Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe : Eine regionalgeschichtliche Untersuchung
13 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 24.39 (€ 24.99)¹ | Fr. 27.27 (€ 27.94)¹ | Fr. 33.67 (€ 34.50)¹ | Fr. 31.69 (€ 32.47)¹ | Fr. 24.39 (€ 24.99)¹ |
Nachfrage |
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe - Eine regionalgeschichtliche Untersuchung (2011)
ISBN: 9783656911654 bzw. 3656911657, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum fährte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elb?bergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blähte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und D?ngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfs?ge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des `Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend` aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des M?dchenschulwesens. [...], Ebook.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe: Eine regionalgeschichtliche Untersuchung Rocco Leh (2011)
ISBN: 9783656911654 bzw. 3656911657, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des 'Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend' aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchenschulwesens. [...].
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe : Eine regionalgeschichtliche Untersuchung (2015)
ISBN: 9783656911661 bzw. 3656911665, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des 'Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend' aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchensc 60 pp. Deutsch, Books.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe (2011)
ISBN: 9783656911661 bzw. 3656911665, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des "Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend" aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchensc 2015. 60 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe: Eine regionalgeschichtliche Untersuchung (2015)
ISBN: 9783656911661 bzw. 3656911665, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des "Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend" aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchenschulwesens. [...], Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-03-17, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 5821970.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe - Eine regionalgeschichtliche Untersuchung (2011)
ISBN: 9783656911654 bzw. 3656911657, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des `Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend` aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchenschulwesens. [...], Ebook.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe (2011)
ISBN: 9783656911661 bzw. 3656911665, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des "Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend" aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchensc 60 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe: Eine regionalgeschichtliche Untersuchung (2015)
ISBN: 9783656911654 bzw. 3656911657, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des „Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend“ aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchenschulwesens. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-03-04, Freigegeben: 2015-03-04, Studio: GRIN Verlag.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe (2011)
ISBN: 9783656911661 bzw. 3656911665, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strehla war seit seiner Gründung ein Ackerbürgerstädtchen mit den für die Befriedigung der Bedürfnisse der Schlossherren von Pflugk und eines kleines bäuerlichen Hinterlandes genügenden bürgerlichen Handwerken. Bereits um das Jahr 1000 herum führte die Salzstrasse von Halle ausgehend an Strehla vorbei und dadurch kam es zur Gründung eines Salzmarktes gekommen, wie KLEBER (1909, 32) recherchiert hat. Neben dem Salzhandel entwickelten sich weitere Handelszweige und in einem wechselwirkenden Kreislauf bildete sich auch das Schulwesen heraus. Strehla ist ebenso ein uralter Elbübergang, der auch gegenwärtig noch existiert. Die Besitzer des Schlosses, die Familie von Pflugk, waren seit 1415 nachweisbar im Besitz des Zollrechts. Die Seilerei blühte im 17. -19. Jahrhundert und die Töpferei bereits seit dem 16. Jahrhundert. Auch die Leim- und Düngerfabrikation in Strehla kann auf eine circa 180-jährige Tradition zurückblicken. Ferner gab es eine Dampfsäge und ein Hobelwerk, eine Filiale der Colditzer Steingutfabrik und eine Metallwarenfabrik. Die nun fast 500 Jahre andauernde Schulgeschichte und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung und Umstrukturierung dieses elementaren Gesellschaftsbereiches soll Inhalt dieser Arbeit sein. Bisher erzielte Ergebnisse verschiedener Heimatforscher sollen analysiert und zusammengefasst sowie die aktuelle Situation mit einbezogen werden. Die Gliederung orientiert sich an wichtigen Entwicklungsetappen und Gesetzesänderungen im Schulwesen in Strehla und in Sachsen, wie den Auswirkungen der Reformationsbestrebungen Luthers oder die des 'Gesetz[es], das Volksschulwesen betreffend' aus dem Jahr 1873. Auf das kurze Bestehen der Handelsschule in Strehla wird genauso eingegangen wie auf den Aufbau des Mädchensc, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 101g, 60, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und beruf (2015)
ISBN: 9783656911661 bzw. 3656911665, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 17.03.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Zur Entwicklung des allgemeinbildenden und berufsvorbereitenden Schulwesens in Strehla an der Elbe, Titelzusatz: Eine regionalgeschichtliche Untersuchung, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Lehmann, Rocco, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Erwachsenenbildung, Seiten: 60, Gewicht: 105 gr, Verkäufer: averdo.