Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656938330 bzw. 3656938334, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung „Wahnsinn und Gesellschaft“ aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos „die traditionelle Konzeption der Macht“ (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit – spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre – als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese „Analytik der Macht“ entwickelt Foucault in mehreren Schriften – hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“ und „Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1)“ – und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit.Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst – nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise – Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“ und „Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1)“ wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze „Die Maschen der Macht“ und „Subjekt und Macht“ sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung „Wahnsinn und Gesellschaft“ aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos „die traditionelle Konzeption der Macht“ (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit – spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre – als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese „Analytik der Macht“ entwickelt Foucault in mehreren Schriften – hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“ und „Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1)“ – und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit.Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst – nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise – Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften „Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses“ und „Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1)“ wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze „Die Maschen der Macht“ und „Subjekt und Macht“ sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung Wahnsinn und Gesellschaft aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos die traditionelle Konzeption der Macht (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese Analytik der Macht entwickelt Foucault in mehreren Schriften hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit.Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze Die Maschen der Macht und Subjekt und Macht sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung Wahnsinn und Gesellschaft aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos die traditionelle Konzeption der Macht (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese Analytik der Macht entwickelt Foucault in mehreren Schriften hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit.Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze Die Maschen der Macht und Subjekt und Macht sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung Wahnsinn und Gesellschaft aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos die traditionelle Konzeption der Macht (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit - spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre - als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese Analytik der Macht entwickelt Foucault in mehreren Schriften - hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1) - und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit. Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst - nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise - Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1) wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze Die Maschen der Macht und Subjekt und Macht sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung Wahnsinn und Gesellschaft aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos die traditionelle Konzeption der Macht (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit - spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre - als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese Analytik der Macht entwickelt Foucault in mehreren Schriften - hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1) - und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit. Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst - nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise - Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1) wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze Die Maschen der Macht und Subjekt und Macht sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung Wahnsinn und Gesellschaft aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos die traditionelle Konzeption der Macht (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese Analytik der Macht entwickelt Foucault in mehreren Schriften hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit.Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze Die Maschen der Macht und Subjekt und Macht sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung Wahnsinn und Gesellschaft aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos die traditionelle Konzeption der Macht (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese Analytik der Macht entwickelt Foucault in mehreren Schriften hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit.Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie? Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption? Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses und Der Wille zum Wissen (***ualität und Wahrheit 1) wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze Die Maschen der Macht und Subjekt und Macht sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird.
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656938330 bzw. 3656938334, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des französischen Philosophen Michel Foucault (1926-1984) gibt, dann ist es die Macht. Bereits in seiner ersten grösseren Veröffentlichung `Wahnsinn und Gesellschaft` aus dem Jahr 1961 beschäftigt sich Foucault mit der Geschichte des Wahnsinns, mit der Institutionalisierung der Psychiatrie und damit mit den Machttechniken, mit denen Geisteskranke überwacht und bestraft werden. Übernimmt er damals noch mehr oder minder vorbehaltlos `die traditionelle Konzeption der Macht` (Foucault 1978), so empfindet er diese in der Folgezeit - spätestens ab Beginn der 1970er-Jahre - als unzureichend und möchte ihr eine eigenständige Machtkonzeption entgegensetzen. Diese `Analytik der Macht` entwickelt Foucault in mehreren Schriften - hauptsächlich in den einander ergänzenden und kurz hintereinander erscheinenden Werken `Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses` und `Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1)` - und bildet auch den Mittelpunkt dieser Arbeit. Durch welche wesentlichen Merkmale ist moderne Macht laut Michel Foucault charakterisiert, auch in Abgrenzung zum traditionellen Machtverständnis der politischen Philosophie Und welche Stärken und Schwächen hat seine Machtkonzeption Diesen beiden Fragen wird in dieser Arbeit nachgegangen. Dazu wird zunächst - nach einem kurzen Abriss über Foucaults genealogische Vorgehensweise - Foucaults Verständnis moderner Macht überblicksartig anhand ihrer fünf wesentlichen Merkmale dargestellt. Ergänzend zu Foucaults Schriften `Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses` und `Der Wille zum Wissen (Sexualität und Wahrheit 1)` wird dabei auch auf seine machttheoretisch besonders aufschlussreichen Aufsätze `Die Maschen der Macht` und `Subjekt und Macht` sowie auf Sekundärliteratur zurückgegriffen. Anknüpfend an diese Darstellung wird Foucaults Analytik der Macht einer kritischen Würdigung unterzogen, indem schlaglichtartig einige ihrer Stärken und Schwächen herausgearbeitet werden, bevor das Konzept auf Grundlage der im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse abschliessend in seiner Gesamtheit beurteilt wird. Ebook.
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung (2014)
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des ... Ebook.
Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Master-Seminar: Habermas und Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es ein durchgängiges Thema im weit verzweigten Werk des ... Ebook.
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Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung
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*Michel Foucaults Analytik moderner Macht. Eine kritische Würdigung* - 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft.
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