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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb100%: Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb (ISBN: 9783656678403) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb78%: Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb (ISBN: 9783656678397) 2014, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb
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9783656678403 - Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb - Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler?
Nicole Friedrich

Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb - Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler?

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Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand äusserlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kämpfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so müssen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusätzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmässige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern? Einfacher ausgedrückt: warum überwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf? Weshalb erreichen Kinder aus höheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern? Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitäten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je höher die Bildung der Eltern, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder das Abitur erreichen, ein Studium aufnehmen und damit den höchsten Abschluss erreichen.
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3656678405 - Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb
Nicole Friedrich

Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb (2014)

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ISBN: 3656678405 bzw. 9783656678403, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Wissenschaft als Erwerbsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand äusserlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kämpfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so müssen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusätzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmässige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern? Einfacher ausgedrückt: warum überwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf? Weshalb erreichen Kinder aus höheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern? Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitäten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je höher die Bildung der Eltern, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder das Abitur erreichen, ein Studium aufnehmen und damit den höchsten Abschluss erreichen. 2014, 30 Seiten, eBooks.
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9783656678397 - Friedrich, Nicole: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb
Friedrich, Nicole

Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Wissenschaft als Erwerbsarbeit", Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand äusserlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kämpfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so müssen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusätzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmässige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern? Einfacher ausgedrückt: warum überwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf? Weshalb erreichen Kinder aus höheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern? Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitäten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je höher die Bildung der Eltern, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder das Abitur erreichen, ein Studium aufnehmen und damit den höchsten Abschluss erreichen.
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9783656678403 - Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb - Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler?
Nicole Friedrich

Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb - Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler? (2007)

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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb: Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand äusserlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kämpfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so müssen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusätzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmässige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern Einfacher ausgedrückt: warum überwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf Weshalb erreichen Kinder aus höheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitäten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je häher die Bildung der Eltern, desto häher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder das Abitur erreichen, ein Studium aufnehmen und damit den höchsten Abschluss erreichen. Ebook.
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9783656678397 - Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb
Symbolbild
Nicole Friedrich

Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb (2014)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar 'Wissenschaft als Erwerbsarbeit', Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand äusserlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kämpfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so müssen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusätzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmässige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern Einfacher ausgedrückt: warum überwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf Weshalb erreichen Kinder aus höheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitäten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je höher die Bildung der Eltern, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder das Abitur erreichen, ein Studium aufnehmen und damit den höchsten Abschluss erreichen. 36 pp. Deutsch.
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9783656678403 - Nicole Friedrich: Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb - Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler?
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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb - Welche Rolle spielt der soziale Hintergrund bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit als Wissenschaftler? (2014)

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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb

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Nicole Friedrich

Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb

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Soziale Ungleichheiten im wissenschaftlichen Hochschulbetrieb

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