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Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland
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Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland (2014)
ISBN: 9783656678359 bzw. 3656678359, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5). Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1). Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V 12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5). Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64). Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteile und stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161). 24.06.2014, PDF.
Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland
ISBN: 9783656678359 bzw. 3656678359, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5). Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1). Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V § 12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5). Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64). Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteile und stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161).
Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland
ISBN: 9783656678359 bzw. 3656678359, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5).Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1).Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V 12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5).Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64).Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteile und stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161).
Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland (2014)
ISBN: 9783656678342 bzw. 3656678340, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5). Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1). Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V 12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5). Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64). Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteile und stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161). 36 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783656678359 bzw. 3656678359, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5).Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1).Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V 12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5).Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64).Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteile und stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161).
Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland
ISBN: 9783656678359 bzw. 3656678359, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5).Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1).Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V 12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5).Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64).Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteile und stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161).
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ISBN: 9783656678342 bzw. 3656678340, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel in Richtung einer älterwerdenden Bevölkerung stellt eine zentrale Bedeutung für Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen müssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagrosshändler, Apotheken und andere auf die alternde Bevölkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Preissner, Heckmann, 2007, S. 5).Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken führen kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1).Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetzänderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung,-Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V12 u.A. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Bräuer, 2010, S. 5).Seit 1.1.2004 können die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zuständige Behörde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64).Internetapotheken bieten zahlreiche Vorteileund stellen damit einen direkten Konkurrenten für die Präsenzapotheken dar, wie zum Beispiel aufgrund der Zunahme an Umsatzstärke können Internetapotheken rabattgünstigere Präparate direkt bei den Herstellern beziehen, sodass die Abgabepreise bzw. Verkaufspreise deutlich niedriger kalkulieren können als Preise in den Präsenzapotheken bzw. öffentlichen Apotheken (vgl. Sterzel, 2002, S. 161).
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ISBN: 9783656678342 bzw. 3656678340, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland (2014)
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