Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen
8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 42.65 (€ 43.61)¹ | Fr. 19.55 (€ 19.99)¹ | Fr. 19.55 (€ 19.99)¹ |
Nachfrage |
1
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen
DE PB NW
ISBN: 9783656787013 bzw. 3656787018, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein Standard Im Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2 In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben. --- 1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117. 2 Vgl. Hommel (2000), S.30 Seiler/Stauber (2003), S.117f. Hommel/Müller (1999), S.177. 3 Vgl. Breuer (1998a), S.5 Müller (2005), S.176. 4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff. Vollrath (2003), S.370. 5 Vgl. Triantis (2005), S.10.2015. 76 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein Standard Im Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2 In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben. --- 1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117. 2 Vgl. Hommel (2000), S.30 Seiler/Stauber (2003), S.117f. Hommel/Müller (1999), S.177. 3 Vgl. Breuer (1998a), S.5 Müller (2005), S.176. 4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff. Vollrath (2003), S.370. 5 Vgl. Triantis (2005), S.10.2015. 76 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
Symbolbild
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656787013 bzw. 3656787018, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein Standard Im Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2 In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben. --- 1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117. 2 Vgl. Hommel (2000), S.30; Seiler/Stauber (2003), S.117f.; Hommel/Müller (1999), S.177. 3 Vgl. Breuer (1998a), S.5; Müller (2005), S.176. 4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff.; Vollrath (2003), S.370. 5 Vgl. Triantis (2005), S.10. 76 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein Standard Im Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2 In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben. --- 1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117. 2 Vgl. Hommel (2000), S.30; Seiler/Stauber (2003), S.117f.; Hommel/Müller (1999), S.177. 3 Vgl. Breuer (1998a), S.5; Müller (2005), S.176. 4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff.; Vollrath (2003), S.370. 5 Vgl. Triantis (2005), S.10. 76 pp. Deutsch.
3
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen (2005)
DE NW AB
ISBN: 9783656787013 bzw. 3656787018, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein StandardIm Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben.---1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117.2 Vgl. Hommel (2000), S.30, Seiler/Stauber (2003), S.117f., Hommel/Müller (1999), S.177.3 Vgl. Breuer (1998a), S.5, Müller (2005), S.176.4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff., Vollrath (2003), S.370.5 Vgl. Triantis (2005), S.10.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein StandardIm Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben.---1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117.2 Vgl. Hommel (2000), S.30, Seiler/Stauber (2003), S.117f., Hommel/Müller (1999), S.177.3 Vgl. Breuer (1998a), S.5, Müller (2005), S.176.4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff., Vollrath (2003), S.370.5 Vgl. Triantis (2005), S.10.
4
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen
DE NW
ISBN: 9783656787013 bzw. 3656787018, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Versandfertig in 7 - 9 Tagen.
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein StandardIm Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben.---1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117.2 Vgl. Hommel (2000), S.30; Seiler/Stauber (2003), S.117f.; Hommel/Müller (1999), S.177.3 Vgl. Breuer (1998a), S.5; Müller (2005), S.176.4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff.; Vollrath (2003), S.370.5 Vgl. Triantis (2005), S.10.
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein StandardIm Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelrückflüsse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklären. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende künftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berücksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilität bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kürzester Zeit etablierenden Standard.2In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Übertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich für ökonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mängel und dabei insbesondere Unterbewertungen von realen Investitionen durch die traditionell verwendeten Investitionsrechenverfahren insbesondere der Kapitalwertmethode zu beheben.---1 Vgl. Seiler/Stauber (2003), S.117.2 Vgl. Hommel (2000), S.30; Seiler/Stauber (2003), S.117f.; Hommel/Müller (1999), S.177.3 Vgl. Breuer (1998a), S.5; Müller (2005), S.176.4 Vgl. Peemöller u.A. (2002), S.562ff.; Vollrath (2003), S.370.5 Vgl. Triantis (2005), S.10.
5
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783656787013 bzw. 3656787018, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 06.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen, Auflage: 4. Auflage von 2015 // 4. Auflage, Autor: Oldekop, Christoph, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 76, Gattung: Diplomarbeit, Gewicht: 122 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen, Auflage: 4. Auflage von 2015 // 4. Auflage, Autor: Oldekop, Christoph, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 76, Gattung: Diplomarbeit, Gewicht: 122 gr, Verkäufer: averdo.
6
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen
~DE PB NW
ISBN: 3656787018 bzw. 9783656787013, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen ab 19.99 € als Taschenbuch: Diplomarbeit Akademische Schriftenreihe. 4. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
7
Symbolbild
Zur Implementierung Der Optionspreistheorie Fur Reale Investitionen (Paperback) (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656787013 bzw. 3656787018, in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein Standard Im Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelruckflusse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklaren. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende kunftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berucksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilitat bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kurzester Zeit etablierenden Standard.2 In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Ubertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich fur okonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mangel und dabei insbesondere Unterbewer.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, 87 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neues Standardverfahren ist kein Standard Im Zuge der rasant wachsenden Unternehmenskapitalisierungen insbesondere im Bereich der New Economy zur Jahrtausendwende konnte man diese Wertentwicklung und die im Bereich der Unternehmensakquisitionen gezahlten Preise mit traditionellen Bewertungsverfahren wie der Discounted Cash Flow Methode, bei der die erwarteten Zahlungsmittelruckflusse einer Investition auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden, nicht mehr erklaren. Analysten behalfen sich damit, strategische Wachstumschancen und daraus resultierende kunftige Gewinnpotentiale als Werttreiber zu identifizieren.1 Die Vertreter des Realoptionsansatzes, der diese Wachstumspotentiale durch Berucksichtigung strategischer und operativer unternehmerischer Flexibilitat bei realen Investitionen im Gegensatz zu den traditionellen Bewertungsverfahren quantitativ erfassen soll, sahen in der Bewertungsmethode, die zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa 20 Jahren in der wissenschaftlichen Literatur existierte, den sich in kurzester Zeit etablierenden Standard.2 In der Wissenschaft ist die vom Realoptionsansatz verwendete Ubertragung von Bewertungsmethoden der Finanzoptionspreistheorie auf die Bewertung realer Investitionen umstritten 3, und empirische Studien belegen, dass der Realoptionsansatz sich in der Praxis bisher nicht durchgesetzt hat.4 Dies liegt zum Teil daran, dass der Realoptionsansatz als mitverantwortlich fur okonomische Desaster wie die Internetblase oder die gigantische Firmenpleite von Enron gemacht wird.5 Die vermeintlich durch den Realoptionsansatz resultierenden Fehlbewertungen wurden zum Argument gegen die Implementierung in der Praxis. Dabei ist es wesentliches Bestreben von Vertretern des Ansatzes, die Mangel und dabei insbesondere Unterbewer.
8
Zur Implementierung der Optionspreistheorie für reale Investitionen
~DE NW
ISBN: 3656787018 bzw. 9783656787013, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…