Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik
7 Angebote vergleichen

Preise201420182020
SchnittFr. 34.21 ( 34.99)¹ Fr. 34.21 ( 34.99)¹ Fr. 30.78 ( 31.49)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 27.36 ( 27.99)¹ (vom 27.02.2020)
1
9783656681939 - Filiz Volk: Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik - Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung
Filiz Volk

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik - Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 34.21 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Das Thema Trauer ist schwierig. Trauer geht immer mit Emotionen einher und ist damit für die Wissenschaft schwer greifbar und untersuchbar. Zum einen kann es daran liegen, dass Emotionen subjektiv empfunden werden, dass jeder Mensch Emotionen anders erlebt und zum Ausdruck bringt. Zum anderen möchten die meisten Menschen dieses Thema lieber meiden. Dies betonen Heppenheimer und Sperl (2011), denen zufolge die Trauer in der moder-nen Gesellschaft lange tabuisiert wurde (Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Über Trauer gibt es viele wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Suchmaschine Sensei scholar findet zum Stichwort grief (Trauer) über 7000 Treffer wissenschaftlicher Studien. Das Suchwort Trauer in Verbindung mit Behinderung reduziert die Trefferzahl auf 135. Dies lässt vermuten, dass über die Trauer von Menschen mit Behinderung nur wenige wissenschaftliche Studien existieren. Lange Zeit wurde Menschen mit Behinderung und speziell mit sogenannter geistiger Behinderung emotionale Kompetenz abgesprochen. Man ging davon aus, dass diese Menschen keine Trauergefühle oder -bedürfnisse haben (vgl. Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Doch mittlerweile sind Wissenschaft und Gesellschaft der Ansicht, dass auch Menschen mit einer Behinderung emotionale Kompetenzen haben. Heppenheimer und Sperl (2011) sprechen in diesem Zusammenhang von einer Begabung der emotionalen Kompetenz bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung (vgl. Heppenheim, Sperl, 2011, Seite 9). Dennoch ist das Thema Trauer und Trauerverarbeitung von Menschen mit Behinderung bisher kaum erforscht. Auch Luchtenhard und Murphy (2007) erwähnen in ihrem Buch: Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung den Tod ihnen nahestehender Personen erleben (Luchtenhard, Murphy, 2007, S. 13). Aufgrund der geringen Kenntnisse über Trauerprozesse von Menschen mit Behinderung ist der Umgang damit häufig nicht adäquat. Teilweise findet sich auch eine Tabuisierung der Trauer. Heppenheimer und Sperl (2011) belegen, wie das Thema Trauer auch in Institutionen für Menschen mit Behinderung tabuisiert wird. Heppenheimer beschreibt sein Projekt Entwicklung einer Trauerkultur in einer Einrichtung am Beispiel Mariaberg (vgl. Heppenheimer und Sperl, 2011, S. 10). In Mariaberg arbeitete Heppenheimer als Pfarrer und startete dieses Projekt, um eine Trauerkultur für Menschen mit Behinderung zu entwickeln. Dabei nahm er die Trauer der Bewohner sehr ernst. [...].
2
9783656681939 - Filiz Volk: Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik - Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung
Filiz Volk

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik - Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 34.21 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik: Das Thema Trauer ist schwierig. Trauer geht immer mit Emotionen einher und ist damit für die Wissenschaft schwer greifbar und untersuchbar. Zum einen kann es daran liegen, dass Emotionen subjektiv empfunden werden, dass jeder Mensch Emotionen anders erlebt und zum Ausdruck bringt. Zum anderen mächten die meisten Menschen dieses Thema lieber meiden. Dies betonen Heppenheimer und Sperl (2011), denen zufolge `die Trauer in der moder-nen Gesellschaft lange tabuisiert wurde` (Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). über Trauer gibt es viele wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Suchmaschine `Sensei scholar` findet zum Stichwort `grief` (Trauer) über 7000 Treffer wissenschaftlicher Studien. Das Suchwort Trauer in Verbindung mit Behinderung reduziert die Trefferzahl auf 135. Dies lässt vermuten, dass über die Trauer von Menschen mit Behinderung nur wenige wissenschaftliche Studien existieren. Lange Zeit wurde Menschen mit Behinderung und speziell mit sogenannter geistiger Behinderung emotionale Kompetenz abgesprochen. Man ging davon aus, dass diese Menschen keine Trauergef?hle oder -bedürfnisse haben (vgl. Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Doch mittlerweile sind Wissenschaft und Gesellschaft der Ansicht, dass auch Menschen mit einer Behinderung emotionale Kompetenzen haben. Heppenheimer und Sperl (2011) sprechen in diesem Zusammenhang von einer `Begabung der emotionalen Kompetenz` bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung (vgl. Heppenheim, Sperl, 2011, Seite 9). Dennoch ist das Thema Trauer und Trauerverarbeitung von Menschen mit Behinderung bisher kaum erforscht. Auch Luchtenhard und Murphy (2007) erwähnen in ihrem Buch: ` Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung den Tod ihnen nahestehender Personen erleben` (Luchtenhard, Murphy, 2007, S. 13). Aufgrund der geringen Kenntnisse über Trauerprozesse von Menschen mit Behinderung ist der Umgang damit häufig nicht adäquat. Teilweise findet sich auch eine Tabuisierung der Trauer. Heppenheimer und Sperl (2011) belegen, wie das Thema Trauer auch in Institutionen für Menschen mit Behinderung tabuisiert wird. Heppenheimer beschreibt sein Projekt `Entwicklung einer Trauerkultur in einer Einrichtung am Beispiel Mariaberg` (vgl. Heppenheimer und Sperl, 2011, S. 10). In Mariaberg arbeitete Heppenheimer als Pfarrer und startete dieses Projekt, um eine Trauerkultur für Menschen mit Behinderung zu entwickeln. Dabei nahm er die Trauer der Bewohner sehr ernst. [...], Ebook.
3
9783656681939 - Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 34.21 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,1, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Trauer ist schwierig. Trauer geht immer mit Emotionen einher und ist damit für die Wissenschaft schwer greifbar und untersuchbar. Zum einen kann es daran liegen, dass Emotionen subjektiv empfunden werden, dass jeder Mensch Emotionen anders erlebt und zum Ausdruck bringt. Zum anderen möchten die meisten Menschen dieses Thema lieber meiden. Dies betonen Heppenheimer und Sperl (2011), denen zufolge 'die Trauer in der moder-nen Gesellschaft lange tabuisiert wurde' (Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Über Trauer gibt es viele wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Suchmaschine 'Sensei scholar' findet zum Stichwort 'grief' (Trauer) über 7000 Treffer wissenschaftlicher Studien. Das Suchwort Trauer in Verbindung mit Behinderung reduziert die Trefferzahl auf 135. Dies lässt vermuten, dass über die Trauer von Menschen mit Behinderung nur wenige wissenschaftliche Studien existieren. Lange Zeit wurde Menschen mit Behinderung und speziell mit sogenannter geistiger Behinderung emotionale Kompetenz abgesprochen. Man ging davon aus, dass diese Menschen keine Trauergefühle oder -bedürfnisse haben (vgl. Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Doch mittlerweile sind Wissenschaft und Gesellschaft der Ansicht, dass auch Menschen mit einer Behinderung emotionale Kompetenzen haben. Heppenheimer und Sperl (2011) sprechen in diesem Zusammenhang von einer 'Begabung der emotionalen Kompetenz' bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung (vgl. Heppenheim, Sperl, 2011, Seite 9). Dennoch ist das Thema Trauer und Trauerverarbeitung von Menschen mit Behinderung bisher kaum erforscht. Auch Luchtenhard und Murphy (2007) erwähnen in ihrem Buch: ' Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung den Tod ihnen nahestehender Personen erleben' (Luchtenhard, Murphy, 2007, S. 13). Aufgrund der geringen Kenntnisse über Trauerprozesse von Menschen mit Behinderung ist der Umgang damit häufig nicht adäquat. Teilweise findet sich auch eine Tabuisierung der Trauer. Heppenheimer und Sperl (2011) belegen, wie das Thema Trauer auch in Institutionen für Menschen mit Behinderung tabuisiert wird. Heppenheimer beschreibt sein Projekt 'Entwicklung einer Trauerkultur in einer Einrichtung am Beispiel Mariaberg' (vgl. Heppenheimer und Sperl, 2011, S. 10). In Mariaberg arbeitete Heppenheimer als Pfarrer und startete dieses Projekt, um eine Trauerkultur für Menschen mit Behinderung zu entwickeln. Dabei nahm er die Trauer der Bewohner sehr ernst. [...], PDF, 27.06.2014.
4
9783656681939 - Filiz Volk: Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik - Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung
Filiz Volk

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik - Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 27.36 ( 27.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,1, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg Standort Ludwigsburg), Veranstaltung: Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Trauer ist schwierig. Trauer geht immer mit Emotionen einher und ist damit für die Wissenschaft schwer greifbar und untersuchbar. Zum einen kann es daran liegen, dass Emotionen subjektiv empfunden werden, dass jeder Mensch Emotionen anders erlebt und zum Ausdruck bringt. Zum anderen möchten die meisten Menschen dieses Thema lieber meiden. Dies betonen Heppenheimer und Sperl (2011), denen zufolge `die Trauer in der moder-nen Gesellschaft lange tabuisiert wurde` (Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Über Trauer gibt es viele wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Suchmaschine `Sensei scholar` findet zum Stichwort `grief` (Trauer) über 7000 Treffer wissenschaftlicher Studien. Das Suchwort Trauer in Verbindung mit Behinderung reduziert die Trefferzahl auf 135. Dies lässt vermuten, dass über die Trauer von Menschen mit Behinderung nur wenige wissenschaftliche Studien existieren. Lange Zeit wurde Menschen mit Behinderung und speziell mit sogenannter geistiger Behinderung emotionale Kompetenz abgesprochen. Man ging davon aus, dass diese Menschen keine Trauergefühle oder -bedürfnisse haben (vgl. Heppenheimer, Sperl, 2011, S. 9). Doch mittlerweile sind Wissenschaft und Gesellschaft der Ansicht, dass auch Menschen mit einer Behinderung emotionale Kompetenzen haben. Heppenheimer und Sperl (2011) sprechen in diesem Zusammenhang von einer `Begabung der emotionalen Kompetenz` bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung (vgl. Heppenheim, Sperl, 2011, Seite 9). Dennoch ist das Thema Trauer und Trauerverarbeitung von Menschen mit Behinderung bisher kaum erforscht. Auch Luchtenhard und Murphy (2007) erwähnen in ihrem Buch: ` Es gibt nur wenige Untersuchungen darüber, wie erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung den Tod ihnen nahestehender Personen erleben` (Luchtenhard, Murphy, 2007, S. 13). Aufgrund der geringen Kenntnisse über Trauerprozesse von Menschen mit Behinderung ist der Umgang damit häufig nicht adäquat. Teilweise findet sich auch eine Tabuisierung der Trauer. Heppenheimer und Sperl (2011) belegen, wie das Thema Trauer auch in Institutionen für Menschen mit Behinderung tabuisiert wird. Heppenheimer beschreibt sein Projekt `Entwicklung einer Trauerkultur in einer Einrichtung am Beispiel Mariaberg` (vgl. Heppenheimer und Sperl, 2011, S. 10). In Mariaberg arbeitete Heppenheimer als Pfarrer und startete dieses Projekt, um eine Trauerkultur für Menschen mit Behinderung zu entwickeln. Dabei nahm er die Trauer der Bewohner sehr ernst. [...], Ebook.
5
9783656681939 - Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, neu.

Fr. 34.21 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik ab 34.99 € als pdf eBook: Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
6
9783656681939 - Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik als eBook von Filiz Volk

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik als eBook von Filiz Volk

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 34.21 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
9783656681939 - Volk, Filiz: Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik
Volk, Filiz

Trauerprozesse bei Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung und Implikationen für die inklusive Heilpädagogik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656681939 bzw. 3656681937, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 34.21 ( 34.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung, Eine systematische Analyse mit Expertenbefragung.
Lade…