Pilotenseitige Flugunfalluntersuchung Und Kategorisierung (Paperback)
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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 5.5, ZHAW - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Zentrum für Aviatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Irren ist menschlich, dies trifft auch auf die sorgfältig selektionierten und ausgebildeten Piloten zu. Die meisten Unfälle und Vorfälle im Bereich der Luftfahrt sind auf den Menschen zurück zu führen. Da der Mensch meistens die letzte Instanz in einer Sequenz ist, welche zu einem Unfall führt, lohnt es sich deshalb den Faktor Mensch genauer unter dem Aspekt "Human Factors" zu untersuchen. Die vorliegende Projektarbeit behandelt das Thema pilotenseitige Flugunfalluntersuchung. Auf Seiten der Flugverkehrsleiter wurde das Thema bereits von Frau Yolanda Schütz unter dem Titel: "Human Factor Causes in Serious Incidents: An Analysis of Cognitive Skills in Air Traffic Control" aufgegriffen. Gegenstand dieser Untersuchung sind alle Berichte über Unfälle und schwere Vorfälle von Flügen die unter Instrumentenflugregeln über Schweizer Staatsgebiet stattgefunden haben. In der vorliegenden Arbeit wurden nur abgeschlossene Berichte untersucht, welche öffentlich zugänglich auf der Seite der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (SUST) einsehbar sind. Nicht untersucht wurden AIRPROX Vorfälle. Um die Unfälle zu erfassen wurde auf dem Kategoriensystem von Frau Schütz aufgebaut mit Anpassungen und Ergänzungen von unserer Seite um es auf die Tätigkeit der Piloten abzustimmen. Da Human Factors in allen Branchen immer mehr Verbreitung findet, ist das Ziel der Arbeit einerseits zu evaluieren inwiefern dieser Trend auch Einzug in die Flugunfalluntersuchung gehalten hat und andererseits welche Faktoren bei einem Unfall am meisten zum Tragen gekommen sind. Des Weiteren ist es das Ziel, die Arbeit als Grundlage für eine weiterführende Bachelorarbeit auf diesem Gebiet zu nutzen. Die Arbeit soll vor allem Personen aus der Fliegerei sowie dem Human Factors Bereich ansprechen. Grundkenntnisse in diesen Gebieten sind also von Vorteil aber nicht zwingend.2015. 48 S. 3 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 5.5, ZHAW - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Zentrum für Aviatik), Sprache: Deutsch, Irren ist menschlich, dies trifft auch auf die sorgfältig selektionierten und ausgebildeten Piloten zu. Die meisten Unfälle und Vorfälle im Bereich der Luftfahrt sind auf den Menschen zurück zu führen. Da der Mensch meistens die letzte Instanz in einer Sequenz ist, welche zu einem Unfall führt, lohnt es sich deshalb den Faktor Mensch genauer unter dem Aspekt "Human Factors" zu untersuchen.Die vorliegende Projektarbeit behandelt das Thema pilotenseitige Flugunfalluntersuchung. Auf Seiten der Flugverkehrsleiter wurde das Thema bereits von Frau Yolanda Schütz unter dem Titel: „Human Factor Causes in Serious Incidents: An Analysis of Cognitive Skills in Air Traffic Control“ aufgegriffen.Gegenstand dieser Untersuchung sind alle Berichte über Unfälle und schwere Vorfälle von Flügen die unter Instrumentenflugregeln über Schweizer Staatsgebiet stattgefunden haben. In der vorliegenden Arbeit wurden nur abgeschlossene Berichte untersucht, welche öffentlich zugänglich auf der Seite der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (SUST) einsehbar sind. Nicht untersucht wurden AIRPROX Vorfälle.Um die Unfälle zu erfassen wurde auf dem Kategoriensystem von Frau Schütz aufgebaut mit Anpassungen und Ergänzungen von unserer Seite um es auf die Tätigkeit der Piloten abzustimmen.Da Human Factors in allen Branchen immer mehr Verbreitung findet, ist das Ziel der Arbeit einerseits zu evaluieren inwiefern dieser Trend auch Einzug in die Flugunfalluntersuchung gehalten hat und andererseits welche Faktoren bei einem Unfall am meisten zum Tragen gekommen sind. Des Weiteren ist es das Ziel, die Arbeit als Grundlage für eine weiterführende Bachelorarbeit auf diesem Gebiet zu nutzen.Die Arbeit soll vor allem Personen aus der Fliegerei sowie dem Human Factors Bereich ansprechen. Grundkenntnisse in diesen Gebieten sind also von Vorteil aber nicht zwingend.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Luft- und Raumfahrttechnik, Note: 5.5, ZHAW - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Zentrum für Aviatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Irren ist menschlich, dies trifft auch auf die sorgfältig selektionierten und ausgebildeten Piloten zu. Die meisten Unfälle und Vorfälle im Bereich der Luftfahrt sind auf den Menschen zurück zu führen. Da der Mensch meistens die letzte Instanz in einer Sequenz ist, welche zu einem Unfall führt, lohnt es sich deshalb den Faktor Mensch genauer unter dem Aspekt "Human Factors" zu untersuchen.Die vorliegende Projektarbeit behandelt das Thema pilotenseitige Flugunfalluntersuchung. Auf Seiten der Flugverkehrsleiter wurde das Thema bereits von Frau Yolanda Schütz unter dem Titel: "Human Factor Causes in Serious Incidents: An Analysis of Cognitive Skills in Air Traffic Control" aufgegriffen.Gegenstand dieser Untersuchung sind alle Berichte über Unfälle und schwere Vorfälle von Flügen die unter Instrumentenflugregeln über Schweizer Staatsgebiet stattgefunden haben. In der vorliegenden Arbeit wurden nur abgeschlossene Berichte untersucht, welche öffentlich zugänglich auf der Seite der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle (SUST) einsehbar sind. Nicht untersucht wurden AIRPROX Vorfälle.Um die Unfälle zu erfassen wurde auf dem Kategoriensystem von Frau Schütz aufgebaut mit Anpassungen und Ergänzungen von unserer Seite um es auf die Tätigkeit der Piloten abzustimmen.Da Human Factors in allen Branchen immer mehr Verbreitung findet, ist das Ziel der Arbeit einerseits zu evaluieren inwiefern dieser Trend auch Einzug in die Flugunfalluntersuchung gehalten hat und andererseits welche Faktoren bei einem Unfall am meisten zum Tragen gekommen sind. Des Weiteren ist es das Ziel, die Arbeit als Grundlage für eine weiterführende Bachelorarbeit auf diesem Gebiet zu nutzen.Die Arbeit soll vor allem Personen aus der Fliegerei sowie dem Human Factors Bereich ansprechen. Grundkenntnisse in diesen Gebieten sind also von Vorteil aber nicht zwingend.

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