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100%: Birgit Halm: Karl Raimund Popper und die ‚offene Gesellschaft‘ (ISBN: 9783656683025) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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85%: Birgit Halm: Karl Raimund Popper und die ¿offene Gesellschaft¿ (ISBN: 9783656682967) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Preise | 2014 | 2015 | 2016 |
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Karl Raimund Popper und die ¿offene Gesellschaft¿ (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783656682967 bzw. 3656682968, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die 'offene Gesellschaft' als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur 'geschlossenen Gesellschaft' für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen.Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die 'offene Gesellschaft' unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen.Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der 'offenen Gesellschaft' ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen. 24 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die 'offene Gesellschaft' als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur 'geschlossenen Gesellschaft' für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen.Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die 'offene Gesellschaft' unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen.Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der 'offenen Gesellschaft' ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen. 24 pp. Deutsch, Books.
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Symbolbild
Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft' (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656682967 bzw. 3656682968, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie. Popper favorisiert die offene Gesellschaft als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur geschlossenen Gesellschaft für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die offene Gesellschaft unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der offenen Gesellschaft ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen. 24 pp. Deutsch.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie. Popper favorisiert die offene Gesellschaft als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur geschlossenen Gesellschaft für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die offene Gesellschaft unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der offenen Gesellschaft ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen. 24 pp. Deutsch.
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Karl Raimund Popper und die ‚offene Gesellschaft‘
DE NW
ISBN: 9783656683025 bzw. 3656683026, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die "offene Gesellschaft" als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur "geschlossenen Gesellschaft" für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die "offene Gesellschaft" unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der "offenen Gesellschaft" ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.
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Karl Raimund Popper und die ‚offene Gesellschaft‘
DE NW
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die "offene Gesellschaft" als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur "geschlossenen Gesellschaft" für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die "offene Gesellschaft" unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der "offenen Gesellschaft" ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.
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Karl Raimund Popper und die ‚offene Gesellschaft‘
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die "offene Gesellschaft" als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur "geschlossenen Gesellschaft" für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die "offene Gesellschaft" unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der "offenen Gesellschaft" ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.
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Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft'
DE NW
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Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft', Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie. Popper favorisiert die "offene Gesellschaft" als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur "geschlossenen Gesellschaft" für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die "offene Gesellschaft" unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der "offenen Gesellschaft" ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.
Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft', Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie. Popper favorisiert die "offene Gesellschaft" als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur "geschlossenen Gesellschaft" für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen. Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die "offene Gesellschaft" unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen. Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der "offenen Gesellschaft" ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.
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Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft' (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783656682967 bzw. 3656682968, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die 'offene Gesellschaft' als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur 'geschlossenen Gesellschaft' für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen.Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die 'offene Gesellschaft' unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen.Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der 'offenen Gesellschaft' ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 03.07.2014, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Modul P5, Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Raymund Popper, geboren am 28.07.1902 in Wien, war ein sehr bedeutender Philosoph des 20.Jahrhunderts. Seine Denkansätze haben bis heute einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie.Popper favorisiert die 'offene Gesellschaft' als zielführende für die Zukunft. Für ihn ist die Entwicklung des Menschen nur dann gesichert, wenn demokratische Verhältnisse in der Gesellschaft herrschen und jeder gleiche Chancen zur Selbstverwirklichung eingeräumt bekommt. Andererseits ist der Mensch im Gegensatz zur 'geschlossenen Gesellschaft' für seine Lebensgestaltung selbstverantwortlich. Diese neue Verantwortung für sich und andere bringt jedoch auch Probleme mit sich. Nicht jeder ist diesen Ansprüchen gewachsen, sodass soziale und rechtliche Instrumente greifen müssen.Für die Verwirklichung der ethischen Ziele der Gegenwart ist die 'offene Gesellschaft' unbestritten notwendig. Es darf auch keine Trennung von Moral und Politik geben, utilitaristische Theorien oder die Ideen von Machiavelli in Bezug auf die Machtausübung schliessen sich von vornherein aus. Jede Veränderung der Gesellschaft ist möglich, es dürfen jedoch keine Gesetze zur Anwendung kommen, die die Demokratie in Frage stellen.Mit der Überwindung der Teilung Deutschlands sahen sich die Menschen im Gebiet der ehemaligen DDR der 'offenen Gesellschaft' ausgesetzt. Aus einem vom Staat organisierten Leben wurden sie mit einer grundsätzlich neuen Lebensweise konfrontiert. Sie waren für ihre Entwicklung, für ihr Handeln selbst verantwortlich. Aus der geschlossenen wurde von einem Tag auf den anderen eine offene Gesellschaft, wie sie Karl Raimund Popper in seinen Arbeiten beschrieb. Am freien Fall von der geschlossenen zur offenen Gesellschaftsform sollen damit verbundene Probleme verdeutlicht werden, die bis heute die gesellschaftliche Wirklichkeit nicht unerheblich prägen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 03.07.2014, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft' (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783656682967 bzw. 3656682968, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 03.07.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft', Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Halm, Birgit, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 24, Gewicht: 64 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03.07.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Karl Raimund Popper und die ,offene Gesellschaft', Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Halm, Birgit, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 24, Gewicht: 64 gr, Verkäufer: averdo.
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