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Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts
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Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts (2012)
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, in Deutsch, GRIN, neu.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts
ISBN: 9783656908937 bzw. 3656908931, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und `Ansätze zur Erneuerung von Schule`1 wurden unter dem Begriff `Reformpädagogik` zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen Äbten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem `die Herrschaft des Lehrstoffes`2 in den sog. `Paukschulen` bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen "berb?rdung von Stoff, in der Schäler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine `entb?rokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen`3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein. Ebook.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und "Ansätze zur Erneuerung von Schule"1 wurden unter dem Begriff "Reformpädagogik" zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem "die Herrschaft des Lehrstoffes"2 in den sog. "Paukschulen" bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine "entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen"3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein.2015. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts (2015)
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Mrz 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und 'Ansätze zur Erneuerung von Schule'1 wurden unter dem Begriff 'Reformpädagogik' zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem 'die Herrschaft des Lehrstoffes'2 in den sog. 'Paukschulen' bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine 'entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen'3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein. 24 pp. Deutsch.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts
ISBN: 9783656908937 bzw. 3656908931, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und `Ansätze zur Erneuerung von Schule`1 wurden unter dem Begriff `Reformpädagogik` zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem `die Herrschaft des Lehrstoffes`2 in den sog. `Paukschulen` bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine `entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen`3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein. Ebook.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen fur die Gestaltung des Unterrichts (Paperback) (2015)
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, vermutlich in Deutsch, Grin Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und "Ansätze zur Erneuerung von Schule"1 wurden unter dem Begriff "Reformpädagogik" zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem "die Herrschaft des Lehrstoffes"2 in den sog. "Paukschulen" bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine "entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und libera, Books.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts (2015)
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Mrz 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist.Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und 'Ansätze zur Erneuerung von Schule'1 wurden unter dem Begriff 'Reformpädagogik' zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an.Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem 'die Herrschaft des Lehrstoffes'2 in den sog. 'Paukschulen' bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine 'entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen'3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein. 24 pp. Deutsch, Books.
Afzali, Amena - Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und di. (2015)
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, dodax-germany.
Der Fokus zum Beginn des 20. "Paukschulen" bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine "entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen"3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. .contentData { line-height: 14px; margin: 2px; padding: 2px; } .contentData table.mainTable { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size:13px; } .contentData td { padding-right:10px; line-height: 16px; } .contentData td.header { width: 150px; font-weight: bold; } .contentData ul { padding-left: 40px; } .contentData h2 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 24px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData h3 { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 18px; margin: 18px 0 18px 0; font-weight: 700; } .contentData p { font-family:Arial, sans-serif, Verdana; font-size: 12px; margin: 12px 0 12px 0; } .contentData li { font-family:Arial, sans-serif, Verdana!important; font-size: 12px; } Allgemein Titel: Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts Genre: Familie & Kinder Medientyp: Taschenbuch Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und "Ansätze zur Erneuerung von Schule"1 wurden unter dem Begriff "Reformpädagogik" zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem "die Herrschaft des Lehrstoffes"2 in den sog. "Paukschulen" bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine "entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen"3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein. Weitere Informationen Sprache: Deutsch Seitenanzahl: 24 Verlag: GRIN Verlag Auflage: 1. Auflage Verpackungsabmessungen: 0.21m x 0.148m x 0.002m Mitwirkende Autor: Afzali, Amena Autor: Gasmi, Manel , Neu, Festpreisangebot, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 24 Seiten, EAN: 9783656908944.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und seine Konsequenzen für die Gestaltung des Unterrichts (eBook, PDF)
ISBN: 9783656908937 bzw. 3656908931, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Erziehungskonzept der Ellen Key und der Maria Montessori im Hinblick auf das Bild des Kindes und seinen Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung dargestellt werden. Dem geht eine historische Einbettung in die Epoche der Reformpädagogik voraus, da Erziehung immer auch eng mit der gesellschaftlichen Realität verbunden und umgekehrt Pädagogik jedoch auch immer ein Abbild gesellschaftlicher Zustände ist. Im Zuge der Jahrhundertwende, die durch die rasante Industrialisierung und Modernisierung gekennzeichnet ist, entwickelt sich in der gesamten Gesellschaft der starke Wunsch nach einer Umgestaltung des Lebens und damit einhergehend eine Kritik des Erziehungswesens und der Bildungspolitik. Die daraus entstehenden unterschiedlichen Erziehungskonzepte und „Ansätze zur Erneuerung von Schule“1 wurden unter dem Begriff „Reformpädagogik“ zusammengefasst. In der reformpädagogischen Bewegung trat das Kind, wie in keiner Epoche zuvor, in seiner individuellen Persönlichkeit in den Mittelpunkt erzieherischen Denkens und Handelns. Der Fokus zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Betrachtung des Kindes als wertvolles, individuelles Wesen, dessen Person und Wünsche respektiert und dessen Verhalten beobachtet und verstanden werden müssen. Die Lebensphase der Kindheit wurde gleichsam neu entdeckt und nahm eine quantitav und qualitativ neue Dimension an. Die Reformpädagogen übten auf die herkömmlichen traditionellen Schulen vehemente Kritik aus, indem sie vor allem „die Herrschaft des Lehrstoffes“2 in den sog. „Paukschulen“ bemängelten. Sie sahen die Schule als Masseninstitution mit einer lebensfernen Überbürdung von Stoff, in der Schüler ihre Individualität und Wissensgier verlieren und forderten eine „entbürokratische Schule, von freiheitlich demokratischen Lebensverhältnissen und liberalen, kindorientierten Bildungsidealen“3, dessen Aufgabe darin bestehe das Kind selbständig und aktiv zu fördern. Ausserdem sei der Blick der traditionellen Schule zu stark auf Defizite gerichtet und sollte vielmehr auf die Stärken der Kinder fixiert sein.
Das Bild des Kindes bei Maria Montessori und Ellen Key und die Konsequenzen fur die Gestaltung des Unterrichts (2012)
ISBN: 9783656908944 bzw. 365690894X, in Deutsch, Grin Publishing, Taschenbuch, neu.