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Rezension von Gender-Class Equality in Political Economies (Lynn Prince Cooke) und For the Family? How Class and Gender shape Women´s Work (Sarah Damaske)100%: Woik, Karoline: Rezension von Gender-Class Equality in Political Economies (Lynn Prince Cooke) und For the Family? How Class and Gender shape Women´s Work (Sarah Damaske) (ISBN: 9783656687269) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Womens Work" (Sarah Damaske) K: Rezension von "Gender-Class Equality in Political E80%: Woik, Karoline: Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Womens Work" (Sarah Damaske) K: Rezension von "Gender-Class Equality in Political E (ISBN: 9783656687245) 2014, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Rezension von Gender-Class Equality in Political Economies (Lynn Prince Cooke) und For the Family? How Class and Gender shape Women´s Work (Sarah Damaske)
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9783656687269 - Karoline Woik: Rezension von Gender-Class Equality in Political Economies (Lynn Prince Cooke) und For the Family? How Class and Gender shape Women´s Work (Sarah Damaske)
Karoline Woik

Rezension von Gender-Class Equality in Political Economies (Lynn Prince Cooke) und For the Family? How Class and Gender shape Women´s Work (Sarah Damaske)

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Die Erwerbschancen von Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Seit den 70er Jahren, haben die Frauen grosse Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt gemacht. Jedoch sind sie noch immer deutlich schlechter gestellt als Männer. Dies zeigt sich in der niedrigeren Erwerbstätigenquote, dem höheren Anteil an - zumeist nicht freiwillig gewählter - Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung und dem geringeren Einkommen im Vergleich zu Männern (vgl. Cooke 2011: 1). Diese Veränderungen sind demnach unvollständig, und man kann beim Wandel der Geschlechterrollen von einer unvollendeten Revolution1 sprechen. Die Vorstellung der Hingabe der Frauen für die Familie bleibt bestehen. Allerdings hat diese sich um die finanzielle Unterstützung erweitert. Viele Frauen arbeiten sowohl im Haushalt als auch ausserhalb der familiären Räume. Gegenwärtig begegnen die Frauen demnach schwer zu vereinbarende Verpflichtungen bezüglich der Erwerbsarbeit und der Familie. Sehr häufig stehen beide Lebensbereiche in einem konkurrierendem Verhältnis und die Frauen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, ein ausbalanciertes Verhältnis von Familie und Beruf zu erreichen. Hierfür entwickeln die Frauen ganz neue Muster der Erwerbsbeteiligung. Diese verschiedenen Wege, die die Frauen am Arbeitsmarkt nachgehen, sind Diskussionsstoff für gegenwärtige Auseinandersetzungen in Wissenschaft und Politik und Basis für etliche Studien. Auch die amerikanischen Soziologinnen Sarah Damaske und Lynn Prince Cooke reihen sich in diese Forschungen ein. Beide Wissenschaftlerin verfassten 2011 erwähnenswerte Bücher, die sich der Frage widmen warum die Erwerbsmuster von Frauen so stark variieren und sich auch erheblich von den stetigen Erwerbswegen der Männer unterscheiden. Beide Werke setzen sich zum einen mit dem Status Quo und zum anderen mit dem Wandel der Geschlechterrollen auseinander. Vor dem Hintergrund der Verknüpfung von klassen- und geschlechtsspezifischer Problematiken im Erwerbsverlauf werden in beiden Büchern die Kontinuität und die Diskontinuität von Geschlechterungleichheiten analysiert. Dennoch unterscheiden sich beide Arbeiten wesentlich voneinander - sowohl in ihren Forschungszielen als auch in ihrer Methodik. Aus diesem Grund muss im Vorfeld der Rezension eingeräumt werden, dass die Bücher nicht direkt miteinander verglichen werden können, da es sich um zwei ganz verschiedene Herangehensweisen handelt.
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9783656687245 - Woik, Karoline: Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Womens Work" (Sarah Damaske)
Woik, Karoline

Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Womens Work" (Sarah Damaske)

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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Lektüreseminar: Die unvollendete Revolution - Geschlechterungleichheit im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbschancen von Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Seit den 70er Jahren, haben die Frauen grosse Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt gemacht. Jedoch sind sie noch immer deutlich schlechter gestellt als Männer. Dies zeigt sich in der niedrigeren Erwerbstätigenquote, dem höheren Anteil an - zumeist nicht freiwillig gewählter - Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung und dem geringeren Einkommen im Vergleich zu Männern (vgl. Cooke 2011: 1). Diese Veränderungen sind demnach unvollständig, und man kann beim Wandel der Geschlechterrollen von einer "unvollendeten Revolution"1 sprechen. Die Vorstellung der Hingabe der Frauen für die Familie bleibt bestehen. Allerdings hat diese sich um die finanzielle Unterstützung erweitert. Viele Frauen arbeiten sowohl im Haushalt als auch ausserhalb der familiären Räume. Gegenwärtig begegnen die Frauen demnach schwer zu vereinbarende Verpflichtungen bezüglich der Erwerbsarbeit und der Familie. Sehr häufig stehen beide Lebensbereiche in einem konkurrierendem Verhältnis und die Frauen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, ein ausbalanciertes Verhältnis von Familie und Beruf zu erreichen. Hierfür entwickeln die Frauen ganz neue Muster der Erwerbsbeteiligung. Diese verschiedenen Wege, die die Frauen am Arbeitsmarkt nachgehen, sind Diskussionsstoff für gegenwärtige Auseinandersetzungen in Wissenschaft und Politik und Basis für etliche Studien. Auch die amerikanischen Soziologinnen Sarah Damaske und Lynn Prince Cooke reihen sich in diese Forschungen ein. Beide Wissenschaftlerin verfassten 2011 erwähnenswerte Bücher, die sich der Frage widmen warum die Erwerbsmuster von Frauen so stark variieren und sich auch erheblich von den stetigen Erwerbswegen der Männer unterscheiden. Beide Werke setzen sich zum einen mit dem Status Quo und zum anderen mit dem Wandel der Geschlechterrollen auseinander. Vor dem Hintergrund der Verknüpfung von klassen- und geschlechtsspezifischer Problematiken im Erwerbsverlauf werden in beiden Büchern die Kontinuität und die Diskontinuität von Geschlechterungleichheiten analysiert. Dennoch unterscheiden sich beide Arbeiten wesentlich voneinander - sowohl in ihren Forschungszielen als auch in ihrer Methodik. Aus diesem Grund muss im Vorfeld der Rezension eingeräumt werden, dass die Bücher nicht direkt miteinander verglichen werden können, da es sich um zwei ganz verschiedene Herangehensweisen handelt.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656687245 - Woik, Karoline: Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gend
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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Lektüreseminar: Die unvollendete Revolution - Geschlechterungleichheit im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbschancen von Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Seit den 70er Jahren, haben die Frauen grosse Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt gemacht. Jedoch sind sie noch immer deutlich schlechter gestellt als Männer. Dies zeigt sich in der niedrigeren Erwerbstätigenquote, dem höheren Anteil an - zumeist nicht freiwillig gewählter - Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung und dem geringeren Einkommen im Vergleich zu Männern (vgl. Cooke 2011: 1). Diese Veränderungen sind demnach unvollständig, und man kann beim Wandel der Geschlechterrollen von einer "unvollendeten Revolution"1 sprechen. Die Vorstellung der Hingabe der Frauen für die Familie bleibt bestehen. Allerdings hat diese sich um die finanzielle Unterstützung erweitert. Viele Frauen arbeiten sowohl im Haushalt als auch ausserhalb der familiären Räume. Gegenwärtig begegnen die Frauen demnach schwer zu vereinbarende Verpflichtungen bezüglich der Erwerbsarbeit und der Familie. Sehr häufig stehen beide Lebensbereiche in einem konkurrierendem Verhältnis und die Frauen sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, ein ausbalanciertes Verhältnis von Familie und Beruf zu erreichen. Hierfür entwickeln die Frauen ganz neue Muster der Erwerbsbeteiligung. Diese verschiedenen Wege, die die Frauen am Arbeitsmarkt nachgehen, sind Diskussionsstoff für gegenwärtige Auseinandersetzungen in Wissenschaft und Politik und Basis für etliche Studien. Auch die amerikanischen Soziologinnen Sarah Damaske und Lynn Prince Cooke reihen sich in diese Forschungen ein. Beide Wissenschaftlerin verfassten 2011 erwähnenswerte Bücher, die sich der Frage widmen warum die Erwerbsmuster von Frauen so stark variieren und sich auch erheblich von den stetigen Erwerbswegen der Männer unterscheiden. Beide Werke setzen sich zum einen mit dem Status Quo und zum anderen mit dem Wandel der Geschlechterrollen auseinander. Vor dem Hintergrund der Verknüpfung von klassen- und geschlechtsspezifischer Problematiken im Erwerbsverlauf werden in beiden Büchern die Kontinuität und die Diskontinuität von Geschlechterungleichheiten analysiert. Dennoch unterscheiden sich beide Arbeiten wesentlich voneinander - sowohl in ihren Forschungszielen als auch in ihrer Methodik. Aus diesem Grund muss im Vorfeld der Rezension eingeräumt werden, dass die Bücher nicht direkt miteinander verglichen werden können, da es sich um zwei ganz verschiedene Herangehensweisen handelt.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656687269 - Woik, Karoline: Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Women´s Work" (Sarah
Woik, Karoline

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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Lektüreseminar: Die unvollendete Revolution - Geschlechterungleichheit im Wandel, Sprache: Deutsch, Die Erwerbschancen von Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlichverbessert. Seit den 70er Jahren, haben die Frauen grosse Fortschritte auf demArbeitsmarkt gemacht. Jedoch sind sie noch immer deutlich schlechter gestellt alsMänner. Dies zeigt sich in der niedrigeren Erwerbstätigenquote, dem höheren Anteil an -zumeist nicht freiwillig gewählter - Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung und demgeringeren Einkommen im Vergleich zu Männern (vgl. Cooke 2011: 1). DieseVeränderungen sind demnach unvollständig, und man kann beim Wandel derGeschlechterrollen von einer "unvollendeten Revolution"1 sprechen. Die Vorstellung derHingabe der Frauen für die Familie bleibt bestehen. Allerdings hat diese sich um diefinanzielle Unterstützung erweitert. Viele Frauen arbeiten sowohl im Haushalt als auchausserhalb der familiären Räume. Gegenwärtig begegnen die Frauen demnach schwer zuvereinbarende Verpflichtungen bezüglich der Erwerbsarbeit und der Familie. Sehr häufigstehen beide Lebensbereiche in einem konkurrierendem Verhältnis und die Frauensehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, ein ausbalanciertes Verhältnis vonFamilie und Beruf zu erreichen. Hierfür entwickeln die Frauen ganz neue Muster derErwerbsbeteiligung. Diese verschiedenen Wege, die die Frauen am Arbeitsmarktnachgehen, sind Diskussionsstoff für gegenwärtige Auseinandersetzungen inWissenschaft und Politik und Basis für etliche Studien. Auch die amerikanischenSoziologinnen Sarah Damaske und Lynn Prince Cooke reihen sich in diese Forschungenein. Beide Wissenschaftlerin verfassten 2011 erwähnenswerte Bücher, die sich der Fragewidmen warum die Erwerbsmuster von Frauen so stark variieren und sich auch erheblichvon den stetigen Erwerbswegen der Männer unterscheiden. Beide Werke setzen sichzum einen mit dem Status Quo und zum anderen mit dem Wandel derGeschlechterrollen auseinander. Vor dem Hintergrund der Verknüpfung von klassen- undgeschlechtsspezifischer Problematiken im Erwerbsverlauf werden in beiden Büchern dieKontinuität und die Diskontinuität von Geschlechterungleichheiten analysiert. Dennochunterscheiden sich beide Arbeiten wesentlich voneinander - sowohl in ihrenForschungszielen als auch in ihrer Methodik. Aus diesem Grund muss im Vorfeld derRezension eingeräumt werden, dass die Bücher nicht direkt miteinander verglichenwerden können, da es sich um zwei ganz verschiedene Herangehensweisen handelt.
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9783656687245 - Woik, Karoline: Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gend
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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Lektüreseminar: Die unvollendete Revolution - Geschlechterungleichheit im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erwerbschancen von Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlichverbessert. Seit den 70er Jahren, haben die Frauen grosse Fortschritte auf demArbeitsmarkt gemacht. Jedoch sind sie noch immer deutlich schlechter gestellt alsMänner. Dies zeigt sich in der niedrigeren Erwerbstätigenquote, dem höheren Anteil an -zumeist nicht freiwillig gewählter - Teilzeit- und geringfügiger Beschäftigung und demgeringeren Einkommen im Vergleich zu Männern (vgl. Cooke 2011: 1). DieseVeränderungen sind demnach unvollständig, und man kann beim Wandel derGeschlechterrollen von einer "unvollendeten Revolution"1 sprechen. Die Vorstellung derHingabe der Frauen für die Familie bleibt bestehen. Allerdings hat diese sich um diefinanzielle Unterstützung erweitert. Viele Frauen arbeiten sowohl im Haushalt als auchausserhalb der familiären Räume. Gegenwärtig begegnen die Frauen demnach schwer zuvereinbarende Verpflichtungen bezüglich der Erwerbsarbeit und der Familie. Sehr häufigstehen beide Lebensbereiche in einem konkurrierendem Verhältnis und die Frauensehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, ein ausbalanciertes Verhältnis vonFamilie und Beruf zu erreichen. Hierfür entwickeln die Frauen ganz neue Muster derErwerbsbeteiligung. Diese verschiedenen Wege, die die Frauen am Arbeitsmarktnachgehen, sind Diskussionsstoff für gegenwärtige Auseinandersetzungen inWissenschaft und Politik und Basis für etliche Studien. Auch die amerikanischenSoziologinnen Sarah Damaske und Lynn Prince Cooke reihen sich in diese Forschungenein. Beide Wissenschaftlerin verfassten 2011 erwähnenswerte Bücher, die sich der Fragewidmen warum die Erwerbsmuster von Frauen so stark variieren und sich auch erheblichvon den stetigen Erwerbswegen der Männer unterscheiden. Beide Werke setzen sichzum einen mit dem Status Quo und zum anderen mit dem Wandel derGeschlechterrollen auseinander. Vor dem Hintergrund der Verknüpfung von klassen- undgeschlechtsspezifischer Problematiken im Erwerbsverlauf werden in beiden Büchern dieKontinuität und die Diskontinuität von Geschlechterungleichheiten analysiert. Dennochunterscheiden sich beide Arbeiten wesentlich voneinander - sowohl in ihrenForschungszielen als auch in ihrer Methodik. Aus diesem Grund muss im Vorfeld derRezension eingeräumt werden, dass die Bücher nicht direkt miteinander verglichenwerden können, da es sich um zwei ganz verschiedene Herangehensweisen handelt.
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9783656687245 - Karoline Woik: Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Women's Work" (Sarah Damaske)
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9783656687245 - Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Womens Work" (Sarah Damaske) Woik, K: Rezension von "Gender-Class Equality in Political E

Rezension von "Gender-Class Equality in Political Economies" (Lynn Prince Cooke) und "For the Family? How Class and Gender shape Womens Work" (Sarah Damaske) Woik, K: Rezension von "Gender-Class Equality in Political E

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