Wie grün ist Green Grabbing? Edle Absichten vs. Akkumulation durch Enteignung
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Wie grün ist Green Grabbing? Edle Absichten vs. Akkumulation durch Enteignung
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ISBN: 9783656708681 bzw. 3656708681, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wie grün ist Green Grabbing? Edle Absichten vs. Akkumulation durch Enteignung: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schätzen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschätzt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner `umgesiedelt` werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. Ebook.
Wie grün ist Green Grabbing? Edle Absichten vs. Akkumulation durch Enteignung: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schätzen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschätzt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner `umgesiedelt` werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. Ebook.
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Wie grün ist Green Grabbing? Edle Absichten vs. Akkumulation durch Enteignung (2014)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schützen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschützt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner 'umgesiedelt' werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. PDF, 04.08.2014.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schützen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschützt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner 'umgesiedelt' werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. PDF, 04.08.2014.
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Wie grün ist Green Grabbing? Edle Absichten vs. Akkumulation durch Enteignung: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schützen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschützt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner `umgesiedelt` werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen – das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schützen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschützt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner ´umgesiedelt´ werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. 04.08.2014, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen – das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Land Grabbing, Landraub, Landkauf, ausländische Direktinvestitionen - das hier behandelte Phänomen hat viele Namen, je nachdem, von welcher Stelle man davon hört. Zunächst bedeutet es, dass Industrieländer, aber auch beispielsweise China oder Südkorea Land in Entwicklungsländern, in denen scheinbar grenzenlos viel Land zur Verfügung steht, kaufen, um es für ihre Zwecke zu nutzen. Die Käufer bauen also u.A. Getreide an, mit dem sie die Nahrungsmittel ihrer eigenen Bevölkerung sichern, oder sehr häufig auch Soja. Da es nicht nur als Kraftstoff genutzt werden kann, sondern auch als Viehfutter, befriedigt es in den Industrieländern auch gleich das grosse Bedürfnis nach Fleisch. Doch meist bleibt es eben nicht nur beim Kauf von Land. Häufig wird die lokale Bevölkerung gezwungen grosse Gebiete zu räumen, die dann zu Anbauflächen gemacht werden. Die Interessen der Einheimischen werden nicht in die Pläne mit einbezogen, vielmehr wird deren Umwelt durch Waldrodung, Erosion und Pestizide zerstört. Dem gegenüber steht nun das sogenannte Green Grabbing - ein Land Grabbing, das sich (zumindest nach aussen hin) dem Umweltschutz verpflichtet. Hierbei wird Land gekauft, um es zu schützen, so wird es jedenfalls propagiert. Doch tatsächlich wird es nicht nur geschützt. Auch der Ökotourismus kommt ohne eine funktionierende Infrastruktur nicht aus. Wege und Strassen müssen angelegt, Unterkünfte gebaut werden. Diese Massnahmen erfordern häufig, dass auch hier einheimische Bewohner ´umgesiedelt´ werden. Im Folgenden wird daher erörtert, wie Land Grabbing und/oder Green Grabbing mit David Harveys Theorie der Akkumulation durch Enteignung zusammenhängt. Dies stellt den ersten Teil dieser Arbeit dar, gefolgt von einem Abschnitt zu Land Grabbing im Allgemeinen. Im Anschluss werden Akteure, Folgen und Vorgehensweisen von Green Grabbing näher betrachtet. Anhand zweier Fallbeispiele soll Green Grabbing veranschaulicht werden, bevor zuletzt ein Fazit folgt. 04.08.2014, PDF.
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ISBN: 9783656708681 bzw. 3656708681, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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