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Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics100%: Véronique Becker: Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics (ISBN: 9783656689324) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea35%: Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (ISBN: 9783656687856) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics
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9783656687856 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
Véronique Becker

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), PDF, 02.07.2014.
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9783656687856 - Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), PDF, 02.07.2014.
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9783656687856 - Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), PDF, 02.07.2014.
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9783656687856 - Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea

Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über 'Cannibalism and the Colonial World' mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): 'Is cannibalism dead? No, not exactly.' In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird 'dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren' (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der 'Menschenfresser' repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), 02.07.2014.
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9783656687856 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2008)

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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea: Ivan Brady beginnt seine Rezension über Cannibalism and the Colonial World mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): `Is cannibalism dead No, not exactly.` In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird `dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren` (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der `Menschenfresser` repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit mächte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst mächte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), Ebook.
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9783656687856 - Véronique Becker: Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea
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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea (2012)

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Ethnographie und Kannibalismus. Ein Fallbeispiel aus dem Hochland von Papua-Neuguinea: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Pazifikanrainer, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ivan Brady beginnt seine Rezension über `Cannibalism and the Colonial World` mit der folgenden Aussage (Brady 2002: 767): `Is cannibalism dead No, not exactly.` In der Tat ist Kannibalismus seit dem Beginn der Kolonialzeit sowohl unter Wissenschaftlern als auch in der Öffentlichkeit ein sehr beliebtes Thema. Der Grund für dieses rege Interesse der westlichen Welt am Kannibalismus scheint unter anderem der hohe Unterhaltungsfaktor der Geschehnisse, die sich auf der Grenze zwischen Leben und Tod abspielen, zu sein (Brady 2002: 767). Kannibalismus wird hierbei oftmals mit dem Exotischen und Fremden assoziiert und wird `dazu verwendet, das Andere und damit auf dialektische Weise auch das Eigene zu konstruieren` (Schmidt 2008: 163). Das Klischee des Kannibalen wird in der Kolonialzeit zum Symbol primitiver, unzivilisierter Barbarei und des kulturell Fremden. Der `Menschenfresser` repräsentiert dabei das Gegenteil der westlichen, modernen Zivilisation und Kultur (Lindenbaum 2004: 477). In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Kannibalismus als Gegenstand der Ethnographie beschäftigen und dabei insbesondere darauf eingehen, inwiefern der Kannibalismus als Abgrenzung zum Fremden eingesetzt wird. Dabei werde ich mich geographisch gesehen auf das Hochland von Papua-Neuguinea beschränken und als konkretes Fallbeispiel Fitz Pooles Forschung zu den Bimin-Kuskusmin einbringen. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Ethnographie, Anthropophagie und Kannibalismus. Anschliessend werde ich zum Zusammenhang zwischen Ethnographie und Kannibalismus, dem Kern meiner Hausarbeit, übergehen und anhand verschiedener wissenschaftlicher Quellen zum Thema Anthropophagie und Ethnographie, die damit verbundene Problematik aufzeigen und den Forschungsstand darlegen. Dabei orientiere ich mich vor allem an Shirley Lindenbaums Artikel Thinking about Cannibalism, Paula Browns und Donald Tuzins Monographie The Ethnography of Cannibalism und dem Werk The Man-Eating Myth: Anthropology and Anthropophagy von William Arens. Die Darstellung dieser Forschungsarbeiten ergänze ich durch zahlreiche andere wissenschaftliche Forschungsergebnisse, um einen differenzierteren Überblick über das Thema zu geben. Im Anschluss daran gehe ich zum Fallbeispiel über (...), Ebook.
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9783656689324 - Véronique Becker: Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics
Véronique Becker

Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics

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The color of Indias eastern state of West Bengal turned from red to green on Friday, when the worlds longest-ruling elected communist government was decisively voted out of power (URL b). Mit diesen Worten kommentierte der Journalist Subir Bhaumik in seinem Artikel Defeat rocks Indias elected communists das Ergebnis der Parlamentswahlen 2011 im indischen Bundesstaat Westbengalen. Die von der Communist Party of India (Marxist) geführte Left Front, welche Westbengalen seit 1977 ununterbrochen regierte, wurde von dem Parteienbündnis United Progressive Alliance, das von dem All India Trinamool Congress und dem Indian National Congress dominiert wird, abgelöst. Die Left Front ging nach 34 Jahren an der Macht, als demokratisch gewählte, kommunistische Staatsführung mit der bislang längsten Regierungszeit in die Geschichte ein. Westbengalen, besonders der Bardhaman Distrikt, war bis dato als kommunistische Hochburg bekannt (ebd., Ruud 2003: 13, 18). Welche Faktoren haben zu diesem andauernden Wahlerfolg der CPI(M) in Westbengalen geführt? Auf diese Frage geht Arild Engelsen Ruud in seiner politischen Ethnographie Poetics of Village Politics: The Making of West Bengals Rural Communism ein. Unter anderem war die Unterstützung durch die breite Masse, in diesem Fall die Landbevölkerung, beispielsweise durch die Mitglieder der Bagdi-Kaste, ausschlaggebend. In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Darstellung der Bagdi-Kaste in Poetics of Village Politics: The Making of West Bengals Rural Communism von Arild Engelsen Ruud beschäftigen. Dabei werde ich neben der Rolle der Bagdis in der Lokalpolitik und für die CPI(M) insbesondere auf ihr Selbstbild und ihren Bezug zu Gewalt und Kriminalität eingehen. Was die politischen Implikationen betrifft, werde ich den Fokus auf die Periode der Mobilisierung der Landbevölkerung durch die CPI(M) in den späten 1960er Jahren legen, da ich diese Entwicklungen besonders interessant finde. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Kaste und einer kurzen Darlegung des indischen Kastensystems. Des Weiteren stelle ich Arild Engelsen Ruud und seine Monographie, auf der meine Arbeit basiert, kurz vor, bevor ich zum Kern meiner Hausarbeit, den Bagdis in Poetics of Village Politics, übergehe. [...].
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3656689326 - Véronique Becker: Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds "Poetics of Village Politics"
Véronique Becker

Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds "Poetics of Village Politics" (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: The color of India's eastern state of West Bengal turned from red to green on Friday, when the world's longest-ruling elected communist government was decisively voted out of power (URL b). Mit diesen Worten kommentierte der Journalist Subir Bhaumik in seinem Artikel Defeat rocks India's elected communists das Ergebnis der Parlamentswahlen 2011 im indischen Bundesstaat Westbengalen. Die von der Communist Party of India (Marxist) geführte Left Front, welche Westbengalen seit 1977 ununterbrochen regierte, wurde von dem Parteienbündnis United Progressive Alliance, das von dem All India Trinamool Congress und dem Indian National Congress dominiert wird, abgelöst. Die Left Front ging nach 34 Jahren an der Macht, als demokratisch gewählte, kommunistische Staatsführung mit der bislang längsten Regierungszeit in die Geschichte ein. Westbengalen, besonders der Bardhaman Distrikt, war bis dato als kommunistische Hochburg bekannt (ebd., Ruud 2003: 13, 18). Welche Faktoren haben zu diesem andauernden Wahlerfolg der CPI(M) in Westbengalen geführt? Auf diese Frage geht Arild Engelsen Ruud in seiner politischen Ethnographie Poetics of Village Politics: The Making of West Bengal's Rural Communism ein. Unter anderem war die Unterstützung durch die breite Masse, in diesem Fall die Landbevölkerung, beispielsweise durch die Mitglieder der Bagdi-Kaste, ausschlaggebend.In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Darstellung der Bagdi-Kaste in Poetics of Village Politics: The Making of West Bengal's Rural Communism von Arild Engelsen Ruud beschäftigen. Dabei werde ich neben der Rolle der Bagdis in der Lokalpolitik und für die CPI(M) insbesondere auf ihr Selbstbild und ihren Bezug zu Gewalt und Kriminalität eingehen. Was die politischen Implikationen betrifft, werde ich den Fokus auf die Periode der Mobilisierung der Landbevölkerung durch die CPI(M) in den späten 1960er Jahren legen, da ich diese Entwicklungen besonders interessant finde.Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Kaste und einer kurzen Darlegung des indischen Kastensystems. Des Weiteren stelle ich Arild Engelsen Ruud und seine Monographie, auf der meine Arbeit basiert, kurz vor, bevor ich zum Kern meiner Hausarbeit, den Bagdis in Poetics of Village Politics, übergehe. [...], 2014, 16 Seiten, eBooks.
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9783656689324 - Véronique Becker: Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics
Véronique Becker

Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics (2011)

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ISBN: 9783656689324 bzw. 3656689326, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics: `The color of India`s eastern state of West Bengal turned from red to green on Friday, when the world`s longest-ruling elected communist government was decisively voted out of power` (URL b). Mit diesen Worten kommentierte der Journalist Subir Bhaumik in seinem Artikel `Defeat rocks India`s elected communists` das Ergebnis der Parlamentswahlen 2011 im indischen Bundesstaat Westbengalen. Die von der Communist Party of India (Marxist) gefährte Left Front, welche Westbengalen seit 1977 ununterbrochen regierte, wurde von dem Parteienbündnis United Progressive Alliance, das von dem All India Trinamool Congress und dem Indian National Congress dominiert wird, abgelöst. Die Left Front ging nach 34 Jahren an der Macht, als demokratisch gewählte, kommunistische Staatsführung mit der bislang längsten Regierungszeit in die Geschichte ein. Westbengalen, besonders der Bardhaman Distrikt, war bis dato als kommunistische Hochburg bekannt (ebd., Ruud 2003: 13, 18). Welche Faktoren haben zu diesem andauernden Wahlerfolg der CPI(M) in Westbengalen gefährt Auf diese Frage geht Arild Engelsen Ruud in seiner politischen Ethnographie `Poetics of Village Politics: The Making of West Bengal`s Rural Communism` ein. Unter anderem war die Unterstützung durch die breite Masse, in diesem Fall die Landbevölkerung, beispielsweise durch die Mitglieder der Bagdi-Kaste, ausschlaggebend.In dieser Hausarbeit mächte ich mich mit der Darstellung der Bagdi-Kaste in `Poetics of Village Politics: The Making of West Bengal`s Rural Communism` von Arild Engelsen Ruud beschäftigen. Dabei werde ich neben der Rolle der Bagdis in der Lokalpolitik und für die CPI(M) insbesondere auf ihr Selbstbild und ihren Bezug zu Gewalt und Kriminalität eingehen. Was die politischen Implikationen betrifft, werde ich den Fokus auf die Periode der Mobilisierung der Landbevölkerung durch die CPI(M) in den späten 1960er Jahren legen, da ich diese Entwicklungen besonders interessant finde. Zunächst mächte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Kaste und einer kurzen Darlegung des indischen Kastensystems. Des Weiteren stelle ich Arild Engelsen Ruud und seine Monographie, auf der meine Arbeit basiert, kurz vor, bevor ich zum Kern meiner Hausarbeit, den Bagdis in `Poetics of Village Politics`, übergehe. [...], Ebook.
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9783656689324 - Véronique Becker: Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics
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Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656689324 bzw. 3656689326, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Bagdis in Arild Engelsen Ruuds Poetics of Village Politics: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: `The color of India`s eastern state of West Bengal turned from red to green on Friday, when the world`s longest-ruling elected communist government was decisively voted out of power` (URL b). Mit diesen Worten kommentierte der Journalist Subir Bhaumik in seinem Artikel `Defeat rocks India`s elected communists` das Ergebnis der Parlamentswahlen 2011 im indischen Bundesstaat Westbengalen. Die von der Communist Party of India (Marxist) geführte Left Front, welche Westbengalen seit 1977 ununterbrochen regierte, wurde von dem Parteienbündnis United Progressive Alliance, das von dem All India Trinamool Congress und dem Indian National Congress dominiert wird, abgelöst. Die Left Front ging nach 34 Jahren an der Macht, als demokratisch gewählte, kommunistische Staatsführung mit der bislang längsten Regierungszeit in die Geschichte ein. Westbengalen, besonders der Bardhaman Distrikt, war bis dato als kommunistische Hochburg bekannt (ebd., Ruud 2003: 13, 18). Welche Faktoren haben zu diesem andauernden Wahlerfolg der CPI(M) in Westbengalen geführt Auf diese Frage geht Arild Engelsen Ruud in seiner politischen Ethnographie `Poetics of Village Politics: The Making of West Bengal`s Rural Communism` ein. Unter anderem war die Unterstützung durch die breite Masse, in diesem Fall die Landbevölkerung, beispielsweise durch die Mitglieder der Bagdi-Kaste, ausschlaggebend.In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Darstellung der Bagdi-Kaste in `Poetics of Village Politics: The Making of West Bengal`s Rural Communism` von Arild Engelsen Ruud beschäftigen. Dabei werde ich neben der Rolle der Bagdis in der Lokalpolitik und für die CPI(M) insbesondere auf ihr Selbstbild und ihren Bezug zu Gewalt und Kriminalität eingehen. Was die politischen Implikationen betrifft, werde ich den Fokus auf die Periode der Mobilisierung der Landbevölkerung durch die CPI(M) in den späten 1960er Jahren legen, da ich diese Entwicklungen besonders interessant finde. Zunächst möchte ich einige grundlegende Begriffe und Konzepte abklären und beginne meine Arbeit aus diesem Grund mit der Definition von Kaste und einer kurzen Darlegung des indischen Kastensystems. Des Weiteren stelle ich Arild Engelsen Ruud und seine Monographie, auf der meine Arbeit basiert, kurz vor, bevor ich zum Kern meiner Hausarbeit, den Bagdis in `Poetics of Village Politics`, übergehe. [...], Ebook.
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