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Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als 'Ethik mit besseren Mitteln'100%: Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als 'Ethik mit besseren Mitteln' (ISBN: 9783656933663) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Ethikkonzept von Homann Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln80%: Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept von Homann Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln (ISBN: 9783656933656) 2014, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als 'Ethik mit besseren Mitteln'
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9783656933663 - Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als 'Ethik mit besseren Mitteln'

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als 'Ethik mit besseren Mitteln' (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben.' Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen können, wollen HOMANN, PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten. Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen. Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept 'Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln' nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall 'Enron' überprüft werden. Der Energiekonzern Enron war im Jahr 2002 das siebtgrösste Unternehmen der USA und wurde als innovatives, erfolgreiches Unternehmen gefeiert. Allerdings zeigte sich bald, dass die guten Ergebnisse durch Tricks - wie beispielsweise Bilanzmanipulationen - erzielt wurden. Auch die vorhandenen ethischen Richtlinien wurde nicht eingehalten und stattdessen eine agressive 'breaking-the-rules-Kultur' gelebt. Es stellt sich also die Frage, welchen Beitrag das Konzept von HOMANN, PIES und Suchanek zum Fall ENRON hätte leisten können. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656933663 - Scheuerle, Doris: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"
Scheuerle, Doris

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben." Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen können, wollen HOMANN, PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten. Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen. Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept "Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln" nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall "Enron" überprüft werden. Der Energiekonzern Enron war im Jahr 2002 das siebtgrösste Unternehmen der USA und wurde als innovatives, erfolgreiches Unternehmen gefeiert. Allerdings zeigte sich bald, dass die guten Ergebnisse durch Tricks - wie beispielsweise Bilanzmanipulationen - erzielt wurden. Auch die vorhandenen ethischen Richtlinien wurde nicht eingehalten und stattdessen eine agressive "breaking-the-rules-Kultur" gelebt. Es stellt sich also die Frage, welchen Beitrag das Konzept von HOMANN, PIES und Suchanek zum Fall ENRON hätte leisten können.2015. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656933663 - Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"
Doris Scheuerle

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln" (2015)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben.' Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen können, wollen HOMANN, PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten.Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen.Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept 'Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln' nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall 'Enron' überprüft werden. Der Energiekonzern Enron war im Jahr 2002 das siebtgrösste Unternehmen der USA und wurde als innovatives, erfolgreiches Unternehmen gefeiert. Allerdings zeigte sich bald, dass die guten Ergebnisse durch Tricks - wie beispielsweise Bilanzmanipulationen - erzielt wurden. Auch die vorhandenen ethischen Richtlinien wurde nicht eingehalten und stattdessen eine agressive 'breaking-the-rules-Kultur' gelebt. Es stellt sich also die Frage, welchen Beitrag das Konzept von HOMANN, PIES und Suchanek zum Fall ENRON hätte leisten können. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783656933663 - Scheuerle, Doris: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"
Scheuerle, Doris

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln" (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben." Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen können, wollen HOMANN, PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten. Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen. Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept "Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln" nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonder 2015. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656933656 - Scheuerle, Doris: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln" (eBook, PDF)
Scheuerle, Doris

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln" (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, „Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben.“ Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen können, wollen HOMANN, PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten. Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen. Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept „Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln“ nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall „Enron“ überprüft werden. Der Energiekonzern Enron war im Jahr 2002 das siebtgrösste Unternehmen der USA und wurde als innovatives, erfolgreiches Unternehmen gefeiert. Allerdings zeigte sich bald, dass die guten Ergebnisse durch Tricks - wie beispielsweise Bilanzmanipulationen - erzielt wurden. Auch die vorhandenen ethischen Richtlinien wurde nicht eingehalten und stattdessen eine agressive „breaking-the-rules-Kultur“ gelebt. Es stellt sich also die Frage, welchen Beitrag das Konzept von HOMANN, PIES und Suchanek zum Fall ENRON hätte leisten können.
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9783656933663 - Scheuerle, Doris: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"
Scheuerle, Doris

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben." Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen können, wollen HOMANN,PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten.Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen.Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept "Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln" nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall "Enron" überprüft werden. Der Energiekonzern Enron war im Jahr 2002 das siebtgrösste Unternehmen der USA und wurde als innovatives, erfolgreiches Unternehmen gefeiert. Allerdings zeigte sich bald, dass die guten Ergebnisse durch Tricks - wie beispielsweise Bilanzmanipulationen - erzielt wurden. Auch die vorhandenen ethischen Richtlinien wurde nicht eingehalten und stattdessen eine agressive "breaking-the-rules-Kultur" gelebt. Es stellt sich also die Frage, welchen Beitrag das Konzept von HOMANN, PIES und Suchanek zum Fall ENRON hätte leisten können.
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9783656933663 - Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept Von Homann, Pies Und Suchanek. Okonomik ALS Ethik Mit Besseren Mitteln (Paperback)
Symbolbild
Doris Scheuerle

Das Ethikkonzept Von Homann, Pies Und Suchanek. Okonomik ALS Ethik Mit Besseren Mitteln (Paperback) (2015)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben. Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schon das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhohten Wettbewerbsdruck fur Unternehmen, ist die vorherrschende Meinung, dass Moral und Rentabilitat bzw. Gewinnstreben in Konflikt zueinander stehen. Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kostenintensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenuber seinen Konkurrenten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen. Dieser weitlaufigen Auffassung, dass Moral und Gewinnstreben nicht Hand in Hand gehen konnen, wollen HOMANN, PIES und SUCHANEK mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten. Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden durfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille gesehen werden mussen. Zur Losung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenordnung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berucksichtigen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Problem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen. Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklart werden, ob das Konzept Okonomik als Ethik mit besseren Mitteln nutzlich sein kann, um moralokonomische Probleme zu losen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall Enron uberpruft werden. Der Energiekonz.
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9783656933656 - Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln
Doris Scheuerle

Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln (2014)

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Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben. Diese Aussage von HOMANN beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: ... Ebook.
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3656933669 - Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept von Homann Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln
Doris Scheuerle

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Das Ethikkonzept von Homann Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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9783656933656 - Doris Scheuerle: Das Ethikkonzept von Homann Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln
Doris Scheuerle

Das Ethikkonzept von Homann Pies und Suchanek. Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln

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