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Sozialisation in Der Kindheit Und Jugendentwicklungsaufgaben (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 5.86 (€ 5.99)¹ (vom 02.04.2015)Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915980 bzw. 3656915989, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 3,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Entwicklung eines Jugendlichen ist eine angemessene Sozialisation. Nun wird ein Jugendlicher durch verschiedene Institutionen innerhalb der Gesellschaft sozialisiert: Die Schule, die Familie, Freunde (peers), evl. noch Vereine und allgemein dadurch dass und wie er sich innerhalb der Gesellschaft oder Gesellschaftsgruppen bewegt. Die Frage die sich mir nun stellt ist folgende: Wie kann in adäquater Weise ein positiver Sozialisationsprozess gefördert werden? Da Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule verbringen scheint es mir logisch mit dieser Fragestellung den Fokus auf die Schulen zu legen. Hier werden die SchülerInnen zum einen durch die Lehrer sozialisiert aber doch zum Grossteil durch die MitschülerInnen. In Deutschland werden Mädchen und Jungen -anders als in anderen Länder Europas- an den meisten Schulen gemeinsam unterrichtet. Statistiken zufolge steigen Gesellschaftskrankheiten- wie Suchtverhalten, Depressionen etc. dramatisch an. Diese Krankheiten haben alle ihre Wurzeln in der Kindheit bzw. Jugend der betroffenen Personen und sind Hinweise auf eine unzureichende Lösung von Entwicklungsaufgaben, also könnte ein Hinweis auf die Ursache dahin gehen, dass in den Schulen etwas schief läuft. Aber was? Hat es möglicherweise etwas mit der Koedukation zu tun? Diese Frage möchte ich in meiner Hausarbeit behandeln und versuchen sie zu beantworten: Ist Koedukation sinnvoll oder nicht? Um diese Fragestellung soziologisch begründen zu können gehe ich zunächst auf die soziologische Entstehung von Geschlechtern und mögliche divergierende Sozialisationsprozesse ein. Danach diskutiere ich, inwiefern ein koedukatives Schulsystem für die Sozialisationsziele förderlich oder eben hinderlich sein kann. Abschliessend gebe ich ein Fazit und erläutere Fragen, die dabei noch offen bleiben.2015. 12 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben (eBook, PDF)
ISBN: 9783656915973 bzw. 3656915970, in Deutsch, neu.
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 3,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Das Ziel der Entwicklung eines Jugendlichen ist eine angemessene Sozialisation. Nun wird ein Jugendlicher durch verschiedene Institutionen innerhalb der Gesellschaft sozialisiert: Die Schule, die Familie, Freunde (peers), evl. noch Vereine und allgemein dadurch dass und wie er sich innerhalb der Gesellschaft oder Gesellschaftsgruppen bewegt. Die Frage die sich mir nun stellt ist folgende: Wie kann in adäquater Weise ein positiver Sozialisationsprozess gefördert werden? Da Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule verbringen scheint es mir logisch mit dieser Fragestellung den Fokus auf die Schulen zu legen. Hier werden die SchülerInnen zum einen durch die Lehrer sozialisiert aber doch zum Grossteil durch die MitschülerInnen. In Deutschland werden Mädchen und Jungen –anders als in anderen Länder Europas- an den meisten Schulen gemeinsam unterrichtet. Statistiken zufolge steigen Gesellschaftskrankheiten- wie Suchtverhalten, Depressionen etc. dramatisch an.Diese Krankheiten haben alle ihre Wurzeln in der Kindheit bzw. Jugend der betroffenen Personen und sind Hinweise auf eine unzureichende Lösung von Entwicklungsaufgaben, also könnte ein Hinweis auf die Ursache dahin gehen, dass in den Schulen etwas schief läuft. Aber was? Hat es möglicherweise etwas mit der Koedukation zu tun? Diese Frage möchte ich in meiner Hausarbeit behandeln und versuchen sie zu beantworten: Ist Koedukation sinnvoll oder nicht?Um diese Fragestellung soziologisch begründen zu können gehe ich zunächst auf die soziologische Entstehung von Geschlechtern und mögliche divergierende Sozialisationsprozesse ein. Danach diskutiere ich, inwiefern ein koedukatives Schulsystem für die Sozialisationsziele förderlich oder eben hinderlich sein kann. Abschliessend gebe ich ein Fazit und erläutere Fragen, die dabei noch offen bleiben.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915980 bzw. 3656915989, in Deutsch, neu.
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 3,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Entwicklung eines Jugendlichen ist eine angemessene Sozialisation.Nun wird ein Jugendlicher durch verschiedene Institutionen innerhalb der Gesellschaft sozialisiert: Die Schule, die Familie, Freunde (peers), evl. noch Vereine und allgemein dadurch dass und wie er sich innerhalb der Gesellschaft oder Gesellschaftsgruppen bewegt.Die Frage die sich mir nun stellt ist folgende: Wie kann in adäquater Weise ein positiver Sozialisationsprozess gefördert werden?Da Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule verbringen scheint es mir logisch mit dieser Fragestellung den Fokus auf die Schulen zu legen. Hier werden die SchülerInnen zum einen durch die Lehrer sozialisiert aber doch zum Grossteil durch die MitschülerInnen.In Deutschland werden Mädchen und Jungen -anders als in anderen Länder Europas- an den meisten Schulen gemeinsam unterrichtet. Statistiken zufolge steigen Gesellschaftskrankheiten- wie Suchtverhalten, Depressionen etc. dramatisch an.Diese Krankheiten haben alle ihre Wurzeln in der Kindheit bzw. Jugend der betroffenen Personen und sind Hinweise auf eine unzureichende Lösung von Entwicklungsaufgaben, also könnte ein Hinweis auf die Ursache dahin gehen, dass in den Schulen etwas schief läuft. Aber was?Hat es möglicherweise etwas mit der Koedukation zu tun? Diese Frage möchte ich in meiner Hausarbeit behandeln und versuchen sie zu beantworten: Ist Koedukation sinnvoll oder nicht?Um diese Fragestellung soziologisch begründen zu können gehe ich zunächst auf die soziologische Entstehung von Geschlechtern und mögliche divergierende Sozialisationsprozesse ein. Danach diskutiere ich, inwiefern ein koedukatives Schulsystem für die Sozialisationsziele förderlich oder eben hinderlich sein kann. Abschliessend gebe ich ein Fazit und erläutere Fragen, die dabei noch offen bleiben.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915973 bzw. 3656915970, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben: Das Ziel der Entwicklung eines Jugendlichen ist eine angemessene Sozialisation. Nun wird ein Jugendlicher durch verschiedene Institutionen innerhalb der Gesellschaft sozialisiert: Die Schule, die Familie, Freunde (peers), evl. noch Vereine und allgemein dadurch dass und wie er sich innerhalb der Gesellschaft oder Gesellschaftsgruppen bewegt. Die Frage die sich mir nun stellt ist folgende: Wie kann in adäquater Weise ein positiver Sozialisationsprozess gefördert werden Da Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule verbringen scheint es mir logisch mit dieser Fragestellung den Fokus auf die Schulen zu legen. Hier werden die SchülerInnen zum einen durch die Lehrer sozialisiert aber doch zum Grossteil durch die MitschülerInnen. In Deutschland werden Mädchen und Jungen -anders als in anderen Länder Europas- an den meisten Schulen gemeinsam unterrichtet. Statistiken zufolge steigen Gesellschaftskrankheiten- wie Suchtverhalten, Depressionen etc. dramatisch an. Diese Krankheiten haben alle ihre Wurzeln in der Kindheit bzw. Jugend der betroffenen Personen und sind Hinweise auf eine unzureichende Lösung von Entwicklungsaufgaben, also könnte ein Hinweis auf die Ursache dahin gehen, dass in den Schulen etwas schief läuft. Aber was Hat es möglicherweise etwas mit der Koedukation zu tun Diese Frage möchte ich in meiner Hausarbeit behandeln und versuchen sie zu beantworten: Ist Koedukation sinnvoll oder nicht Um diese Fragestellung soziologisch begründen zu können gehe ich zunächst auf die soziologische Entstehung von Geschlechtern und mögliche divergierende Sozialisationsprozesse ein. Danach diskutiere ich, inwiefern ein koedukatives Schulsystem für die Sozialisationsziele förderlich oder eben hinderlich sein kann. Abschliessend gebe ich ein Fazit und erläutere Fragen, die dabei noch offen bleiben. Ebook.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915973 bzw. 3656915970, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben: Das Ziel der Entwicklung eines Jugendlichen ist eine angemessene Sozialisation. Nun wird ein Jugendlicher durch verschiedene Institutionen innerhalb der Gesellschaft sozialisiert: Die Schule, die Familie, Freunde (peers), evl. noch Vereine und allgemein dadurch dass und wie er sich innerhalb der Gesellschaft oder Gesellschaftsgruppen bewegt. Die Frage die sich mir nun stellt ist folgende: Wie kann in adäquater Weise ein positiver Sozialisationsprozess gefördert werden Da Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule verbringen scheint es mir logisch mit dieser Fragestellung den Fokus auf die Schulen zu legen. Hier werden die SchülerInnen zum einen durch die Lehrer sozialisiert aber doch zum Grossteil durch die MitschülerInnen. In Deutschland werden Mädchen und Jungen -anders als in anderen Länder Europas- an den meisten Schulen gemeinsam unterrichtet. Statistiken zufolge steigen Gesellschaftskrankheiten- wie Suchtverhalten, Depressionen etc. dramatisch an. Diese Krankheiten haben alle ihre Wurzeln in der Kindheit bzw. Jugend der betroffenen Personen und sind Hinweise auf eine unzureichende Lösung von Entwicklungsaufgaben, also könnte ein Hinweis auf die Ursache dahin gehen, dass in den Schulen etwas schief läuft. Aber was Hat es möglicherweise etwas mit der Koedukation zu tun Diese Frage mächte ich in meiner Hausarbeit behandeln und versuchen sie zu beantworten: Ist Koedukation sinnvoll oder nicht Um diese Fragestellung soziologisch begründen zu können gehe ich zunächst auf die soziologische Entstehung von Geschlechtern und mögliche divergierende Sozialisationsprozesse ein. Danach diskutiere ich, inwiefern ein koedukatives Schulsystem für die Sozialisationsziele förderlich oder eben hinderlich sein kann. Abschliessend gebe ich ein Fazit und erläutere Fragen, die dabei noch offen bleiben. Ebook.
Sozialisation in Der Kindheit Und Jugendentwicklungsaufgaben (Paperback) (2015)
ISBN: 9783656915980 bzw. 3656915989, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, ***ualitat, Geschlechter, Note: 3,0, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Entwicklung eines Jugendlichen ist eine angemessene Sozialisation. Nun wird ein Jugendlicher durch verschiedene Institutionen innerhalb der Gesellschaft sozialisiert: Die Schule, die Familie, Freunde (peers), evl. noch Vereine und allgemein dadurch dass und wie er sich innerhalb der Gesellschaft oder Gesellschaftsgruppen bewegt. Die Frage die sich mir nun stellt ist folgende: Wie kann in adaquater Weise ein positiver Sozialisationsprozess gefordert werden? Da Kinder und Jugendliche einen Grossteil ihrer Zeit in der Schule verbringen scheint es mir logisch mit dieser Fragestellung den Fokus auf die Schulen zu legen. Hier werden die SchulerInnen zum einen durch die Lehrer sozialisiert aber doch zum Grossteil durch die MitschulerInnen. In Deutschland werden Madchen und Jungen -anders als in anderen Lander Europas- an den meisten Schulen gemeinsam unterrichtet. Statistiken zufolge steigen Gesellschaftskrankheiten- wie Suchtverhalten, Depressionen etc. dramatisch an. Diese Krankheiten haben alle ihre Wurzeln in der Kindheit bzw. Jugend der betroffenen Personen und sind Hinweise auf eine unzureichende Losung von Entwicklungsaufgaben, also konnte ein Hinweis auf die Ursache dahin gehen, dass in den Schulen etwas schief lauft. Aber was? Hat es moglicherweise etwas mit der Koedukation zu tun? Diese Frage mochte ich in meiner Hausarbeit behandeln und versuchen sie zu beantworten: Ist Koedukation sinnvoll oder nicht? Um diese Fragestellung soziologisch begrunden zu konnen gehe ich zunachst auf die soziologische Entstehung von Geschlechtern und mogliche divergierende Sozialisationsprozesse ein. Danach diskutiere ich, inwiefern ein koedukatives Schulsystem fur die Sozialisationsziele forderlich oder eben hinderlich sein kann. Abschliessend gebe ich ein Fazit und erlautere Fragen, die dabei noch offen bl.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915973 bzw. 3656915970, vermutlich in Deutsch, Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben - eBook als pdf von Jana Zimmermann - GRIN Verlag - 9783656915973, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915973 bzw. 3656915970, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben* - 1. Auflage / pdf eBook für 5.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben
ISBN: 9783656915973 bzw. 3656915970, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sozialisation in der Kindheit und Jugendentwicklungsaufgaben (2015)
ISBN: 9783656915980 bzw. 3656915989, in Deutsch, 12 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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