Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 365668362X bzw. 9783656683629, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter file-sharing Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten. 2014, 56 Seiten, eBooks.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter file-sharing Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten. 2014, 56 Seiten, eBooks.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet - Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie
DE NW EB DL
ISBN: 9783656683629 bzw. 365668362X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter file-sharing Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten.
Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter file-sharing Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet - Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656683629 bzw. 365668362X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft fährt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschätzter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, fährte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter `file-sharing` Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die `International Federation of the Phonographic Industry` (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus fährte der Austausch urheberrechtlich geschätzter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten. Ebook.
Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft fährt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschätzter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, fährte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter `file-sharing` Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die `International Federation of the Phonographic Industry` (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus fährte der Austausch urheberrechtlich geschätzter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten. Ebook.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet - Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656683629 bzw. 365668362X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter `file-sharing` Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die `International Federation of the Phonographic Industry` (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten. Ebook.
Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegale Verbreitung von Musiktiteln ist eine Erscheinung, die bereits seit den Anfängen der Musikindustrie existiert und immer wieder zu Diskussionen innerhalb der Gesellschaft führt. Während die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Musik in der Vergangenheit nur innerhalb kleiner Gruppen möglich war, führte das Aufkommen neuer Medien wie dem Internet sowie die Einführung digitaler Musikstücke zu einem weltweiten anonymen Austausch. Besonders durch die Entstehung so genannter `file-sharing` Software (bspw. Napster), mit deren Hilfe illegale Musikinhalte einfach und schnell über das Internet verbreitet werden können, hat der Grad der Musikpiraterie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. In diesem Zusammenhang schätzt die `International Federation of the Phonographic Industry` (IFPI), dass allein im Jahre 2012 rund 32% der weltweiten Internetnutzer regelmässig auf illegale Musikinhalte zurückgegriffen haben. Darüber hinaus führte der Austausch urheberrechtlich geschützter Musikstücke laut IFPI zu einem 30-prozentigen Rückgang der globalen Umsätze in der Musikindustrie zwischen den Jahren 2004 und 2009. Bestrebungen der Musikindustrie, den Grad an Piraterie durch höhere Strafen und einer höheren Aufklärungsrate, zu senken, waren nur wenig erfolgreich. Daher stellt sich die Frage, ob der konventionelle Ansatz der Musikvermarktung im Internet nicht durch den Einsatz innovativer Preismechanismen sinnvoll ergänzt werden kann, um der Absicht der Konsumenten, illegal Musik herunterzuladen, langfristig entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sind vor allem partizipative Preismechanismen (PPM), die sich durch einen innovativen Charakter gegenüber klassischen Preissetzungsverfahren abgrenzen, als mögliche Ergänzung zur konventionellen Vermarktung von Musik im Internet zu betrachten. Ebook.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet
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*Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet* - Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie. 1. Auflage / pdf eBook für 18.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft.
*Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet* - Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie. 1. Auflage / pdf eBook für 18.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet ab 16.99 € als pdf eBook: Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet
DE NW EB DL
ISBN: 9783656683629 bzw. 365668362X, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie, Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie.
Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie, Ein Vergleich von Pay-What-You-Want (PWYW) und Name-Your-Own-Price (NYOP) am Beispiel der Musikindustrie.
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Die Anwendung partizipativer Preismechanismen im Internet als eBook von Patrick Gumprecht
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