modell wird immer öfter vom partizipativen Patientengespräch abgelöst. Hier wird der Patient als Partner des Arztes gesehen, beziehungsweise er nimmt sich selbst in dieser Form wahr. Über die angemessene Bewertung der Diagnose und über die einzelnen Behandlungsschritte wird beraten und der Patient bestimmt selbst, wie viel er über Diagnose und Therapie erfahren möchte. Damit geht natürlich Verantwortung bezüglich des Gesundheits- und Krankheitsverhaltens einher, denn der Patient als mündiger Bürger muss selbst entscheiden, inwieweit er den Anweisungen des Gesundheitsexperten folgt. Im Zuge der Individualisierung setzt sich dieses Modell immer mehr durch, auch da der Patient in der Lage ist, sich viele Informationen selbst zu beschaffen (Von Reibnitz, 2001). Simultan mit dieser Entwicklung geht einher, dass die Grenzen des (medizinischen) Fortschritts im öffentlichen Bewusstsein präsent sind, eine Entidealisierung der Ärzte ist die Folge. [...], 2014, 13 Seiten, eBooks.
Das Gesprächsverhalten Jugendlicher (2013)
ISBN: 9783656672036 bzw. 3656672032, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Gesprächsverhalten männlicher Jugendlicher analysiert werden. Zu diesem Zweck muss zunächst einmal abgegrenzt werden, was unter „der Jugend“ zu verstehen ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Gesprächsverhalten männlicher Jugendlicher analysiert werden. Zu diesem Zweck muss zunächst einmal abgegrenzt werden, was unter der Jugend zu verstehen ist und es sollte deutlich werden, dass diese auch von der Gesellschaft durch Definitionen und Institutionen konstituiert wird. Laut dem gängigen Klischee sei beim Gesprächsverhalten Jugendlicher ein Verfall der Sprachkultur zu beobachten, der massgeblich die Beziehung zu Menschen anderer Generation störe und häufig zu Missverständnissen und Konflikten führe. Statt Takt, Höflichkeit, grammatischer Korrektheit und Angemessenheit des Ausdrucks höre man Kraftausdrücke, unvollständige Sätze und ungenaue Formulierungen (vgl. Deppermann 2001). Um diesem Klischee nachzugehen, werden im Verlauf der Arbeit drei Transkripte von Gesprächen unter männlichen Jugendlichen analysiert. Wichtig ist dabei zu betonen, dass es die eine, homogene Jugendsprache nicht gibt, weshalb in dieser Arbeit grammatischen Phänomenen oder dialektalen Besonderheiten relativ wenig Beachtung geschenkt wird. Die kommunikative Begegnung, die Themen und der Stil sollen im Vordergrund stehen. Die Mehrstimmigkeit vieler verschiedener Jugendgruppen bleibt zu beachten (vgl. Neuland 2012). Aus ökonomischen Gründen wird im Verlauf dieser Arbeit trotzdem von der Jugendsprache die Rede sein, in der Hoffnung, dass eine differenzierte Betrachtungsweise trotzdem möglich ist. Betrachtet wird die intragenerationelle Kommunikation in entspanntem und spielerischem Klima. Die Tendenz, die zu untersuchende Generation isoliert zu betrachten, ist immer wieder zu erkennen. Es bleibt im Laufe dieser Arbeit zu beobachten, inwieweit diese Art der Untersuchung zielführend ist. Für die meisten Vertreter der älteren Generationen gelten, wenn auch oft unbewusst, die Grice´schen Konversationsmaximen, auf die im dritten Punkt näher eingegangen werden wird. Danach folgt die Analyse der drei Transkripte, wobei sie zuerst aus dem Blickwinkel der Erwachsenen beziehungsweise mit Blick auf die Konversationsmaximen betrachtet werden. Es folgt eine erneute Interpretation in dem Versuch eine andere, internere Sichtweise zu erlangen und der Frage nachzugehen, ob die Jugendlichen ebenfalls Maximen folgen und vor allem, was diese vorschreiben. PDF.
Das Gesprächsverhalten Jugendlicher (2013)
ISBN: 9783656672036 bzw. 3656672032, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Gesprächsverhalten männlicher Jugendlicher analysiert werden. Zu diesem Zweck muss zunächst einmal abgegrenzt werden, was unter „der Jugend“ zu verstehen ist ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Gesprächsverhalten männlicher Jugendlicher analysiert werden. Zu diesem Zweck muss zunächst einmal abgegrenzt werden, was unter der Jugend zu verstehen ist und es sollte deutlich werden, dass diese auch von der Gesellschaft durch Definitionen und Institutionen konstituiert wird. Laut dem gängigen Klischee sei beim Gesprächsverhalten Jugendlicher ein Verfall der Sprachkultur zu beobachten, der massgeblich die Beziehung zu Menschen anderer Generation störe und häufig zu Missverständnissen und Konflikten führe. Statt Takt, Höflichkeit, grammatischer Korrektheit und Angemessenheit des Ausdrucks höre man Kraftausdrücke, unvollständige Sätze und ungenaue Formulierungen (vgl. Deppermann 2001). Um diesem Klischee nachzugehen, werden im Verlauf der Arbeit drei Transkripte von Gesprächen unter männlichen Jugendlichen analysiert. Wichtig ist dabei zu betonen, dass es die eine, homogene Jugendsprache nicht gibt, weshalb in dieser Arbeit grammatischen Phänomenen oder dialektalen Besonderheiten relativ wenig Beachtung geschenkt wird. Die kommunikative Begegnung, die Themen und der Stil sollen im Vordergrund stehen. Die Mehrstimmigkeit vieler verschiedener Jugendgruppen bleibt zu beachten (vgl. Neuland 2012). Aus ökonomischen Gründen wird im Verlauf dieser Arbeit trotzdem von der Jugendsprache die Rede sein, in der Hoffnung, dass eine differenzierte Betrachtungsweise trotzdem möglich ist. Betrachtet wird die intragenerationelle Kommunikation in entspanntem und spielerischem Klima. Die Tendenz, die zu untersuchende Generation isoliert zu betrachten, ist immer wieder zu erkennen. Es bleibt im Laufe dieser Arbeit zu beobachten, inwieweit diese Art der Untersuchung zielführend ist. Für die meisten Vertreter der älteren Generationen gelten, wenn auch oft unbewusst, die Grice´schen Konversationsmaximen, auf die im dritten Punkt näher eingegangen werden wird. Danach folgt die Analyse der drei Transkripte, wobei sie zuerst aus dem Blickwinkel der Erwachsenen beziehungsweise mit Blick auf die Konversationsmaximen betrachtet werden. Es folgt eine erneute Interpretation in dem Versuch eine andere, internere Sichtweise zu erlangen und der Frage nachzugehen, ob die Jugendlichen ebenfalls Maximen folgen und vor allem, was diese vorschreiben. PDF.
Das Gesprächsverhalten Jugendlicher - Verschiedene Interpretationsansätze (2012)
ISBN: 9783656672036 bzw. 3656672032, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Gesprächsverhalten Jugendlicher: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Gesprächsverhalten männlicher Jugendlicher analysiert werden. Zu diesem Zweck muss zunächst einmal abgegrenzt werden, was unter `der Jugend` zu verstehen ist und es sollte deutlich werden, dass diese auch von der Gesellschaft durch Definitionen und Institutionen konstituiert wird. Laut dem gängigen Klischee sei beim Gesprächsverhalten Jugendlicher ein Verfall der Sprachkultur zu beobachten, der massgeblich die Beziehung zu Menschen anderer Generation störe und häufig zu Missverständnissen und Konflikten fähre. Statt Takt, Höflichkeit, grammatischer Korrektheit und Angemessenheit des Ausdrucks höre man Kraftausdrücke, unvollständige Sätze und ungenaue Formulierungen (vgl. Deppermann 2001). Um diesem Klischee nachzugehen, werden im Verlauf der Arbeit drei Transkripte von Gesprächen unter männlichen Jugendlichen analysiert. Wichtig ist dabei zu betonen, dass es die eine, homogene Jugendsprache nicht gibt, weshalb in dieser Arbeit grammatischen Phänomenen oder dialektalen Besonderheiten relativ wenig Beachtung geschenkt wird. Die kommunikative Begegnung, die Themen und der Stil sollen im Vordergrund stehen. Die Mehrstimmigkeit vieler verschiedener Jugendgruppen bleibt zu beachten (vgl. Neuland 2012). Aus ökonomischen Gründen wird im Verlauf dieser Arbeit trotzdem von `der Jugendsprache` die Rede sein, in der Hoffnung, dass eine differenzierte Betrachtungsweise trotzdem möglich ist. Betrachtet wird die intragenerationelle Kommunikation in entspanntem und spielerischem Klima. Die Tendenz, die zu untersuchende Generation isoliert zu betrachten, ist immer wieder zu erkennen. Es bleibt im Laufe dieser Arbeit zu beobachten, inwieweit diese Art der Untersuchung zielführend ist. Für die meisten Vertreter der älteren Generationen gelten, wenn auch oft unbewusst, die Grice`schen Konversationsmaximen, auf die im dritten Punkt näher eingegangen werden wird. Danach folgt die Analyse der drei Transkripte, wobei sie zuerst aus dem Blickwinkel der Erwachsenen beziehungsweise mit Blick auf die Konversationsmaximen betrachtet werden. Es folgt eine erneute Interpretation in dem Versuch eine andere, internere Sichtweise zu erlangen und der Frage nachzugehen, ob die Jugendlichen ebenfalls Maximen folgen und vor allem, was diese vorschreiben. Ebook.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung (2013)
ISBN: 9783656677161 bzw. 3656677166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete, Hilfswissenschaften, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenautonomie ist ein vergleichsweise junges Thema in der Forschung. Der allgemeinen Demokratisierung fiel auch das antiquierte Prinzip des autoritativen Patientengesprächs zum Opfer, in dem der Arzt als Sachverständiger die alleinige Entscheidungsgewalt innehat. Er stellt die Diagnose und legt den Behandlungsverlauf fest, ohne sich verpflichtet zu fühlen, seinen Patienten über Logik und Begründung der Behandlung zu informieren. Der Patient fungiert als reiner Nachfrager, der meist wenig zusätzliche Informationsquellen hat, oder nicht von seinem Arzt auf die vorhandenen hingewiesen wird (Hurrelmann, 2000). Dieses an der Autorität des Gesundheitssystems orientierte Modell wird immer öfter vom partizipativen Patientengespräch abgelöst. Hier wird der Patient als Partner des Arztes gesehen, beziehungsweise er nimmt sich selbst in dieser Form wahr. Über die angemessene Bewertung der Diagnose und über die einzelnen Behandlungsschritte wird beraten und der Patient bestimmt selbst, wie viel er über Diagnose und Therapie erfahren möchte. Damit geht natürlich Verantwortung bezüglich des Gesundheits- und Krankheitsverhaltens einher, denn der Patient als mündiger Bürger muss selbst entscheiden, inwieweit er den Anweisungen des Gesundheitsexperten folgt. Im Zuge der Individualisierung setzt sich dieses Modell immer mehr durch, auch da der Patient in der Lage ist, sich viele Informationen selbst zu beschaffen (Von Reibnitz, 2001). Simultan mit dieser Entwicklung geht einher, dass die Grenzen des (medizinischen) Fortschritts im öffentlichen Bewusstsein präsent sind, eine Entidealisierung der Ärzte ist die Folge. [...], Ebook.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung
ISBN: 9783656677161 bzw. 3656677166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung* - 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung
ISBN: 9783656677161 bzw. 3656677166, in Deutsch, neu.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung ab 11.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
Das Gesprächsverhalten Jugendlicher
ISBN: 9783656672036 bzw. 3656672032, in Deutsch, neu.
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Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung als eBook von Lea Freudenstein
ISBN: 9783656677161 bzw. 3656677166, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Patientenautonomie im Rahmen einer Patientenschulung ab 11.99 EURO.