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Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (Paperback)100%: Hoffmann, Rene: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (Paperback) (ISBN: 9783656902690) 2015, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte100%: Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (ISBN: 9783638307239) 2004, in Deutsch, auch als eBook.
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Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (Paperback)
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9783638307239 - Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive 'Naturnutzung' ein Ausmass an, das fliessend in eine 'Naturzerstörung' überging. Man spricht heute von einer 'ökologischen Krise', in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke 'umgewandelt'. Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene 'Baconprojekt'. Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem 'Baconschen Ideal' verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden. ePUB, 16.09.2004.
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9783656902690 - Hoffmann, Rene: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
Hoffmann, Rene

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive "Naturnutzung" ein Ausmass an, das fliessend in eine "Naturzerstörung" überging. Man spricht heute von einer "ökologischen Krise", in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke "umgewandelt". Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene "Baconprojekt". Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem "Baconschen Ideal" verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden.2015. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638307239 - Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
Rene Hoffmann

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive Naturnutzung ein Ausmass an, das fliessend in eine Naturzerstörung überging. Man spricht heute von einer ökologischen Krise, in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke umgewandelt. Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene Baconprojekt. Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem Baconschen Ideal verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden. 16.09.2004, ePUB.
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9783656902690 - Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
Symbolbild
Rene Hoffmann

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive 'Naturnutzung' ein Ausmass an, das fliessend in eine 'Naturzerstörung' überging. Man spricht heute von einer 'ökologischen Krise', in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke 'umgewandelt'. Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene 'Baconprojekt'. Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem 'Baconschen Ideal' verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden. 32 pp. Deutsch.
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9783638307239 - Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
Rene Hoffmann

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (2004)

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Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive `Naturnutzung` ein Ausma? an, das fliessend in eine `Naturzerstörung` überging. Man spricht heute von einer `ökologischen Krise`, in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke `umgewandelt`. Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu fährt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile wei?, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur fähren kann. Selbst die Kenntnis von der m?glichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene `Baconprojekt`. Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem `Baconschen Ideal` verschrieben, nämlich den gräten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden. Ebook.
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9783638307239 - Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
Rene Hoffmann

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive Naturnutzung ein Ausmass an, das fliessend in eine Naturzerstörung überging. Man spricht heute von einer ökologischen Krise, in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke umgewandelt. Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene Baconprojekt. Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem Baconschen Ideal verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden. ePUB, 16.09.2004.
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9783638307239 - Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte Rene Hoffmann Author

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte Rene Hoffmann Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive 'Naturnutzung' ein Ausmass an, das fliessend in eine 'Naturzerstörung' überging. Man spricht heute von einer 'ökologischen Krise', in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke 'umgewandelt'. Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene 'Baconprojekt'. Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem 'Baconschen Ideal' verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden.
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9783656902690 - Hoffmann, Rene: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
Hoffmann, Rene

Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besonderes Phänomen zu beobachten. Dieses Phänomen ist die kontinuierliche Vernichtung der Natur durch den Menschen. Der Mensch nutzte zwar schon immer die Natur, aber erst mit der industriellen Revolution nahm die intensive "Naturnutzung" ein Ausmass an, das fliessend in eine "Naturzerstörung" überging. Man spricht heute von einer "ökologischen Krise", in der sich die Menschheit befindet. Kleinere Beispiele ökologischer Krisen, die nicht gemeistert wurden, sind z.B. die Osterinsel und die britischen Inseln. Auf der Osterinsel wurde der gesamte Waldbestand vernichtet, weil man Skulpturen durch Zuhilfenahme von Baumstämmen meilenweit aus dem Landesinneren an den Strand transportierte. In England dagegen wurde der Waldbestand in Grubenholz für Bergwerke "umgewandelt". Beides sind Beispiele, wie der rücksichtslose Umgang mit der Natur dazu führt, dass ein wichtiger Teil eines jeden Ökosystems auf dem Land vernichtet wurde. Es stellt sich die Frage, warum der Mensch so etwas tut, obwohl er mittlerweile weiss, zu welchen Folgen der gewissenlose Umgang mit der Natur führen kann. Selbst die Kenntnis von der möglichten Vernichtung der eigenen Art hält die Menschheit nicht auf, ihre eigene Lebensgrundlage systematisch zu ruinieren. In dieser Hausarbeit soll die Frage geklärt werden, wie das den heutigen Menschen noch beherrschende Weltbild von sich und der Natur aussieht und ob dieses Weltbild im Angesicht der ökologischen Krise noch haltbar ist. Die Grundlage dafür ist das von Francis Bacon entworfene "Baconprojekt". Er war es, der als erster die intensive Nutzung der Natur, in Verbindung mit Wissenschaft und Technik, zum Zwecke des Allgemeinwohls, niederschrieb. Seitdem hat sich die Menschheit dem "Baconschen Ideal" verschrieben, nämlich den grössten Nutzen aus der Natur zu ziehen, unter Anwendung immer neuer Technologien, Verfahren und Methoden.
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9783638307239 - Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
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Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ist ein besondere.
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9783656902690 - Rene Hoffmann: Eine Kritik am Bacon-Projekt im Kontext der Anthoprozentrismus-Physiozentrismusdebatte
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