Beziehungsgestaltung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert. Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten? PDF, 23.07.2014.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert. Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten? 23.07.2014.

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Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert. Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein.Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert.Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten? 2014, 32 Seiten, eBooks.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden – nämlich verlassen zu werden und allein zu sein.Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert.Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten?

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert. Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten?

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Beziehungsgestaltung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schätzen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert. Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten, Ebook.

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Beziehungsgestaltung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versöhnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu können, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedürfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nähe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lässt sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafür, dass die Betroffenen erneut mit Ängsten konfrontiert werden - nämlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schützen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorübergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmöglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen häufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fühlen sich entwertet, zurückgestossen oder verunsichert. Doch warum fällt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten, Ebook.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beziehungen mit Borderline-Patienten gleichen einer Achterbahnfahrt aus Krisen und Versohnungen. Die Betroffenen scheinen weder kontinuierlich in einer Beziehung leben zu konnen, noch ohne sie auszukommen. Obwohl das starke Bedurfnis nach einer Bindung besteht, halten sie diese Nahe auf Dauer nicht aus und ihre Angst verletzlich zu werden, lasst sie auf Distanz gehen. Der somit gewonnene Abstand sorgt jedoch dafur, dass die Betroffenen erneut mit Angsten konfrontiert werden - namlich verlassen zu werden und allein zu sein. Primitive Abwehrmechanismen schutzen das instabile Selbst der Borderline-Patienten zwar vorubergehend, machen aber eine gelingende Beziehungsgestaltung nahezu unmoglich. So erleben Bindungspartner die Betroffenen haufig als manipulativ, impulsiv und ausbeuterisch in Beziehungen und fuhlen sich entwertet, zuruckgestossen oder verunsichert. Doch warum fallt es Borderline-Patienten so schwer, gelingende zwischenmenschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Beziehungsgestaltung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen ab 14.99 € als Taschenbuch: Auswirkungen von frühen Bindungserfahrungen auf spätere Beziehungsdynamiken. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.