Von dem Buch ¿Mors ultima linea rerum est¿. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

¿Mors ultima linea rerum est¿. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz100%: Jasmin Karimi: ¿Mors ultima linea rerum est¿. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (ISBN: 9783656685005) 2014, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz82%: Jasmin Karimi: 'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (ISBN: 9783656684961) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

¿Mors ultima linea rerum est¿. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
16 Angebote vergleichen

Preise20152017201820192022
SchnittFr. 16.02 ( 16.36)¹ Fr. 13.47 ( 13.76)¹ Fr. 12.88 ( 13.17)¹ Fr. 12.71 ( 12.99)¹ Fr. 15.61 ( 15.95)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 9.75 ( 9.96)¹ (vom 23.12.2017)
1
9783656685005 - ¿Mors ultima linea rerum est¿. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz

¿Mors ultima linea rerum est¿. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP

ISBN: 9783656685005 bzw. 3656685002, in Deutsch, GRIN, neu, Nachdruck.

Fr. 15.61 ( 15.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.¿ ¿ ¿Dulce et decorum est pro patria mori¿ ¿ ¿Non omnis moriar¿ ¿ ¿Mors ultima linea rerum est¿. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den ¿mors¿. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits ¿ diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
2
9783656684961 - Jasmin Karimi: 'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Jasmin Karimi

'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN, neu, Nachdruck, E-Book.

Fr. 10.76 ( 10.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.' - 'Dulce et decorum est pro patria mori' - 'Non omnis moriar' - 'Mors ultima linea rerum est'. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den 'mors'. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. PDF, 30.06.2014.
3
9783656684961 - 'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz

'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW RP EB

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN, neu, Nachdruck, E-Book.

Fr. 11.73 ( 11.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.' - 'Dulce et decorum est pro patria mori' - 'Non omnis moriar' - 'Mors ultima linea rerum est'. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den 'mors'. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. PDF, 30.06.2014.
4
9783656684961 - 'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz

'Mors ultima linea rerum est'. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW RP EB

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN, neu, Nachdruck, E-Book.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.' - 'Dulce et decorum est pro patria mori' - 'Non omnis moriar' - 'Mors ultima linea rerum est'. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den 'mors'. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. 30.06.2014.
5
9783656685005 - Jasmin Karimi: Mors ultima linea rerum est". Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Jasmin Karimi

Mors ultima linea rerum est". Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656685005 bzw. 3656685002, in Deutsch, GRIN Publishing Jul 2014, neu.

Fr. 13.10 ($ 15.87)¹ + Versand: Fr. 28.89 ($ 34.99)¹ = Fr. 42.00 ($ 50.86)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.' - 'Dulce et decorum est pro patria mori' - 'Non omnis moriar' - 'Mors ultima linea rerum est'. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den 'mors'. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpa 20 pp. Deutsch.
6
9783656684961 - Jasmin Karimi: Mors ultima linea rerum est. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Jasmin Karimi

Mors ultima linea rerum est. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB DL

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 10.76 ( 10.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mors ultima linea rerum est. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.` - `Dulce et decorum est pro patria mori` - `Non omnis moriar` - `Mors ultima linea rerum est`. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den `mors`. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4 4,7 4,12 ). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. Ebook.
7
9783656685005 - Jasmin Karimi: Mors Ultima Linea Rerum Est." Das Motiv Der Verganglichkeit Und Des Todes in Den Literarischen Briefen Von Horaz (German Edition)
Jasmin Karimi

Mors Ultima Linea Rerum Est." Das Motiv Der Verganglichkeit Und Des Todes in Den Literarischen Briefen Von Horaz (German Edition) (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656685005 bzw. 3656685002, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Fr. 12.27 ($ 14.86)¹ + Versand: Fr. 3.30 ($ 3.99)¹ = Fr. 15.57 ($ 18.85)¹
unverbindlich

Neu ab: $14.86 (14 Angebote)
Gebraucht ab: $14.56 (7 Angebote)
Zu den weiteren 21 Angeboten bei Amazon.com

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days, tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero." - „Dulce et decorum est pro patria mori" - „Non omnis moriar" - „Mors ultima linea rerum est". Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den „mors". Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits - diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-07-02, Studio: GRIN Verlag GmbH.
8
9783656684961 - Jasmin Karimi: „Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Symbolbild
Jasmin Karimi

„Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero." "Dulce et decorum est pro patria mori" "Non omnis moriar" "Mors ultima linea rerum est". Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den "mors". Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden.
9
9783656684961 - Jasmin Karimi: „Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Symbolbild
Jasmin Karimi

„Mors ultima linea rerum est“. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 15.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero." "Dulce et decorum est pro patria mori" "Non omnis moriar" "Mors ultima linea rerum est". Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den "mors". Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden.
10
9783656684961 - Jasmin Karimi: „Mors ultima linea rerum est´. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz
Jasmin Karimi

„Mors ultima linea rerum est´. Das Motiv der Vergänglichkeit und des Todes in den literarischen Briefen von Horaz (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB

ISBN: 9783656684961 bzw. 3656684960, in Deutsch, GRIN, neu, Nachdruck, E-Book.

Fr. 11.73 ( 11.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero.“ – „Dulce et decorum est pro patria mori“ – „Non ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero. Dulce et decorum est pro patria mori Non omnis moriar Mors ultima linea rerum est. Beschäftigt man sich mit einigen der meist rezipierten und dadurch bekanntesten Zitaten des horazischen Korpus, fallen sofort die häufigen Assoziationen mit dem Tod auf. Sowohl in früheren Werken des Horaz, z.B. den Oden, als auch in den spät erschienenen literarischen Briefen finden sich oft Anspielungen auf den mors. Die Vergänglichkeit des Menschen, mögliche Todesarten, die Existenz eines Diesseits diese Themenkomplexe beschäftigten Horaz zeit seines Lebens scheinbar immer wieder. Näher untersucht wurden hinsichtlich dieses Themas bisher besonders die sogenannten Frühlingsoden (carmina 1,4; 4,7; 4,12;). Die literarischen Briefe dagegen fanden bezüglich dieses Todesmotivs bis heute weniger Beachtung. Das Mysterium Tod, die Undurchschaubarkeit, mit dem er uns Menschen begegnet, die er dadurch sowohl ängstigt als auch fasziniert, und die Frage nach dem Sinn des Lebens und Sterbens sowie einer möglichen oder unmöglichen Existenz nach dem Ableben sind zentral in Philosophie, Kunst, Literatur und Religion zentral. Besonders in der Antike unterschied sich das Verständnis und die Bedeutung des Todes von der heutigen. Für die römischen und griechischen Schriftsteller war es ein grosses Anliegen nach ihrem Tod die Erinnerung an ihr Leben und Schaffen aufrecht zu erhalten und damit Unsterblichkeit zu erlangen. Dies lässt sich an zahlreichen Proömien und Schlussworten antiker Klein- und Grosswerke belegen. Doch nicht nur in diesem Zusammenhang sind Leben und Tod oder, Vergänglichkeit und Beständigkeit ein vielmals verwendetes Gegensatzpaar. Gerade Horaz greift häufig das eine auf, um dem jeweils anderen Nachdruck zu verleihen. In der folgenden Arbeit soll nun das Todes- und Vergänglichkeitsmotiv bezüglich seiner Verwendung und Deutung anhand einer inhaltlichen Gliederung, Inhaltsanalyse und Interpretation des Textes in den literarischen Briefen des Horaz genauer betrachtet werden. Dies soll vor allem durch Fokussierung auf die Florus-Epistel im Vergleich zu den zwei kürzer gehaltenen Briefen 4 und 16 aus dem ersten Epistelbuch erfolgen. Anschliessend soll eine philosophische Einordnung der Ergebnisse erfolgen und zuletzt soll auf die Rezeption dieses Motivs in neuzeitlichen Epochen, Philosophien und Literaturen eingegangen werden. 30.06.2014, PDF.
Lade…