Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
9 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 12.71 (€ 12.99)¹ (vom 05.11.2014)Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi chel fo preso.
ISBN: 9783656685449 bzw. 3656685444, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: [Wir] können [...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen. Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi chel preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
ISBN: 9783656685425 bzw. 3656685428, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: "[Wir] können [...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen." Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt "eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur" zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
ISBN: 9783656685425 bzw. 3656685428, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: "[Wir] können [...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen." Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt "eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur" zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
ISBN: 9783656685449 bzw. 3656685444, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: "[Wir] können [...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen." Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt "eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur" zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
ISBN: 9783656685449 bzw. 3656685444, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: "[Wir] können [...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen." Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt "eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur" zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
ISBN: 9783656685449 bzw. 3656685444, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: "[Wir] können [...] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen." Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt "eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur" zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso".
ISBN: 9783656685425 bzw. 3656685428, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: [Wir] können [ ] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen.Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb.Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein.Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren.Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann.In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.
Die Rolle des Umbrischen in Jacopone da Todis Lauda LVIII "Epistola terzia al prefato papa da poi ch'el fo preso"." (2014)
ISBN: 9783656685425 bzw. 3656685428, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Duecento ist in Italien eine Zeit des Neuanfangs: [Wir] können [ ] zu Beginn des 13. Jh. in allen Lebensbereichen einen Bruch mit dem Alten und einen Willen zum Aufbruch erkennen. Auch die Geschichte der volkssprachigen Literatur beginnt in Italien im Duecento und setzt damit als letzte der drei grossen romanischen Literaturen ein, was sich u.A. mit der Omnipräsenz der lateinischen Sprache erklären lässt, die auf der italischen Halbinsel als dem ehemaligen Zentrum des römischen Reiches länger verständlich blieb. Die ersten italienischen Texte von künstlerischem Wert finden sich im spirituellen Raum. Es sind religiöse Lobgesänge (Laude), allen voran der Cantico di Frate Sole des heiligen Franz von Assisi. Jener Gesang auf die Schöpfung wird als Beginn der italienischsprachigen Literatur rezipiert. Chronologisch folgen ihm die Laude des Jacopone da Todi, dem nach Franz von Assisi wohl bedeutendsten religiösen Lyriker des Mittelalters. Auch Jacopone da Todi kommt eine tragende Rolle in der jungen volksprachlichen Literatur zu. Seine Lauda LVIII Epistola terzia al prefato papa da poi ch el preso soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Anhand dieses Lobgesangs werde ich die sprachlichen Besonderheiten Umbriens in der Zeit des Duecento analysieren. Bevor ich mich jedoch der O.g. Lauda widme, möchte ich zuvor das Leben Jacopone da Todis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden. 28 pp. Deutsch.