Von dem Buch BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik100%: Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (ISBN: 9783656689072) GRIN Verlag, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik67%: Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (ISBN: 9783656689058) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Fluide Religionen. Das Beispiel Scientology41%: Becker, Véronique: Fluide Religionen. Das Beispiel Scientology (ISBN: 9783656687900) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
14 Angebote vergleichen

Preise2014201820192022
SchnittFr. 12.70 ( 12.99)¹ Fr. 11.40 ( 11.66)¹ Fr. 12.53 ( 12.81)¹ Fr. 12.70 ( 12.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 10.75 ( 10.99)¹ (vom 06.02.2018)
1
9783656689072 - Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Véronique Becker

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW EB

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, GRIN, gebundenes Buch, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: 'Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen' (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff 'BerufspolitikerIn' verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert? In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...], PDF, 03.07.2014.
2
9783656689072 - BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW EB

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, GRIN, gebundenes Buch, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: 'Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen' (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff 'BerufspolitikerIn' verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert? In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...], PDF, 03.07.2014.
3
9783656689072 - BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC NW EB

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, GRIN, gebundenes Buch, neu, E-Book.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: 'Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen' (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff 'BerufspolitikerIn' verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert? In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...], 03.07.2014.
4
9783656689058 - Becker, Véronique: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Becker, Véronique

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656689058 bzw. 3656689059, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: "Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen" (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff "BerufspolitikerIn" verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert? In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...]2014. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
5
9783656689072 - Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Véronique Becker

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff BerufspolitikerIn verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert? In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...].
6
9783656689072 - Becker, Véronique: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (eBook, PDF)
Becker, Véronique

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (eBook, PDF)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹ + Versand: Fr. 6.80 ( 6.95)¹ = Fr. 19.50 ( 19.94)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: „Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen“ (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden?Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff „BerufspolitikerIn“ verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert?In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...].
7
9783656689058 - Becker, Véronique: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Becker, Véronique

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656689058 bzw. 3656689059, in Deutsch, neu.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 6.80 ( 6.95)¹ = Fr. 21.46 ( 21.94)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden?Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff BerufspolitikerIn verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert?In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...].
8
9783656689058 - Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Symbolbild
Véronique Becker

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656689058 bzw. 3656689059, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jul 2014, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 14.66 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 15.16 ( 15.50)¹ = Fr. 29.82 ( 30.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff BerufspolitikerIn verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [.] 36 pp. Deutsch.
9
9783656689072 - Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Véronique Becker

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW EB DL

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: `Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen` (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff `BerufspolitikerIn` verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...], Ebook.
10
9783656689072 - Véronique Becker: BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik
Véronique Becker

BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW EB DL

ISBN: 9783656689072 bzw. 3656689075, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 10.75 ( 10.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
BerufspolitikerInnen. Webers Idealtypus und ein Fallbeispiel aus der Wiener Politik: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorfeld der österreichischen Nationalratswahl 2013 erregte das Team Stronach mit seiner Forderung nach der Abschaffung von BerufspolitikerInnen Aufsehen (Mohsburger 2013). So wird beispielsweise als Argument gegen BerufspolitikerInnen Folgendes im Parteiprogramm angeführt: `Politiker zu sein, heisst seinem Land zu dienen. Leider ist es heute oft umgekehrt, nämlich, dass sich Politiker selbst bedienen` (Team Stronach 2013b, 21). Das Team Stronach bemängelt hierbei vor allem, dass für BerufspolitikerInnen ihre eigenen Interessen und nicht das Wohl der Gemeinschaft im Vordergrund ständen (Team Stronach 2013a). Die Berufsgruppe wird mit korruptem Verhalten und Vetternwirtschaft assoziiert (Team Stronach 2013b, 4). Diese Kritik wirft eine grundlegende Frage in Bezug auf den Beruf als PolitikerIn auf: An welche Vorstellungen ist das Konzept der BerufspolitikerInnen gebunden Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert Max Weber in seinem 1919 herausgegebenen Essay Politik als Beruf. Er skizziert in diesem in erweiterter Textform niedergeschriebenen Vortrag den idealtypischen Berufspolitiker . Zwischen der Publikation des Aufsatzes und den Aussagen der Partei Team Stronach liegen allerdings fast 100 Jahre. Kurz bevor Weber seine Überlegungen vortrug, fand in Deutschland ein politischer Umbruch statt, im Zuge dessen das Kaiserreich zusammenbrach und die Weimarer Republik ausgerufen wurde (Poggi 1994, 710). Sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind mittlerweile andere politische Umstände als zu Webers Zeiten vorzufinden. Haben sich die Ansichten, die mit dem Begriff `BerufspolitikerIn` verbunden sind, in der Zwischenzeit auch stark verändert In dieser Hausarbeit werde ich untersuchen, welche der Kategorien, die den Berufspolitikern in Politik als Beruf zugeordnet werden, auch noch in der gegenwärtigen Politik vorzufinden sind und was unterschiedlich ist. Ich untersuche die Anwendbarkeit von Webers Theorie auf heutige BerufspolitikerInnen, um zu überprüfen, ob sein Entwurf immer noch ein geeignetes Instrument für die Auseinandersetzung mit Personen, die in der Politik arbeiten, ist. Hierzu werde ich einen analytischen Abgleich von Webers Entwurf von 1919 und einem zeitgenössischen Beispiel einer Berufspolitikerin aus der Wiener Politik vornehmen. Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um Birgit Fuchs-Leitner, die Nationalratsabgeordnete, Landessprecherin von Wien und stellvertretende Vorsitzende der Liberalen Partei, [...], Ebook.
Lade…