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Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien100%: Gajewski, Alexander: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (ISBN: 9783656901440) GRIN Verlag GmbH, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien73%: Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (ISBN: 9783656901433) in Deutsch, auch als eBook.
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Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
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9783656901440 - Alexander Gajewski: Der Eu-Beitritt Der T rkei. Chancen Und Risiken Anhand Verschiedener Integrationstheorien (Paperback)
Alexander Gajewski

Der Eu-Beitritt Der T rkei. Chancen Und Risiken Anhand Verschiedener Integrationstheorien (Paperback) (2015)

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ISBN: 9783656901440 bzw. 3656901449, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz "Der Türkei-Beitritt zerstört die EU" hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des "Projektes Europas" führen würde, theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in.
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9783656901440 - Gajewski, Alexander: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Gajewski, Alexander

Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz "Der Türkei-Beitritt zerstört die EU" hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des "Projektes Europas" führen würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl 2015. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656901433 - Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien

Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz 'Der Türkei-Beitritt zerstört die EU' hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des 'Projektes Europas' führen würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in die europäischen Strukturen entwickelt, die u. A. Bezug auf die in den Römischen Verträgen festgeschriebene Formulierung nehmen, dass jeder europäische Staat prinzipiell beitrittsfähig ist. Erst auf dem EU-Gipfel von Kopenhagen 1993 wurden mit den Kopenhagener Kriterien weitere Beitrittsvoraussetzungen formuliert, die für Verfechter der Grundsatzdiskussion jedoch zunächst weniger von Bedeutung sind, da sie lediglich temporäre Faktoren, wie die Entwicklung institutioneller Stabilität als Garantie für eine rechtsstaatliche und demokratische Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten, eine funktionierende Marktwirtschaft, die in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck in der Union standzuhalten und die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und [...], ePUB, 19.02.2015.
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9783656901433 - Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien Alexander Gajewski Author

Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien Alexander Gajewski Author (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz 'Der Türkei-Beitritt zerstört die EU' hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des 'Projektes Europas' führen würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in die europäischen Strukturen entwickelt, die u. A. Bezug auf die in den Römischen Verträgen festgeschriebene Formulierung nehmen, dass jeder europäische Staat prinzipiell beitrittsfähig ist. Erst auf dem EU-Gipfel von Kopenhagen 1993 wurden mit den Kopenhagener Kriterien weitere Beitrittsvoraussetzungen formuliert, die für Verfechter der Grundsatzdiskussion jedoch zunächst weniger von Bedeutung sind, da sie lediglich temporäre Faktoren, wie die Entwicklung institutioneller Stabilität als Garantie für eine rechtsstaatliche und demokratische Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten, eine funktionierende Marktwirtschaft, die in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck in der Union standzuhalten und die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und [...]Alexander Gajewski wurde am 11.06.1988 in Bad Oldesloe geboren. Aufgewachsen ist er in Lübeck, wo er auch seine schulische Laufbahn absolvierte, die er im Sommer 2007 mit dem Abitur abschloss. Nach dem anschliessenden Grundwehrdienst in Bad Segeberg, studierte er von 2008 bis 2011 Politikwissenschaften und Neuere Geschichte Europas an der Universität Rostock. Nach Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts wechselte er 2011 an die Freie Universität Berlin, wo er im Master das Fach Politikwissenschaften weiterstudierte und 2014 mit dem akademischen Grad Master of Arts abschloss.
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9783656901433 - Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Alexander Gajewski

Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz Der Türkei-Beitritt zerstört die EU hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des Projektes Europas führen würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in die europäischen Strukturen entwickelt, die u. A. Bezug auf die in den Römischen Verträgen festgeschriebene Formulierung nehmen, dass jeder europäische Staat prinzipiell beitrittsfähig ist. Erst auf dem EU-Gipfel von Kopenhagen 1993 wurden mit den Kopenhagener Kriterien weitere Beitrittsvoraussetzungen formuliert, die für Verfechter der Grundsatzdiskussion jedoch zunächst weniger von Bedeutung sind, da sie lediglich temporäre Faktoren, wie die Entwicklung institutioneller Stabilität als Garantie für eine rechtsstaatliche und demokratische Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten, eine funktionierende Marktwirtschaft, die in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck in der Union standzuhalten und die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und [...], 19.02.2015, ePUB.
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9783656901433 - Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Alexander Gajewski

Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2012)

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Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz `Der Türkei-Beitritt zerstört die EU` hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv gefährt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und t?rkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des `Projektes Europas` fähren würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in die europäischen Strukturen entwickelt, die u. A. Bezug auf die in den Römischen Verträgen festgeschriebene Formulierung nehmen, dass jeder europäische Staat prinzipiell beitrittsfähig ist. Erst auf dem EU-Gipfel von Kopenhagen 1993 wurden mit den Kopenhagener Kriterien weitere Beitrittsvoraussetzungen formuliert, die für Verfechter der Grundsatzdiskussion jedoch zunächst weniger von Bedeutung sind, da sie lediglich temporäre Faktoren, wie die Entwicklung institutioneller Stabilität als Garantie für eine rechtsstaatliche und demokratische Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten, eine funktionierende Marktwirtschaft, die in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck in der Union standzuhalten und die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und [...], Ebook.
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9783656901433 - Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Alexander Gajewski

Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz Der Türkei-Beitritt zerstört die EU hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismässig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des Projektes Europas führen würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in die europäischen Strukturen entwickelt, die u. A. Bezug auf die in den Römischen Verträgen festgeschriebene Formulierung nehmen, dass jeder europäische Staat prinzipiell beitrittsfähig ist. Erst auf dem EU-Gipfel von Kopenhagen 1993 wurden mit den Kopenhagener Kriterien weitere Beitrittsvoraussetzungen formuliert, die für Verfechter der Grundsatzdiskussion jedoch zunächst weniger von Bedeutung sind, da sie lediglich temporäre Faktoren, wie die Entwicklung institutioneller Stabilität als Garantie für eine rechtsstaatliche und demokratische Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten, eine funktionierende Marktwirtschaft, die in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck in der Union standzuhalten und die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und [...], ePUB, 19.02.2015.
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9783656901440 - Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Turkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Alexander Gajewski

Der EU-Beitritt der Turkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2012)

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ISBN: 9783656901440 bzw. 3656901449, vermutlich in Deutsch, 32 Seiten, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfangen bis zur Union fur das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz Der Turkei-Beitritt zerstort die EU& 34; hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Turkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv gefuhrt worden war, eine neue Qualitat erhalten hat. Nicht mehr nur temporare Argumente, wie z. B. die starke Rolle des turkischen Militars, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Agais, die im Gegensatz zur EU verhaltnisma?ig ruckstandige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Turkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsatzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europaischer und turkicher Identitat her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Turkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalitat kein Teil Europas sei. Ob ... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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9783656901440 - Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Turkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Alexander Gajewski

Der EU-Beitritt der Turkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Russische Föderation ~DE NW

ISBN: 9783656901440 bzw. 3656901449, vermutlich in Deutsch, 32 Seiten, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfangen bis zur Union fur das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz Der Turkei-Beitritt zerstort die EU& 34; hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Turkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv gefuhrt worden war, eine neue Qualitat erhalten hat. Nicht mehr nur temporare Argumente, wie z. B. die starke Rolle des turkischen Militars, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Agais, die im Gegensatz zur EU verhaltnisma?ig ruckstandige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Turkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsatzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europaischer und turkicher Identitat her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Turkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalitat kein Teil Europas sei. Ob ... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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9783656901440 - Alexander Gajewski: Der EU-Beitritt der Turkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
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Der EU-Beitritt der Turkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien (2012)

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ISBN: 9783656901440 bzw. 3656901449, vermutlich in Deutsch, 32 Seiten, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfangen bis zur Union fur das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz Der Turkei-Beitritt zerstort die EU& 34; hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler massgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Turkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv gefuhrt worden war, eine neue Qualitat erhalten hat. Nicht mehr nur temporare Argumente, wie z. B. die starke Rolle des turkischen Militars, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Agais, die im Gegensatz zur EU verhaltnisma?ig ruckstandige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Turkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsatzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europaischer und turkicher Identitat her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Turkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalitat kein Teil Europas sei. Ob ... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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