Die Hagia Sophia und der Petersdom. Ein Kirchenvergleich
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Die Hagia Sophia und der Petersdom. Ein Kirchenvergleich (2012)
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ISBN: 9783656927280 bzw. 3656927286, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Hagia Sophia und der Petersdom. Ein Kirchenvergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraump?dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten lie?, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezöge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezöge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraump?dagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln `Baugeschichte`, `Grundriss und Baubeschreibung`, `Stil und Ausstattung` sowie `Bedeutung` vergleichbar. Ebook.
Die Hagia Sophia und der Petersdom. Ein Kirchenvergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraump?dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten lie?, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezöge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezöge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraump?dagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln `Baugeschichte`, `Grundriss und Baubeschreibung`, `Stil und Ausstattung` sowie `Bedeutung` vergleichbar. Ebook.
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Die Hagia Sophia und der Petersdom. Ein Kirchenvergleich (2015)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraumpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten liess, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezüge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezüge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraumpädagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln 'Baugeschichte', 'Grundriss und Baubeschreibung', 'Stil und Ausstattung' sowie 'Bedeutung' vergleichbar. ePUB, 24.03.2015.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraumpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten liess, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezüge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezüge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraumpädagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln 'Baugeschichte', 'Grundriss und Baubeschreibung', 'Stil und Ausstattung' sowie 'Bedeutung' vergleichbar. ePUB, 24.03.2015.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraumpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten liess, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezüge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezüge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraumpädagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln 'Baugeschichte', 'Grundriss und Baubeschreibung', 'Stil und Ausstattung' sowie 'Bedeutung' vergleichbar. ePUB, 24.03.2015.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraumpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten liess, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezüge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezüge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraumpädagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln 'Baugeschichte', 'Grundriss und Baubeschreibung', 'Stil und Ausstattung' sowie 'Bedeutung' vergleichbar. ePUB, 24.03.2015.
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Die Hagia Sophia und der Petersdom. Ein Kirchenvergleich (2015)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraumpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten liess, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezüge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezüge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraumpädagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln Baugeschichte, Grundriss und Baubeschreibung, Stil und Ausstattung sowie Bedeutung vergleichbar. 2015, 15 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Kirchengeschichtsdidaktik/Kirchenraumpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hagia Sophia und der Petersdom gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten des Christentums. Die Hagia Sophia, im 6. Jahrhundert gebaut, im 15. Jahrhundert zur Moschee und im 20. Jahrhundert zum Museum erklärt, ist ein Bauwerk, an dem sich mehr als 1000 Jahre Religionsgeschichte ablesen lassen: von der Anerkennung des Christentums als Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I., der einen Vorgängerbau der Hagia Sophia errichten liess, über die Verschränkung von geistlicher und weltlicher Macht in der Antike und im Mittelalter, dem Untergang des Römischen Reiches und seiner religiös-politischen Ordnung bis hin zur Trennung von Staat und Kirche in der jüngeren Geschichte. Der Petersdom, in seiner heutigen Gestalt im 16. Jahrhundert entstanden, zeigt als Grabeskirche des Apostels Petrus, worauf sich die Papstmacht begründet. Als Monument der Macht der Kirche wurde er geplant und gebaut und funktioniert als solches bis heute. Für die Gläubigen ist St. Peter ein Pilgerort. Auf dem Petersplatz drängen sich zu Ostern und Weihnachten Zehntausende, um den Segen des Papstes zu empfangen. In der Kirche legen sie ihre Beichte ab und feiern die heilige Messe. 23 Kaiser wurden im Petersdom ge-krönt. 148 Päpste liegen in der Kirche begraben. St. Peter ist ein Ort, der Geschichte und Religionsgeschichte erlebbar macht sowie Raum für religiöse Erfahrung bietet. Die gerade hier aufgezählten Bezüge, die sich von der Hagia Sophia und dem Petersdom zur Geschichte von Religion und Gesellschaft ziehen lassen, sind nur ein kleiner Ausschnitt aller möglichen Bezüge, die beide Bauwerke für die Kirchengeschichtsdidaktik und die Kirchenraumpädagogik nutzbar machen. Im Folgenden stelle ich beide Bauten vor und mache sie durch die Bearbeitung unter den jeweils gleichen Kapiteln Baugeschichte, Grundriss und Baubeschreibung, Stil und Ausstattung sowie Bedeutung vergleichbar. 2015, 15 Seiten, eBooks.
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