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Gletscher-Surges. Entstehung und Beispiele
DE NW EB DL
ISBN: 9783656685395 bzw. 3656685398, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In Nordossetien kollabierte ein Gletscher und verschüttete ein ganzes Tal. Etwa 150 Menschen werden vermisst, darunter Sergej Bodrow jun., einer der populärsten russischen Nachwuchs-Schauspieler. Ich dachte, sie fangen an, Georgien zu bombardieren (...) Es waren keine Bomben - und das Inferno kein Kinotrick: Ein Drittel des Kolka-Gletschers im Massiv des 5033 Meter hohen Kasbek war abgerutscht. Eine riesige Lawine aus Eis, Wasser, Geröll und mitgerissenen Bäumen schoss durch das Gebirgstal nach Norden(vgl. Russland-Aktuell 2002). So berichtete die Online-Zeitung Russland-Aktuell am 22.09.2002 über die Gletscherkatastrophe des Kolka-Gletschers im Kaukasus, als ein Grossteil des riesigen Eismassivs urplötzlich ins Tal hinab rutschte und alles mit sich riss, was im Weg stand. Diese Katastrophe hatte einige Todesopfer zur Folge. Dies war ein bis dahin in diesem Ausmass unbekanntes Phänomen. Doch der Kolka-Gletscher ist, was glaziale Naturphänomene angeht in Fachkreisen bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Der Kolka gehört nämlich zu einem bestimmten Gletschertyp, dem sog. Surge-Gletscher. Ein solcher Gletscher ist in der Lage periodisch seine Fliessgeschwindigkeit enorm zu erhöhen und kann somit innerhalb von kurzer Zeit das Bild einer ganzen Landschaftsform erheblich verändern, indem das Eismaterial sehr schnell vorgerückt wird. Solche Naturphänomene gehören allerdings zu den Unbekanntesten und sind meist nur Spezialisten ein Begriff, da sie auch nur selten auftreten und dies meist in dünnbesiedelten Gebieten. Deshalb werden im Folgenden diese Gletscher-Surges genauer beobachtet und die Entstehung dieser Ereignisse soll erläutert werden. Anschliessend sollen ein paar Beispiele zur Anschaulichkeit beitragen.
In Nordossetien kollabierte ein Gletscher und verschüttete ein ganzes Tal. Etwa 150 Menschen werden vermisst, darunter Sergej Bodrow jun., einer der populärsten russischen Nachwuchs-Schauspieler. Ich dachte, sie fangen an, Georgien zu bombardieren (...) Es waren keine Bomben - und das Inferno kein Kinotrick: Ein Drittel des Kolka-Gletschers im Massiv des 5033 Meter hohen Kasbek war abgerutscht. Eine riesige Lawine aus Eis, Wasser, Geröll und mitgerissenen Bäumen schoss durch das Gebirgstal nach Norden(vgl. Russland-Aktuell 2002). So berichtete die Online-Zeitung Russland-Aktuell am 22.09.2002 über die Gletscherkatastrophe des Kolka-Gletschers im Kaukasus, als ein Grossteil des riesigen Eismassivs urplötzlich ins Tal hinab rutschte und alles mit sich riss, was im Weg stand. Diese Katastrophe hatte einige Todesopfer zur Folge. Dies war ein bis dahin in diesem Ausmass unbekanntes Phänomen. Doch der Kolka-Gletscher ist, was glaziale Naturphänomene angeht in Fachkreisen bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Der Kolka gehört nämlich zu einem bestimmten Gletschertyp, dem sog. Surge-Gletscher. Ein solcher Gletscher ist in der Lage periodisch seine Fliessgeschwindigkeit enorm zu erhöhen und kann somit innerhalb von kurzer Zeit das Bild einer ganzen Landschaftsform erheblich verändern, indem das Eismaterial sehr schnell vorgerückt wird. Solche Naturphänomene gehören allerdings zu den Unbekanntesten und sind meist nur Spezialisten ein Begriff, da sie auch nur selten auftreten und dies meist in dünnbesiedelten Gebieten. Deshalb werden im Folgenden diese Gletscher-Surges genauer beobachtet und die Entstehung dieser Ereignisse soll erläutert werden. Anschliessend sollen ein paar Beispiele zur Anschaulichkeit beitragen.
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Gletscher-Surges. Entstehung und Beispiele
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Nordossetien kollabierte ein Gletscher und verschüttete ein ganzes Tal. Etwa 150 Menschen werden vermisst, darunter Sergej Bodrow jun., einer der populärsten russischen Nachwuchs-Schauspieler. Ich dachte, sie fangen an, Georgien zu bombardieren (...) Es waren keine Bomben - und das Inferno kein Kinotrick: Ein Drittel des Kolka-Gletschers im Massiv des 5033 Meter hohen Kasbek war abgerutscht. Eine riesige Lawine aus Eis, Wasser, Geröll und mitgerissenen Bäumen schoss durch das Gebirgstal nach Norden(vgl. Russland-Aktuell 2002). So berichtete die Online-Zeitung Russland-Aktuell am 22.09.2002 über die Gletscherkatastrophe des Kolka-Gletschers im Kaukasus, als ein Grossteil des riesigen Eismassivs urplötzlich ins Tal hinab rutschte und alles mit sich riss, was im Weg stand. Diese Katastrophe hatte einige Todesopfer zur Folge. Dies war ein bis dahin in diesem Ausmass unbekanntes Phänomen. Doch der Kolka-Gletscher ist, was glaziale Naturphänomene angeht in Fachkreisen bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Der Kolka gehört nämlich zu einem bestimmten Gletschertyp, dem sog. Surge-Gletscher. Ein solcher Gletscher ist in der Lage periodisch seine Fliessgeschwindigkeit enorm zu erhöhen und kann somit innerhalb von kurzer Zeit das Bild einer ganzen Landschaftsform erheblich verändern, indem das Eismaterial sehr schnell vorgerückt wird. Solche Naturphänomene gehören allerdings zu den Unbekanntesten und sind meist nur Spezialisten ein Begriff, da sie auch nur selten auftreten und dies meist in dünnbesiedelten Gebieten. Deshalb werden im Folgenden diese Gletscher-Surges genauer beobachtet und die Entstehung dieser Ereignisse soll erläutert werden. Anschliessend sollen ein paar Beispiele zur Anschaulichkeit beitragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Nordossetien kollabierte ein Gletscher und verschüttete ein ganzes Tal. Etwa 150 Menschen werden vermisst, darunter Sergej Bodrow jun., einer der populärsten russischen Nachwuchs-Schauspieler. Ich dachte, sie fangen an, Georgien zu bombardieren (...) Es waren keine Bomben - und das Inferno kein Kinotrick: Ein Drittel des Kolka-Gletschers im Massiv des 5033 Meter hohen Kasbek war abgerutscht. Eine riesige Lawine aus Eis, Wasser, Geröll und mitgerissenen Bäumen schoss durch das Gebirgstal nach Norden(vgl. Russland-Aktuell 2002). So berichtete die Online-Zeitung Russland-Aktuell am 22.09.2002 über die Gletscherkatastrophe des Kolka-Gletschers im Kaukasus, als ein Grossteil des riesigen Eismassivs urplötzlich ins Tal hinab rutschte und alles mit sich riss, was im Weg stand. Diese Katastrophe hatte einige Todesopfer zur Folge. Dies war ein bis dahin in diesem Ausmass unbekanntes Phänomen. Doch der Kolka-Gletscher ist, was glaziale Naturphänomene angeht in Fachkreisen bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Der Kolka gehört nämlich zu einem bestimmten Gletschertyp, dem sog. Surge-Gletscher. Ein solcher Gletscher ist in der Lage periodisch seine Fliessgeschwindigkeit enorm zu erhöhen und kann somit innerhalb von kurzer Zeit das Bild einer ganzen Landschaftsform erheblich verändern, indem das Eismaterial sehr schnell vorgerückt wird. Solche Naturphänomene gehören allerdings zu den Unbekanntesten und sind meist nur Spezialisten ein Begriff, da sie auch nur selten auftreten und dies meist in dünnbesiedelten Gebieten. Deshalb werden im Folgenden diese Gletscher-Surges genauer beobachtet und die Entstehung dieser Ereignisse soll erläutert werden. Anschliessend sollen ein paar Beispiele zur Anschaulichkeit beitragen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, In Nordossetien kollabierte ein Gletscher und verschüttete ein ganzes Tal. Etwa 150 Menschen werden vermisst, darunter Sergej Bodrow jun., einer der populärsten russischen Nachwuchs-Schauspieler. 'Ich dachte, sie fangen an, Georgien zu bombardieren' () Es waren keine Bomben und das Inferno kein Kinotrick: Ein Drittel des Kolka-Gletschers im Massiv des 5033 Meter hohen Kasbek war abgerutscht. Eine riesige Lawine aus Eis, Wasser, Geröll und mitgerissenen Bäumen schoss durch das Gebirgstal nach Norden(vgl. Russland-Aktuell 2002).So berichtete die Online-Zeitung Russland-Aktuell am 22.09.2002 über die Gletscherkatastrophe des Kolka-Gletschers im Kaukasus, als ein Grossteil des riesigen Eismassivs urplötzlich ins Tal hinab rutschte und alles mit sich riss, was im Weg stand. Diese Katastrophe hatte einige Todesopfer zur Folge. Dies war ein bis dahin in diesem Ausmass unbekanntes Phänomen. Doch der Kolka-Gletscher ist, was glaziale Naturphänomene angeht in Fachkreisen bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Der Kolka gehört nämlich zu einem bestimmten Gletschertyp, dem sog. Surge-Gletscher. Ein solcher Gletscher ist in der Lage periodisch seine Fliessgeschwindigkeit enorm zu erhöhen und kann somit innerhalb von kurzer Zeit das Bild einer ganzen Landschaftsform erheblich verändern, indem das Eismaterial sehr schnell vorgerückt wird.Solche Naturphänomene gehören allerdings zu den Unbekanntesten und sind meist nur Spezialisten ein Begriff, da sie auch nur selten auftreten und dies meist in dünnbesiedelten Gebieten. Deshalb werden im Folgenden diese Gletscher-Surges genauer beobachtet und die Entstehung dieser Ereignisse soll erläutert werden. Anschliessend sollen ein paar Beispiele zur Anschaulichkeit beitragen.
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